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Internetsicherheit für Kinder [How to Keep Your Children Safe Online]

Wichtige Erkenntnisse:

  • Online-Gefahren sind nie weit entfernt und können auf jedem mit dem Internet verbundenen Gerät vorhanden sein.
  • Zu den potenziellen Gefahren zählen unter anderem: sexuelle Belästigung, unangemessene Inhalte, Betrug und Cybermobbing.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Kind und schaffen Sie einen offenen Dialog, damit es Ihnen ohne Bedenken alles erzählen kann.
  • Verwenden Sie Tools und integrierte Funktionen, um Ihr Kind zu schützen und seine Internetnutzung zu überwachen.

Eines der wichtigsten Dinge, die Eltern tun können, ist, ihr Kind zu schützen. Heutzutage gehört dazu allerdings mehr, als nur dafür zu sorgen, dass sie sicher die Straße überqueren und Toast machen können, ohne ein Feuer zu verursachen. Die Onlinewelt ist heute ein großer Teil des Lebens unserer Kinder, was bedeutet, dass die Internetsicherheit für Kinder äußerst wichtig ist.

COVID-19 hat sicherlich dazu geführt, dass Kinder viel mehr Zeit online verbringen. Angesichts der Videochats mit Angehörigen und Freunden, des Online-Schulunterrichts und der ständig wachsenden Welt der Online-Spiele ist es schwer, sich einen Tag vorzustellen, an dem unsere Kinder nicht mindestens einmal online gehen. Obwohl all diese Online-Aktivitäten harmlos erscheinen, ist das Internet ein riskanter Ort und es ist immer ein gewisses Maß an Schutz erforderlich, um die Sicherheit unserer Kinder zu gewährleisten.

Aus diesem Grund haben wir diesen Leitfaden zum Online-Schutz Ihrer Kinder zusammengestellt. Unsere Kinder werden ständig mit neuen Spielen, sozialen Medien und anderen Apps konfrontiert. Egal, ob Sie ein absoluter Anfänger oder ein ziemlich erfahrener Experte auf diesem Gebiet sind, dieser Leitfaden mit Tipps zur Online-Sicherheit ist für Sie geeignet.

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Mit Kindern und Teenagern über Internetsicherheit sprechen

Es ist wichtig, mit Ihren Kindern zu sprechen, um sicherzustellen, dass sie online sicher sind.

Es ist wichtig, mit Ihren Kindern einen offenen Dialog über Internetsicherheit zu führen. Lassen Sie sie wissen, dass sie mit Ihnen sprechen können, aber sagen Sie ihnen auch, dass sie auch mit Lehrern oder anderen Erwachsenen sprechen können, denen sie vertrauen. Erklären Sie ihnen, dass Sie ihre Sicherheit gewährleisten möchten, und hören Sie sich alle Fragen an, die sie haben.

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Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Ihr Kind mit Ihnen über alles sprechen kann, was ihm online unangenehm ist. Außerdem können Sie so besser verstehen, was Ihr Kind online tut. Das wiederum kann zu einer Diskussion über potenzielle Online-Risiken führen.

Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass das Niveau der Diskussion wirklich vom Alter Ihres Kindes abhängt. Wenn wir mit kleinen Kindern sprechen, müssen wir die Dinge auf einem grundlegenden Niveau halten, das sie verstehen können, ohne überfordert zu sein.

Bei älteren Kindern und Teenagern können wir ausführlicher auf sie eingehen, aber sie schämen sich vielleicht oder sind verlegen, mit Ihnen über manche Dinge zu sprechen. Sie haben ein Recht auf ein gewisses Maß an Privatsphäre. Um sie nicht zu verschrecken, müssen Sie vielleicht akzeptieren, dass sie Ihnen manche Dinge erst erzählen, wenn sie dazu bereit sind.

Denken Sie insgesamt daran, das Gespräch offen zu halten und klare Grenzen zu setzen, mit denen Sie und Ihre Kinder einverstanden sind.

So legen Sie mit Kindern und Teenagern Internetregeln fest

Wenn es um die sichere Nutzung des Internets geht – sei es auf einem Smartphone, Tablet, Computer oder einer Spielekonsole – kann das Festlegen klarer Regeln den Weg für eine gesunde Beziehung zum Internet ebnen.

Sie sollten Ihrem Kind nicht einfach eine Liste mit Regeln vor die Nase halten und erwarten, dass es diese befolgt. Sie müssen ihm erklären, warum eine Regel notwendig ist und vor welchen Risiken sie es schützt. Legen Sie bei kleinen Kindern einfachere Regeln fest, die Sie mit zunehmendem Alter ergänzen können.

