A Antireflexbeschichtungwie das des iPad, könnte auf dem Bildschirm zukünftiger iPhones landen. Das verrät eine chinesische Quelle im sozialen Netzwerk Weibo, das mit Gerüchten dieser Art grundsätzlich nicht geizt. Die Informationen stammen daher nicht direkt aus den Laboren von Apple oder von einem Sprecher des Apple-Unternehmens, sodass offensichtlich Zweifel bestehen bleiben. Wie immer, wenn sich der Hersteller nicht offiziell äußert, was auch bei den meisten Hinweisen auf seine zukünftigen Produkte der Fall ist, die vor der Veröffentlichung bekannt gegeben werden.
Leider gibt unsere heutige Quelle überhaupt keine Auskunft darüber, ob es sich um die Beschichtung handelt oleophob iPads sind auch auf dem Weg zu iPhones. Allerdings ist dies ein Feature, das von Testern offenbar sehr geschätzt wird, da viele Fachmedien die Panels häufig anhand ihrer Fingerabdrücke auf die Probe stellen. Letztere bestehen tatsächlich aus Fett, daher der Begriff der Hülle, die eine möglichst effektive Bekämpfung ermöglicht.
Die Geschichte sagt uns auch nicht, ob Cupertino beabsichtigt, die Helligkeit seiner Handys zu verbessern, aber das erscheint unwahrscheinlich, da das iPhone 15 Pro Max in diesem Bereich bereits besser abschneidet als das 16-Zoll MacBook Pro M3. Die Smartphones mit dem Kopf sind daher in der Lage, eine Spitzenhelligkeit von nicht weniger als zweitausend Nits zu erreichen, ein Rekord für ihre 2007 eingeführte Produktreihe.
Ein Multi-Milliarden-Dollar-Projekt!
Unsere Kollegen von 01netdie sich ebenfalls mit dem Thema befasst haben, berichten, dass Apple bereits mehrere Milliarden Dollar in dieses neue Bildschirmprojekt investiert hat. Es kursieren so viele Gerüchte, die uns vor allem eine Frage stellen: Welche iPhones werden mit dieser Technologie ausgestattet sein? Wir sagen es in tausend Worten: Das wären die geplanten Modelle 2025. Mit anderen Worten, potenzielle iPhone 17s und iPhone 17 Pros – auch wenn ihre Nomenklatur bis zu ihrer ordnungsgemäßen Formalisierung noch bestätigt werden muss.
Der Bildschirm ist heute die wichtigste Komponente Liebling Apple-Geräte, vom Vision Pro über das iPad und damit auch das iPhone. Wir rechnen daher mit einer deutlichen Preiserhöhung für die nächsten iPhones, damit der Hersteller einen gewissen Return on Investment erzielt. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass einige seiner Telefone manchmal zu einem niedrigeren Preis als ihre Vorgänger auf den Markt kamen, auch wenn dies selten genug ist, um hier nicht zu ausführlich auf das Thema einzugehen.
Wer kümmert sich darum?
Gleichzeitig haben wir erfahren, dass Apple über eine neue Lösung nachdenkt kratzfest für seine High-End-iPhones. Dies wird sicherlich vorher immer gemeinsam erarbeitet werden Corningaktueller Lieferant des „Ceramic Shield“, das die Vorderseite der im Handel erhältlichen Premium-Modelle abdeckt. Wenn Ihnen dieser Name nichts sagt, wissen Sie, dass mit der Gorilla-Glass-Technologie des gleichen Zulieferers auch Smartphones vieler anderer großer Marken wie Samsung besser vor Stößen geschützt sind.
Trotz allem scheint Apples neues Bildschirmsystem also von den Köpfen der Teams von Tim Cook in Cupertino entworfen worden zu sein. Wie bei den proprietären Chips von Macs handelt es sich also um eine neue StrategieVerinnerlichung. Diese Technik, die Alphabet auch bei den Tensor-Motherboards der Google Pixel-Familie favorisiert, ermöglicht jedoch eine Kostensenkung: Die Auswirkungen auf den Endpreis in den Geschäften könnten daher nicht so groß sein, wie man meinen könnte.
Apple gibt mehrere Milliarden Dollar für das Design eines neuartigen Bildschirmtyps für das iPhone aus. Die betreffenden Panels könnten wie die iPad-Displays reflexionsbeständig sein. Das iPhone 17 soll als erstes Gerät ebenfalls mit einer neuen Abwehrlösung gegen Kratzer ausgestattet sein