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Häufige Fehler, die zum Abbruch des Einkaufswagens führen und Ihnen Umsatz kosten

Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Häufige Fehler, die zum Abbruch des Einkaufswagens führen und Ihnen Umsatz kosten

Warenkorbabbruch ist eine Epidemie in der E-Commerce-Welt.

Aktuelle Daten zeigen das durchschnittliche Warenkorbabbruchrate beträgt fast 70 Prozent. Das bedeutet, dass nur drei von zehn Personen, die einen Artikel in ihren Warenkorb legen, ihn tatsächlich kaufen.

Das Abbrechen des Einkaufswagens gehört zum Territorium des Besitzes eines E-Commerce-Shops, aber das bedeutet nicht, dass Sie nichts dagegen tun können. Kunden verlassen den Einkaufswagen aus den unterschiedlichsten Gründen, aber viele Online-Shop-Besitzer tun dasselbe Häufige Fehler, die zu unnötigen Warenkorbabbrüchen führen.

Machst du welche davon?

Wenn die Antwort „Ja“ lautet, können diese kleinen Fehler dazu führen, dass die Anzahl der abgebrochenen Warenkörbe sinkt – was bedeutet, dass Sie Umsätze verlieren. Finden Sie anhand der folgenden Liste heraus, ob Sie einen der Fehler machen, und setzen Sie die Behebung dieser Fehler ganz oben auf Ihre To-Do-Liste.

#1: Hohe Preisdiskrepanz

Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie herausfinden, dass etwas zu schön ist, um wahr zu sein? Das ist das letzte Gefühl, das Sie Ihren Kunden vermitteln möchten. Aber es ist genau das, was sie fühlen, wenn Der Preis in der Produktbeschreibung stimmt nicht mit dem Preis auf der Checkout-Seite überein.

Es gibt viele Dinge, die zu hohen Preisunterschieden führen können.

  • Staatliche Steuern
  • Zusatzkosten
  • Versand

Als Online-Shop-Inhaber ist man hier manchmal in eine Ecke gedrängt. Wenn das nach Ihnen klingt, können Sie dennoch ein paar Dinge tun, um den Aufkleberschock auf der Checkout-Seite zu mildern.

Der wichtigste Schritt besteht darin, so schnell wie möglich mit der Festlegung der Kundenerwartungen zu beginnen. Seien Sie auf der Produktseite und im Warenkorb im Voraus über alles informiert, was den Listenpreis erhöht, einschließlich der Versandkosten.

#2: Langwieriger, komplizierter Checkout-Prozess

Wir haben alle schon einmal in einem stationären Geschäft eingekauft und sind zur Kasse gegangen … nur um dort eine kilometerlange Schlange vorzufinden. Ein langer, komplizierter Checkout-Prozess ist die E-Commerce-Version davon.

  • Unnötige Informationsfelder
  • Erforderliche Kontoerstellung
  • Unklare Anforderungen

Eine Million kleiner Ärgernisse können zu einem frustrierenden Checkout-Erlebnis führen. Frustrierte Käufer verlassen ihren Einkaufswagen – Lassen Sie sie bis zum Rand gefüllt in der Mitte eines Ganges stehen.

Es muss nicht so sein. Achten Sie darauf, alle unwichtigen Teile des Checkout-Prozesses wegzulassen – hier ist nicht der richtige Ort, um Kundeninformationen zu verkaufen oder zu sammeln. Gestalten Sie den Prozess vor allem klar und leicht verständlich, damit Kunden immer wissen, woran sie sind.

#3: Für Mobilgeräte unfreundlicher Warenkorb

Seit diesem Jahr entfällt das mobile Einkaufen mehr als ein Drittel des gesamten E-Commerce im Einzelhandel. Und diese Zahl wird nur noch wachsen. Wenn Ihr mobiler Warenkorb nicht dafür ausgelegt ist smartphonesSie verlieren schlicht und einfach Geschäfte.

Für Mobilgeräte ungeeignete Warenkörbe sind klobig, schwer zu verfolgen und langsam. Mobile Nutzer sind ungeduldig – sogar noch ungeduldiger als ihre Desktop-Kollegen. Ein langsamer mobiler Warenkorb ist wie ein Todesurteil für Ihren Online-Shop.

Die Optimierung Ihres Checkout-Prozesses (wie wir im letzten Abschnitt erwähnt haben) ist ein guter Anfang. A benutzerfreundlicher mobiler Wagen beseitigt auch Unordnung und behält das mobile Erlebnis im Auge. Das bedeutet, für „Tips“ statt für Klicks zu optimieren und eine nahtlose Navigation zu ermöglichen.

#4: Langsam ladende Website

Diejenigen von uns, die sich schon einmal im Internet umgesehen haben, sind mit dem Laderad bestens vertraut. Es dreht und dreht sich, während unsere Geduld nachlässt. Unsere Geduld mit diesem kleinen Rad hat nachgelassen, da unsere Erwartungen an Websites und Online-Shops gestiegen sind.

Heutzutage erwarten wir, dass Websites in kürzester Zeit geladen werden – und viele von uns geben nach etwa 20 Sekunden auf. Je kleiner die Bildschirme werden, desto kleiner wird auch diese Zahl. Das heißt, wenn Ihr mobiler Warenkorb nicht schnell ist, ist das ein Risiko.

  • Reduzieren Sie Designelemente,
  • Verwenden Sie kleinere Bilddateien und
  • Investieren Sie in Hochgeschwindigkeits-Hosting.

Dies alles sind gute Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Warenkorb mit Höchstleistung läuft.

#5: Zahlungsunsicherheit zulassen

Als Verbraucher sind wir es gewohnt, E-Commerce-Händlern sensible Daten – wie Kreditkarten und Bankkontonummern – anzuvertrauen. Aber dank der jüngsten, aufsehenerregenden Verstöße hegen wir immer noch eine gesunde Portion Skepsis, wem wir unsere Finanzdaten anvertrauen.

Online-Shop-Besitzer sollten darauf achten, den Datenschutz und die Sicherheit sensibler Kundendaten zu gewährleisten, aber das allein reicht nicht aus. Sie müssen diese Bemühungen auch kommunizieren, damit Kunden sich bei der Weitergabe ihrer Daten überhaupt sicher fühlen.

Eine Zahlungsseite ohne Sicherheitszusicherungen Dritter ist für viele Verbraucher ein Warnsignal. Wenn sie Ihnen die Zahlungsinformationen nicht anvertrauen können – Sie haben es erraten – verlassen sie ihren Einkaufswagen. In einer aktuellen Umfrage 18 % der Befragten Als Grund für den Abbruch wurden Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit genannt.

Aus diesem Grund ist es wichtig, auf Ihrer Zahlungsseite sowohl robuste Sicherheitsmaßnahmen als auch eine Verifizierung durch Dritte zu integrieren. Auch das Akzeptieren von Zahlungsoptionen wie PayPal (mit denen Benutzer bezahlen können, ohne vertrauliche Informationen preiszugeben) ist eine gute Praxis.

Lassen Sie sich nicht von kleinen Fehlern kosten

Es kommt zwar vor, dass der Einkaufswagen abgebrochen wird, für Online-Shop-Besitzer ist es jedoch wichtig, die Zahl der potenziellen Umsatzeinbußen durch den Abbruch zu begrenzen. Wenn Sie einen der oben genannten häufigen Fehler machen, ySie haben eine einfache Lösung, um die Abbruchrate Ihres Einkaufswagens zu senken – also ran an die Sache!