Wenn Sie ein älteres Kind oder einen Teenager haben, können Sie ihm erklären, dass es altersgemäße Pflichten und Rechte hat und diese mit zunehmendem Alter erweitert werden. Es ist wichtig, ihm zu erklären, warum elterliche Kontrolle wichtig ist.

Nachfolgend finden Sie eine grundlegende Liste mit Tipps und Tricks zum Online-Schutz Ihrer Kinder, die Sie an Ihre eigene Familie anpassen können. Sie hilft dabei, die persönlichen Daten eines Kindes zu schützen und ihm die Gefahren des Internets bewusst zu machen.

Einige kurze Tipps zum Umgang von Kindern mit dem Internet.

Nicht:

  • Geben Sie Fremden persönliche Informationen. Dazu gehören Ihr Name, Ihr Geburtsdatum, Ihre Adresse, Ihr Schul- oder Hochschulname, Ihre Telefonnummer, Ihre Sozialversicherungsnummer oder alles andere, was es ihnen ermöglichen würde, Sie zu identifizieren oder zu kontaktieren.
  • Posten, senden oder tauschen Sie persönliche Bilder.
  • Geben Sie Passwörter an niemanden außer Ihren Eltern weiter.
  • Reagieren Sie auf verletzende, schikanöse, beleidigende oder drohende Nachrichten, E-Mails oder Posts.
  • Vereinbaren Sie ein Treffen mit einer Person, die Sie nur online kennengelernt haben, ohne die Erlaubnis und Aufsicht der Eltern.

Tun:

  • Verwenden Sie anstelle Ihres richtigen Namens einen Benutzernamen.
  • Informieren Sie einen Elternteil oder einen Erwachsenen Ihres Vertrauens über unangemessene, beängstigende oder verletzende Kommunikation.

Risiken, denen Kinder im Internet ausgesetzt sind

Kinder müssen die Gründe für alle Regeln verstehen, die Sie aufstellen. Es geht nicht nur darum, dass sie tun, was man ihnen sagt; es geht darum, ihnen die Gefahren bewusst zu machen, die entstehen können, wenn sie die falschen Entscheidungen treffen.

Kinder aller Altersgruppen sind im Internet besonders gefährdet. Unsere Gefahrenliste ist ein guter Ausgangspunkt, um ihnen Ihre Regeln verständlich zu machen.

Malware, Hacker, Betrug und Phishing

Es gibt viele Möglichkeiten, wie ein Kind unbeabsichtigt Malware oder andere gefährliche Software auf seinem Computer oder Gerät installieren kann. Ein Kind könnte beispielsweise ein wirklich cooles Spiel sehen und es herunterladen, ohne zu wissen, dass es Malware enthält. Gefährliche Programme oder Software können in Form von Viren, Spyware oder Ransomware auftreten, um nur einige zu nennen.

Im Internet wimmelt es von Betrügereien. Bringen Sie Ihrem Kind deshalb unbedingt bei, worauf es achten muss.

Es gibt auch Phishing-E-Mails, die man im Hinterkopf behalten sollte – sie werden als „Smishing“ bezeichnet, wenn sie per Textnachricht verschickt werden. Diese Nachrichten versuchen, Sie dazu zu bringen, auf einen Link oder Anhang zu klicken, und die Nachricht sieht oft so aus, als stamme sie von jemandem, den Sie kennen. APWG berichtete, dass mehr als 260.000 Phishing-Angriffe allein im Juli 2021. Es kommt häufig vor, dass die Hintermänner solcher Nachrichten auf Kinder-Websites herumschnüffeln und Informationen wie E-Mails und Namen sammeln.

Jede Malware gefährdet Benutzer, insbesondere wenn sie sich auf einem Familiencomputer befindet. Cyberkriminelle könnten Zugriff auf alle vertraulichen Informationen haben, die auf Ihrem Computer oder Gerät eingegeben oder gespeichert werden, wie etwa Kreditkartendaten. Cyberkriminelle könnten auch versuchen, durch einen auf Kinder ausgerichteten Betrug an Informationen zu gelangen. Beispielsweise könnten sie einen Preis im Austausch für Kreditkartendaten anbieten.

Raubtiere und Online-Grooming

Eine der beunruhigendsten Gefahren im Internet für Eltern sind Cyberkriminelle und Online-Grooming. Kriminelle lauern überall, von Spieleplattformen über soziale Netzwerke bis hin zu Chatrooms für Kinder. Sie wollen das Vertrauen eines Kindes gewinnen, um dann im echten Leben lebensbedrohliche Begegnungen zu haben. Alle Apps oder Websites, mit denen Kinder interagieren, können für Kriminelle eine einfache Maske sein.

Das Verhalten eines Kindes kann darauf hinweisen, dass es mit einem Online-Täter in Kontakt steht.

