Wenige Stunden nach der Vorstellung seiner neuen Apple-Silicon-SoCs M2 Pro und M2 Max sowie der neuen Macs, die davon profitieren, hat das kalifornische Unternehmen eine neue Enthüllung gemacht. Dieses eher unerwartete Problem betraf die Musikabteilung von Apple. Dies ist die Ankunft eines neuen Produkts: eines HomePods der neuen Generation. Letzterer erscheint 5 Jahre nach dem HomePod der ersten Generation. Letzteres wurde 2017 auf den Markt gebracht und 2021 von dem amerikanischen Unternehmen aufgegeben. So wird es 2023 aus seiner Asche wiedergeboren.
Wenn man die offizielle Pressemitteilung liest, ist es schwierig, die Unterschiede zwischen den beiden Generationen des Sprechers zu erkennen. Aber wir haben einige gefunden, indem wir uns mit den Details beschäftigt haben. Hier sind 7 Punkte, die wir bei diesem neuen Apple-Produkt für wichtig halten.
HomePod zum besten Preis Grundpreis: 349 €
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Preisänderung, und zwar nicht zum Besseren…
Der neue HomePod wird in Frankreich unter ausgestellt 349 €. Es ist 20 € mehr als die ältere Generation. Aber Sie sollten wissen, dass der Preis des Produkts auf der anderen Seite des Atlantiks gesunken ist, und zwar nicht nur geringfügig. Während das alte Modell für 349 US-Dollar verkauft wurde, ist das neue jetzt gerade noch erhältlich 299 $.
Wie beim iPhone 14 ist die Umrechnung von $ in € auch hier für Interessierte mit Wohnsitz in Europa alles andere als vorteilhaft.
Kollateralschaden am HomePod mini
Der HomePod mini folgt leider dieser Preiserhöhung in €. Er ging von 99 bis 109 € nach der Veröffentlichung des HomePod der 2. Generation. Es wird Ihnen nicht noch einmal gefallen, aber wissen Sie, dass sich der Preis in den Vereinigten Staaten nicht geändert hat: es kostet immer noch 99 $…
Stereophonie, ja, aber
Der neue HomePod kann natürlich als Basis für einen dienen Mehrpunkt-Broadcast-System. Stellen Sie sich vor, Sie genießen zwei HomePod-Lautsprecher, die auf beiden Seiten Ihres Fernsehers positioniert sind und eine wunderschöne Stereowiedergabe für Ihre Konzerte, Filme und Lieblingsserien bieten.
Aber, weil es ein Aber gibt: Es ist unmöglich, verschiedene HomePod-Generationen zu mischen für eine solche Installation. Kurz gesagt: Erwarten Sie nicht, dass Sie Ihren alten HomePod-Lautsprecher verwenden, um ihn mit einem neuen zu verbinden und ein stereophones Audiosystem zu erstellen.
Andererseits ist es möglich, eine Multiroom-Übertragung beispielsweise mit einem HomePod von 2017 und einem HomePod von 2023 zu erstellen, die jeweils an einer anderen Stelle im Haus positioniert sind. Beim Multiroom-Broadcasting ist im Gegensatz zum stereophonen Broadcast-Modus keine Änderung des Tons erforderlich.
© Apple
Nicht für alte iPhones und iPads
Der neue Apple-Lautsprecher ist mit iPhone SE 2 und 8 und neueren Modellen kompatibel. Für das iPad benötigen Sie ein iPad Pro, ein iPad 5, iPad Air 3 oder iPad mini 5 oder ein neueres iPad-Modell.
Außerdem, iOS 16 (oder iPadOS 16) ist unbedingt erforderlich um die HomePod-Version 2023 zu konfigurieren. Letztere ist auch mit dem Home-Automation-Standard kompatibel Gegenstand und nimmt einen Floh auf UWBwodurch eine schnelle Verbindung zu jedem Gerät (auch mit integrierter UWB-Komponente) durch einfaches Zusammenführen möglich ist.
Weniger gut ausgestattet?
Beim Lesen des technischen Datenblatts des neuen HomePod wird uns klar, dass nur Letzteres zählt 5 Tweeter, als sein Vorfahre 7 hatte. Bei den internen Mikrofonen ist die Anzahl ebenfalls unterschiedlich: 5 Mikrofone sind für den HomePod 2023 aufgeführt, 6 für den HomePod 2017.
© Apple
Spotify (und andere Dienste) werden besser unterstützt
Die Liste der Funktionen der HomePod-Generation. 2 weist außerdem auf die Kompatibilität mit Musikdiensten und Radiosendern von Drittanbietern hin. Das bedeutet eine bessere Integration von Spotify, Tidal, Deezer und anderen und insbesondere hoffen wir die Möglichkeit, Siri auf dem HomePod aufzufordern, Musik von Spotify abzuspielen.
Lautsprecher, aber auch Wetterstation
Im Gegensatz zur alten Generation integriert sich der neue HomePod Temperatur-, Feuchtigkeits- und Beschleunigungssensoren. Es kann auch Geräusche erkennen, wie das iPhone, und Sie so unter anderem darauf aufmerksam machen, wenn ein Baby im Zimmer weint oder ein Hund bellt.
Als Bonus
Wir haben die Zentimeter gezählt und festgestellt, dass der neu angekündigte HomePod etwas kleiner ist als sein Vorgänger: 169 cm hoch im Vergleich zu 172 bei der alten Version des Lautsprechers. Der Durchmesser hat sich nicht verändert: 142 mm. Auch beim Gewicht ist die Veränderung gering: 200 g verliert das Biest von Generation zu Generation.
Apples neuer HomePod kann ab dem 3. Februar bestellt werden. Es ist in zwei Ausführungen erhältlich: Midnight und White.
Haben Sie bereits die Anschaffung eines oder mehrerer HomePod-Lautsprecher geplant?
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