Wie viele andere haben Sie Ihre Website gestartet und natürlich hat Ihnen die Agentur, die sie entwickelt hat, gesagt, dass die Website zu 100 % SEO-freundlich sein würde. Sie hat Sie nicht angelogen: Die Seite ist technisch perfekt SEO-optimiert. Bei SEO geht es jedoch nicht nur darum, sondern auch darum, über ein effektives internes Netzwerk zu verfügen, das die richtigen Seiten pusht, um ihnen dabei zu helfen, sich bei den besten Keywords zu positionieren.
Der Aufbau eines effektiven internen Netzwerks ist jedoch nicht immer einfach, insbesondere wenn Sie nicht in der Branche tätig sind. Um Ihnen dabei zu helfen, alle Chancen auf Ihre Seite zu nutzen und die schmerzhafte Entdeckung zu vermeiden, was eine „Google-Strafe“ ist, finden Sie hier die Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten. Wenn Sie diese Regeln befolgen, werden Sie tief und fest schlafen.
Verwendung unangemessener Links
Die falsche Verwendung der richtigen Links ist vielleicht der größte Fehler, den Sie machen können. Indem Sie den Besucher auf einen defekten oder nicht verfügbaren Link weiterleiten, erhöhen Sie unweigerlich die Absprungrate und verlieren an Glaubwürdigkeit. Insgesamt können verschiedene Arten von fehlerhaften Links Ihre Linkstruktur beeinträchtigen.
- Defekte Links: Dies ist die häufigste Art von schlechter Verbindung, die durch mangelnde regelmäßige Wartung verursacht wird. Ein defekter Link liegt vor, wenn er die falsche URL oder Links zu einer gelöschten Seite enthält. Um dieses Problem zu beheben, ist eine schnelle Aktualisierung der Links wichtig.
- Weiterleitungsketten: Eine weitere Art von schlechtem Link, der den Besucher möglicherweise verwirren kann, ist eine Endlosschleife von Weiterleitungen. Wenn Sie einen Besucher über einen längeren Weg von einer Seite zur anderen weiterleiten, kann es sein, dass er abspringt. Vermeiden Sie daher das Hinzufügen indirekter Links, die auf eine andere Seite weiterleiten, um die Absprungrate zu minimieren.
- Temporäre Links: So wie defekte Links die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen, beschädigen temporäre Links auch die gesamte Linkstruktur. Diese Links führen schließlich zu einem 404-Fehler und weisen darauf hin, dass Ihre Website nicht voll funktionsfähig ist. Ersetzen Sie stattdessen alle temporären Links durch die tatsächlichen Seiten Ihrer Website.
- Versteckte Links : Die Google-Richtlinien betrachten versteckte Links als irreführend. Wenn Sie sie also verwenden, werden Sie möglicherweise gesperrt oder bestraft. Darüber hinaus sind versteckte Links für Besucher nicht sichtbar, es sei denn, Sie nutzen Verschleierungstechniken, aber dann achten Sie auf die Strafe!
Auswahl der falschen Seiten zum Erstellen von Links
Der strategische Teil der Erstellung einer internen Verlinkungsstrategie besteht darin, zu wissen, auf welche Seiten verlinkt werden soll. Der einfachste Weg, dies zu tun, besteht darin, mehrere interne Links für die Seite zu erstellen, die Sie an erster Stelle platzieren möchten, um Rankings ethisch zu manipulieren.
Die meisten Vermarkter verwenden unterschiedliche Ankertexte, um Links zur gleichen Seite hinzuzufügen. Obwohl dies wie die beste Lösung erscheint, kann sie unwirksam sein.
Verwendung von Links mit Nofollow-Attributen
Es gibt zwei Attribute für einen Link: folgen und nicht folgen. Einfach ausgedrückt ermöglicht das „Follow“-Attribut Suchmaschinen, die verlinkte Seite zu crawlen, während das „No-Follow“-Attribut das Gegenteil suggeriert. Ein No-Follow-Attribut bedeutet im Grunde, dass Sie Suchmaschinen auffordern, den angegebenen Link zu ignorieren.