Sie machen sich oft über Kinder lustig, die nicht unter elterlicher Aufsicht stehen, und locken sie an, indem sie ihnen vorgaukeln, sie (der Täter) seien auch Kinder. Wenn sie das Vertrauen des Kindes gewonnen haben, fragen sie möglicherweise nach persönlichen Daten, darunter einer Adresse und Telefonnummer. Sie geben möglicherweise sogar ihre eigene Nummer an und bitten das Kind, sie zu kontaktieren.

Obwohl Teenager die Gefahr vielleicht ein wenig besser verstehen, könnten sie versucht sein, aus Aufsässigkeit oder Neugier an solchen Interaktionen teilzunehmen. Teenager sprechen vielleicht freiwillig mit einem Täter, glauben ihm alles, was er sagt, und vertrauen darauf, dass er ihnen nichts antun will. Es gibt oft Fälle, in denen ein Teenager glaubt, er sei online in jemanden verliebt und das Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit, wodurch er einem erhöhten Risiko einer gefährlichen Begegnung im echten Leben ausgesetzt ist.

Unabhängig vom Alter des Kindes versuchen Sexualstraftäter möglicherweise, es in sexuelle Gespräche zu verwickeln oder ihm unangemessenes Material zu schicken. Sie könnten das Kind sogar auffordern, ihnen Bilder von sich zu schicken und es möglicherweise zu einem persönlichen Treffen verlocken.

Cybermobbing

Cybermobbing ist Mobbing, das online stattfindet. Mobbing kann viele verschiedene Formen annehmen, wie etwa Online-Drohungen, die Verbreitung falscher Gerüchte, Belästigung und gezielte Angriffe oder Bloßstellung des Opfers.

Dies kann öffentlich in Social-Media-Posts oder Gruppenchats oder privat in Textnachrichten und dergleichen geschehen. Der Täter kann im Alter ähnlich oder gleich alt wie das Opfer sein, es kann aber auch ein Erwachsener sein. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zu Cybermobbing-Statistiken.

Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass Cybermobbing falsch ist, aber auch, dass es jemandem davon erzählen muss, wenn es ihm oder jemandem, den es kennt, passiert.

Eine aktuelle Studie ergab, dass etwa jedes fünfte Kind im Alter von 9 bis 12 Jahren in den USA an Cybermobbing beteiligtals Zeuge, Opfer oder als Täter selbst. Nur weil das Mobbing online stattfindet, ist es nicht anders als Mobbing persönlich – es kann genauso schädlich sein, wenn nicht sogar schlimmer. Es kann jederzeit und überall passieren und das Kind weiß möglicherweise nicht genau, wer der Täter ist.

Alles von Nachrichten bis hin zum Posten peinlicher Bilder oder Videos kann als Mobbing eingestuft werden, wenn das Ziel darin besteht, das Opfer zu verletzen, zu demütigen oder ihm Angst einzujagen. Es kann lange andauern, wenn es nicht schnell erkannt wird, und verstärkt nur die damit verbundenen emotionalen Nebenwirkungen wie Depressionen und Angstzustände.

Unangemessener oder schädlicher Inhalt

Kinder können leicht auf Inhalte stoßen, die nicht für ihr Alter geeignet sind.

Das Internet ist überschwemmt mit unangemessenen Inhalten, darunter Pornografie, Hassreden, vulgäre Sprache sowie gewalttätige und sexuelle Bilder. Es geht nicht nur darum, dass Kinder versehentlich etwas sehen könnten, das nicht für ihr Alter geeignet ist, sondern auch um die schädliche Wirkung, die solche Inhalte auf kleine Köpfe haben können. Lesen Sie, wie Sie Pornoseiten auf verschiedenen Geräten blockieren können.

Leider muss das Kind bei solchen Inhalten nicht immer darauf klicken. Pop-ups enthalten oft Inhalte für Erwachsene und können jederzeit auf einer nicht moderierten Website erscheinen. Solche Inhalte können auch in Links, E-Mails und Nachrichten erscheinen.

Reputationsrisiko

Kinder und Jugendliche sind sich wahrscheinlich nicht darüber im Klaren, welche Auswirkungen ihre Online-Beiträge später auf sie haben könnten. Manchmal ist es unmöglich, Beiträge und Bilder zu entfernen, und selbst wenn jemand es tut, könnte jemand leicht einen Screenshot gemacht haben. Es gibt auch impulsive Beiträge und Kommentare, über die man nachdenken sollte und über deren Interpretation.

Je nach Art des Posts oder Bildes könnte dies später ihrem Ruf schaden. Hochschulbeamte und Arbeitgeber überprüfen häufig Social-Media-Konten, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie ein Bewerber ist. Unangemessene Beiträge könnten sich daher auf zukünftige Bewerbungen für Hochschulen oder Stellen auswirken.

Alles, was Sie online posten, kann dort dauerhaft bleiben. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Kinder über die Konsequenzen informiert sind, bevor es zu spät ist.

Bedenken Sie auch, dass es nicht unbedingt Ihr Kind sein muss, das den Inhalt gepostet hat. Wenn Ihr Kind sein Gerät mit jemandem teilt, selbst für kurze Zeit, könnte sich diese Person als Ihr Kind ausgeben.

Private Informationen

In sozialen Netzwerken werden Fotos, Videos und andere persönliche Inhalte geteilt. Obwohl es normalerweise Mindestaltersanforderungen gibt, ist das gesetzliche Mindestalter im Allgemeinen ziemlich niedrig und viele Kinder dürfen diese Netzwerke schon in jüngerem Alter nutzen.

Es kann ziemlich harmlos erscheinen, aber vielen Eltern ist nicht bewusst, dass Kinder möglicherweise kein Problem damit haben, persönliche Informationen zu veröffentlichen. Kindern ist auch nicht bewusst, dass das, was sie veröffentlichen, von einem völlig Fremden gesehen werden kann.

Selbst subtile Dinge wie ein Bild von ihnen in der Schule können gefährlich sein, wenn ein böswilliger Akteur den Namen der Schule erkennt. Vielleicht hat ein Freund sie nach ihrer Handynummer gefragt, weil sie diese verloren haben – sobald Ihr Kind sie in den sozialen Medien postet, können viele andere Leute sie sehen. Sie teilen möglicherweise mehr mit, als ihnen bewusst ist, und mit mehr Leuten, als sie beabsichtigen.

So schützen Sie Ihre Kinder während des Online-Unterrichts

Aufgrund von COVID-19 mussten viele Schulen vorübergehend geschlossen werden. Die meisten Kinder erhielten Online-Lernen über Fernunterrichtssoftware, sei es durch Unterricht auf Zoom, Videos oder Podcasts ihrer Lehrer oder Tools wie Google Classroom. Mit Mehr als 20 Länder haben die Schulen noch nicht wieder geöffnetOnline-Bildung ist immer noch relevant.

Auch beim Online-Unterricht kann Ihr Kind vielen Online-Gefahren ausgesetzt sein. Damit Ihr Kind in dieser Zeit sicher bleibt, können Sie einige Tipps befolgen.

1. Richten Sie die Kindersicherung auf ihrem Computer oder Gerät ein

Die meisten Geräte und Computer verfügen über integrierte Kindersicherungen, Sie müssen diese also nur einrichten. Lesen Sie unsere Anleitung, um zu erfahren, wie Sie die Kindersicherung auf iPhones und iPads mit „Bildschirmzeit“ einrichten – der integrierten Kindersicherungsfunktion von Apple.

Zu solchen Kontrollen können Datenschutzeinstellungen oder Inhaltsblocker gehören. Sie können auch Kindersicherungen für bestimmte Dienste wie YouTube einrichten und einen Suchfilter mit Google SafeSearch erstellen. Es gibt auch kostenpflichtige Softwareoptionen für die Kindersicherung.

Wenn Ihr Kind YouTube zu Lernzwecken nutzt, können Sie den Videolink einfügen in Sicher teilen um unangemessene Werbung oder andere Inhalte zu entfernen. Alternativ können Sie eine der besten Apps zur Kindersicherung auf dem iPad Ihres Kindes installieren, um es zu blockieren, selbst wenn es die iOS-Kindersicherung umgeht (siehe sechs Möglichkeiten, wie Kinder die Bildschirmzeit hacken).

Mit SafeShare können Sie YouTube-Videos ansehen, ohne das Risiko einzugehen, schädliche Inhalte anzuzeigen.

2. Stellen Sie sicher, dass die von ihnen besuchten Websites sicher sind

Achten Sie immer auf ein Vorhängeschloss oder „https“ in der Adressleiste, um sicherzustellen, dass die Website sicher ist.

Wenn Ihr Kind online recherchieren soll, kann es durch eine einzige Suchanfrage auf einer Vielzahl unterschiedlicher Websites landen. Sie können in der Adressleiste überprüfen, ob eine Website sicher ist. Wenn die Webadresse mit „http“ beginnt, prüfen Sie, ob am Ende ein „s“ steht, also „https“. Das bedeutet, dass die Website über ein Sicherheitszertifikat verfügt, um die Besucherinformationen zu schützen. Sie können auch nach einem Vorhängeschloss-Symbol suchen.

3. Beschränken Sie persönliche Informationen auf ein Minimum

Viele Schulen haben für jeden Schüler einen sicheren Login, sodass alles innerhalb des Schulsystems bleibt. Online-Unterricht kann jedoch dazu führen, dass Schüler die Online-Infrastruktur der Schule verlassen, und da kann es etwas chaotisch werden. Es ist wichtig, die Weitergabe der persönlichen Daten Ihres Kindes auf ein Minimum zu beschränken. Adressen, Geburtsdaten, vollständige Namen usw. sollten hier nicht angegeben werden.