Wenn Ihre internen Links also das Attribut rel=nofollow enthalten, verhindern Sie absichtlich, dass sie Ihre Seiten entdecken. Dies beeinträchtigt natürlich die Autorität Ihrer Website und beeinträchtigt das Ranking neuer Seiten in den Suchergebnissen.
Sie müssen auch auf das Dofollow/Nofollow-Verhältnis achten, um sie richtig zu nutzen. In den Richtlinien von Google heißt es eindeutig, dass Nofollow-Attribute dazu führen, dass Ziellinks aus dem Web entfernt werden.
Schlechte Linkplatzierung
Eine weitere schlechte SEO-Praxis für interne Links ist die schlechte Linkplatzierung.
Das offensichtlichste Beispiel dieser Praxis ist das Einfügen von Links in Header-Tags. Die einfache Logik dahinter ist, dass Google-Suchbots Titel als Teil der Seitenorganisation betrachten. Das Platzieren von Links in diesen Headern verwirrt die Crawler und sie betrachten es als Spam.
Wenn Sie außerdem Header-Tags als Ankertexte für einen völlig irrelevanten Artikel verwenden, kann dies noch mehr schaden.
Nutzen Sie Ankertexte ohne Keyword-Recherche
Ankertexte sind einer der wichtigsten Aspekte des Linkaufbaus, egal ob extern oder intern. Einfach ausgedrückt ist Ankertext ein anklickbarer Text mit einem Hyperlink zu einer anderen Seite.
Im besten Fall kann der Ankertext den besten Eindruck von der verlinkten Seite vermitteln. Im schlimmsten Fall kann der Ankertext alle Ihre internen Verlinkungsbemühungen zunichte machen.
Ich sortiere Ihre Links nicht
Der Endbenutzer muss im Mittelpunkt Ihrer Netlinking-Strategie stehen. Berücksichtigen Sie beim Hinzufügen von Links zu einer Seite die Sichtweise des Besuchers. Wenn ein Link für den Besucher keinen Mehrwert bietet, entfernen Sie ihn.
Benutzererfahrung und Engagement sind für Ihre Verlinkungsstrategie weitaus wichtiger als der durch die Seiten fließende Linkjuice. Die Crawler von Google hätten wenig oder gar keinen Kontext, um Links auszuwerten. Das Überladen Ihrer Seite mit zu vielen Links ist zum Scheitern verurteilt.
Wenn Ihr Ziel lediglich darin besteht, auf Kosten der Benutzererfahrung mehr Links aufzubauen, können Sie sich freiwillig von höheren Rankings verabschieden. Darüber hinaus wird der PageRank gleichmäßig auf alle Links auf einer Seite verteilt. Dies führt dazu, dass jeder Seite ein niedrigerer Wert zugewiesen wird.
Abschluss
Ein besseres Ranking bei Google erfordert eine optimierte interne Vernetzung. Beginnen Sie zunächst mit einer gut geplanten internen Verlinkungsstrategie und arbeiten Sie sich zu höheren Rankings für Ihre Website vor.
Mit einer soliden internen Linkarchitektur können Sie an Sichtbarkeit gewinnen und so qualitativ hochwertigen Traffic auf Ihre Website generieren. Aus diesem qualifizierten Traffic könnten zahlende Kunden werden, vergessen Sie das nicht! Der Aufbau einer guten internen Linkstruktur erfordert jedoch mehrere Elemente und einiges an Fachwissen. A SEO-Berater kann Ihnen zum Beispiel weiterhelfen.
Berücksichtigen Sie bei der Entwicklung Ihrer Strategie die oben genannten Fehler, um negative Ergebnisse zu vermeiden. Nutzen Sie diese Punkte zu Ihrem Vorteil und schaffen Sie eine logische und intuitive Struktur für Ihre Website.