4. Halten Sie den Computer oder das Gerät auf dem neuesten Stand

Geräte erhalten ständig Updates. Das kann ärgerlich sein, hat aber einen guten Grund. Jedes Anzeichen einer Sicherheitsbedrohung führt zu einem Patch-Update. Es ist wichtig, Geräte auf dem neuesten Stand zu halten, sei es mit einer neueren Version des Betriebssystems oder einem einfachen Patch, um Hacker und andere Gefahren in Schach zu halten.

Schützen Sie Ihre Kinder vor Cybermobbing

Eine der effektivsten Möglichkeiten, um zu verhindern, dass Ihr Kind online gemobbt wird, besteht darin, mit ihm darüber zu sprechen, bevor es passiert. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind genau versteht, was Cybermobbing ist und dass es viele verschiedene Formen haben kann. Wenn Ihr Kind online ist, müssen Sie auf Anzeichen von Cybermobbing achten, wie zum Beispiel:

  • Verhaltensänderungen
  • Mangelndes Interesse an der Nutzung des Internets oder am Überprüfen des Telefons
  • Anzeichen von Stress oder Angst beim Empfang von Nachrichten und anderen Benachrichtigungen
  • Ein Rückgang der Noten und der schulischen Leistungen
  • Keine Lust zur Schule zu gehen
  • Geringeres Selbstwertgefühl, Anzeichen von Depression oder Selbstmordgedanken
  • Veränderungen des Appetits und des Schlafverhaltens
  • Rückzug

Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Kind. Bringen Sie Ihrem Kind bei, im Falle von Cybermobbing nicht zu reagieren, sondern stattdessen Beweise zu sammeln und den Mobber auf der Website oder bei dem Dienst zu melden. Wenn der Online-Mobber von der Schule Ihres Kindes kommt, vereinbaren Sie ein Treffen mit der Schule, um darüber zu sprechen und einen Aktionsplan umzusetzen.

Wenn Cybermobbing nicht von Klassenkameraden ausgeht, sollten Sie es trotzdem dem Dienst oder der Website melden. Sie können es aber auch den Strafverfolgungsbehörden melden. Die Cybersmile Foundation listet eine Reihe von Hotlines in verschiedenen Ländern zum Thema Mobbing und Cybermobbing auf.

Die Cybersmile Foundation bietet eine Liste von Hotlines mit Ratschlägen zum Thema Cybermobbing an.

Bringen Sie Ihrem Kind schließlich bei, kein Cybermobber zu werden, und sagen Sie ihm, dass es Menschen online genauso behandeln soll, wie es im echten Leben sein würde. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind sich nicht an Cybermobbing beteiligt, auch nicht durch bloßes Kommentieren oder passives Weiterleiten von Nachrichten und Bildern. Bringen Sie ihm bei, nicht tatenlos zuzusehen, sondern das Mobbing stattdessen der Website oder dem Dienst sowie einem vertrauenswürdigen Erwachsenen zu melden. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind, wenn möglich, Beweise sammelt.

Schützen Sie Ihre Kinder bei Online-Spielen

Online-Spiele gibt es in vielen verschiedenen Formen, von Konsolenspielen bis hin zu Web- oder Social-Media- und App-basierten Spielen. Jedes Spiel, bei dem Ihr Kind online sein muss oder darf, kann ein Risiko darstellen. Über das eigentliche Spiel hinaus gibt es viele Dinge zu bedenken: Ist das Spiel für das Alter meines Kindes geeignet? Gibt es eine Online-Chat-Funktion? Sind In-App-Käufe möglich?

Online-Spiele bergen für Kinder viele Risiken, beispielsweise In-Game-Chats und die Möglichkeit, Spiele zu spielen, die nicht für ihr Alter geeignet sind.

Viele Online-Spiele ermöglichen es den Benutzern, sich mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu verbinden und mit ihnen zu spielen. Das bedeutet, dass Sie nicht immer wissen, mit wem Ihr Kind interagiert. Außerdem können Benutzer bei einigen Spielen eine Verbindung über Headsets oder eine Kamera herstellen. Glücklicherweise gibt es Schritte, die Sie unternehmen können, um sicherzustellen, dass Ihr Kind sicher spielt.

Zehn Schritte zum sicheren Online-Gaming für Kinder

  1. Überprüfen Sie die Altersfreigabe eines Spiels, um zu sehen, ob es für Ihr Kind geeignet ist. Vereinbaren Sie, welche Art von Spielen Ihr Kind spielen darf.
  2. Sehen Sie sich das Gameplay auf YouTube an, um selbst zu entscheiden, ob das Spiel für Sie geeignet ist.
  3. Überprüfen Sie, ob das Spiel über eine Kindersicherung oder Datenschutzeinstellungen verfügt, wie etwa die Möglichkeit, unangemessenes Verhalten zu melden, andere Benutzer zu blockieren usw.
  4. Prüfen Sie, ob die Spielausrüstung Ihres Kindes über Sicherheitsfunktionen wie eine Kindersicherung oder eine Funktion zur Stimmunterdrückung verfügt.
  5. Finden Sie heraus, über welche Funktionen das Gerät Ihres Kindes außer Spielen verfügt, beispielsweise über einen Internetbrowser oder eine Instant-Messaging-App.
  6. Überprüfen Sie die im Spiel enthaltenen Funktionen – manchmal können Sie den In-Game-Chat und die Käufe deaktivieren.
  7. Bewahren Sie Spielgeräte oder Mobilgeräte in einem Gemeinschaftsbereich auf, wo Sie sie im Auge behalten können, und nicht im Schlafzimmer Ihres Kindes. Bedenken Sie, dass Ihr Kind, wenn es ein Mobilgerät hat, möglicherweise in einem anderen Bereich spielt.
  8. Erklären Sie Ihrem Kind, dass es niemals persönliche Informationen, auch nicht seinen Namen, preisgeben darf.
  9. Wenn für das Spiel ein Online-Konto erforderlich ist, prüfen Sie, ob das Konto auf privat eingestellt werden kann, und stellen Sie sicher, dass das Profilbild oder der Avatar nicht das wirkliche Gesicht Ihres Kindes zeigt.
  10. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind vor Käufen im Spiel um Erlaubnis bittet.

Schützen Sie Ihre Kinder vor Betrug

Für Kinder kann es schwierig sein, zu erkennen, welche Websites gut und welche schlecht sind, insbesondere wenn sie in Suchergebnissen angezeigt werden. Dann besteht die Gefahr von Phishing-E-Mails und Malware. Eine der besten Möglichkeiten, Kindern beizubringen, auf verdächtige Websites zu achten, besteht darin, gemeinsam einige Suchergebnisse durchzugehen und darüber zu sprechen.

Es gibt noch ein paar andere Sicherheitsprotokolle, die hier ebenfalls hilfreich sein können. Beispielsweise können Sie sicherstellen, dass:

  1. Klicken Sie nicht auf verdächtige Links im Internet oder in Nachrichten. Dazu gehören auch unerwartete Links zur „Verifizierung“ Ihrer Daten, die in der Regel mit Identitätsdieben in Verbindung gebracht werden.
  2. Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter und geben Sie keine Zahlungsdetails ein.
  3. Verwenden Sie für alle Online-Konten sichere Passwörter.
  4. Stellen Sie sicher, dass eine Site sicher ist, indem Sie prüfen, ob ein Vorhängeschlosssymbol vorhanden ist.
  5. Stellen Sie sicher, dass es sich um eine gültige Webadresse handelt und nicht um eine Nachahmung, zum Beispiel yahoo.com und nicht yah00.com.
  6. Vermeiden Sie Links zu kostenlosen Artikeln oder Angebote für kostenlose Artikel im Austausch gegen Informationen.

Machen Sie Ihrem Kind klar, dass jeder betrogen werden kann. Stellen Sie vor allem sicher, dass Ihr Kind weiß, dass es zu Ihnen kommen kann, wenn es sich unsicher fühlt oder unsicher ist. Wenn Ihnen etwas Verdächtiges auffällt, melden Sie es der Federal Trade Commission (FTC).

Wenn Sie auf einen Betrug stoßen, können Sie ihn direkt der FTC melden.

Schützen Sie Ihre Kinder vor Raubtieren

Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind weiß, dass es zu Ihnen kommen kann, wenn es sich im Internet jemals unter Druck gesetzt fühlt, etwas zu tun, womit es sich unwohl fühlt. Sie können noch ein paar andere Dinge tun:

  1. Erklären Sie Ihrem Kind Online-Plünderer auf die gleiche Weise, wie Sie ihm „Gefahr durch Fremde“ erklären würden. Es ist wichtig, dass Ihr Kind erkennt, wenn etwas nicht stimmt, und sich wohl dabei fühlt, mit Ihnen darüber zu sprechen.
  2. Bringen Sie Ihrem Kind bei, welche Online-Interaktionen akzeptabel sind und wie es diejenigen erkennt, die es nicht sind.
  3. Bringen Sie ihnen bei, nicht auf Nachrichten von Fremden zu antworten oder auf Links oder Anhänge zu klicken, die Fremde senden.
  4. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind versteht, was soziale Medien, Foren und Chatrooms sind und welche Risiken sie bergen. Machen Sie ihm auch klar, dass eine Website, ein Spiel oder ein Dienst, nur weil er für Kinder gedacht ist, nicht automatisch keine Risiken birgt.
  5. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind ohne Ihre Aufsicht keine Bilder hoch- oder herunterladen kann.
  6. Bewahren Sie Online-Geräte in einem Gemeinschaftsraum auf, damit Sie sie problemlos überwachen können.
  7. Richten Sie auf allen Geräten Kindersicherungen und Sicherheits- oder Datenschutzeinstellungen ein.
  8. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder niemals persönliche Informationen weitergeben.
  9. Lassen Sie sie niemals einem Treffen mit jemandem zustimmen, den sie nur online kennengelernt haben.

Achten Sie auf problematisches Verhalten

Das Wichtigste, was Sie Ihrem Kind sagen können, ist, dass es mit allem, was ihm unangenehm ist, zu Ihnen kommen kann, und dass es dann keinen Ärger bekommt. Achten Sie auf Verhaltensänderungen bei Ihrem Kind, die auf den Kontakt mit einem Online-Täter hindeuten könnten, wie zum Beispiel:

  1. Besessenheit vom Online-Sein
  2. Wütend oder verärgert werden, wenn sie nicht online gehen können
  3. Sie machen Geheimnisse darüber, was sie online tun
  4. Den Bildschirm ausblenden, wenn jemand den Raum betritt
  5. Rückzug von Freunden und Familie
  6. Anrufe von einer Nummer oder Person tätigen oder empfangen, die Sie nicht kennen
  7. Der Erhalt von Post oder Geschenken von jemandem, den Sie nicht kennen
  8. Anzeigen oder Herunterladen unangemessener Inhalte im Internet

Was tun, wenn Ihr Kind Opfer eines Sexualstraftäters wird?

Auch wenn wir nicht darüber nachdenken oder sprechen möchten, müssen Sie wissen, was zu tun ist, wenn Ihr Kind Opfer eines Angriffs geworden ist. Es gibt einige offizielle Schritte, die Sie unternehmen können, und einige Schritte, die nur dem Wohlbefinden Ihres Kindes dienen. Denken Sie daran: Wenn Ihr Kind durch die Begegnung betroffen war, suchen Sie bei Bedarf unbedingt professionelle Hilfe für es.

  1. Stellen Sie vor allem sicher, dass Ihr Kind weiß, dass es nicht seine Schuld ist
  2. Beenden Sie sofort die gesamte Kommunikation mit dem Täter
  3. Ändern Sie die Kontonamen, Benutzernamen und Passwörter Ihres Kindes
  4. Machen Sie Screenshots von allen Nachrichten zwischen Ihrem Kind und dem Täter, einschließlich aller Bilder. Sammeln Sie so viele Beweise wie möglich
  5. Sobald Sie alle Beweise haben, melden Sie die unangemessene Aktivität der Website, dem Dienst oder dem Spiel sowie dem National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) unter CyberTipline.comdie die Informationen an die zuständige Strafverfolgungsbehörde weiterleitet

Beim National Center for Missing and Exploited Children können Sie unangemessene Online-Aktivitäten melden. Die Informationen werden dann an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet.

Kommunikation ist der Schlüssel, aber wir geben Ihnen noch ein paar weitere Tipps sowie hilfreiche Tools und Sicherheitssoftware, mit denen Sie Ihre Kinder online schützen können. Bevor wir jedoch darauf eingehen, ist es wichtig, dass Ihr Kind versteht, dass Sie ein Auge darauf haben, was es online tut. Wenn Sie dabei erwischt werden, Ihr Kind heimlich auszuspionieren, zerstören Sie das Vertrauensverhältnis vollständig.

Überprüfen Sie, was Ihr Kind tut

Überprüfen Sie regelmäßig den Browserverlauf Ihres Kindes, um alle von ihm besuchten Websites anzuzeigen. Wenn Ihr Kind seinen Verlauf löscht, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass es versucht, die von ihm besuchten Websites zu verbergen. Wenn Sie eine vollständige Überwachungs-App wünschen, Schauen Sie sich Bark an oder WebSicherheitBeide können die Aktivität mehrerer Apps überwachen und Sie warnen, wenn sie ein potenzielles Risiko erkennen.

Legen Sie Grenzwerte für Geräte fest

Bei vielen Geräten können Sie bestimmte Zeitlimits für die Bildschirmzeit festlegen oder festlegen, wie lange Ihr Kind eine bestimmte App pro Tag nutzen darf. Sie sollten außerdem alle Geräte Ihres Kindes mit einem Passwort schützen, um sicherzustellen, dass nur Sie und Ihr Kind Zugriff auf das Gerät haben. Schließlich können Ortungsdienste den Standort Ihres Kindes an Angreifer weitergeben, wenn diese Beiträge, Bilder, Nachrichten usw. hochladen. Deaktivieren Sie Ortungsdienste in allen Apps, die diese nicht benötigen (z. B. Karten), insbesondere in sozialen Medien.

Blockieren Sie unangemessene Inhalte

Filtersoftware kann einschränken, was Ihr Kind online sieht oder welche Websites es besuchen kann. Ihr Internetdienstanbieter (ISP) kann solche Filter bereitstellen, mit denen Sie die Einstellungen für verschiedene Geräte optimieren können. Kostenpflichtige Software wie Qustodio kann praktisch alles blockieren, was als unangemessen eingestuft wird, einschließlich Inhalte, Apps und Spiele.

Verwenden Sie eine kinderfreundliche Suchmaschine

Kinderfreundliche Suchmaschinen wie KinderTopiageben stark gefilterte Ergebnisse zurück. SafeSearch für Google kann auch explizite Ergebnisse in Links, Bildern usw. herausfiltern.

Installieren Sie ein Antivirenprogramm

Um Ihr Kind vor potenziellen Malware- und Virenrisiken zu schützen, installieren Sie auf seinem Gerät ein gutes Antivirenprogramm. Bitdefender und AVG sind beide starke Konkurrenten im Antivirenbereich, wie Sie in unserem Leitfaden zum besten Antivirenprogramm lesen können.

Kindersicherung einrichten

Richten Sie auf jedem Gerät, auf das Ihr Kind Zugriff hat, eine Kindersicherung ein. Solche Einstellungen sind auf vielen Geräten standardmäßig vorhanden. Wenn Sie jedoch etwas mehr Sicherheit wünschen, investieren Sie in eine kostenpflichtige Kindersicherungssoftware wie Net Nannydas auch die Bildschirmzeit verwalten und Internetinhalte filtern kann.

Abschließende Gedanken

Wenn Ihre Kinder online sind, denken Sie daran, dass die Risiken nicht auf die oben aufgeführte Liste beschränkt sind. Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene haben häufiger mit der Social-Media-Sucht zu kämpfen, und das ist vielleicht der Grund, warum die Nachfrage nach Kindersicherungen steigt.

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden Ihnen nicht nur geholfen hat, alle potenziellen Gefahren zu verstehen, die im Internet lauern, sondern auch, wie Sie Ihre Kinder davor schützen können. Kommunikation ist hier das beste Mittel, also stellen Sie sicher, dass Ihr Kind weiß, dass es mit allem und jedem zu Ihnen kommen kann.

Haben Sie Tipps, wie Sie Ihre Kinder online schützen können? Glauben Sie, wir haben etwas vergessen? Lassen Sie es uns im Kommentarbereich wissen. Wenn Sie andere Eltern kennen, die ihren Kindern Online-Sicherheit beibringen möchten, können Sie diesen Artikel gerne weitergeben. Bleiben Sie sicher und danke fürs Lesen.

Häufig gestellte Fragen

  • Wie spreche ich mit meinem 10-Jährigen über Internetsicherheit?

    Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die verschiedenen Gefahren im Internet. Legen Sie Grenzen und Grundregeln fest, was Ihr Kind online tun darf und was nicht. Klären Sie Ihr Kind darüber auf, was nicht akzeptabel ist, und sagen Sie ihm, dass es zu Ihnen kommen muss, wenn ihm etwas unangenehm ist. Halten Sie einen offenen Dialog aufrecht, damit Ihr Kind weiß, dass es mit Ihnen über alles reden kann.

  • Was sind 5 Internet-Sicherheitsregeln?

    Zu den Sicherheitsregeln für Kinder im Internet gehören: Geben Sie niemals persönliche Informationen weiter. Vereinbaren Sie niemals ein Treffen mit jemandem im wirklichen Leben, den Sie nur online kennengelernt haben. Klicken Sie niemals auf Links, öffnen Sie keine Anhänge und laden Sie keine verdächtigen Inhalte herunter. Geben Sie niemals Zahlungsinformationen ohne die Erlaubnis Ihrer Eltern weiter. Informieren Sie immer einen vertrauenswürdigen Erwachsenen über alles Unangemessene im Internet.

  • Warum sollten Kinder im Internet vorsichtig sein?

    Kinder können online vielen Gefahren ausgesetzt sein, wie zum Beispiel sexuellen Übergriffen, Online-Mobbing, Betrug, Malware, unangemessenen Inhalten oder privaten Informationen, die in die falschen Hände geraten. Deshalb ist es wichtig, Kinder über die Gefahren aufzuklären. Helfen Sie ihnen, die Gefahren zu verstehen und ihnen zu sagen, was zu tun ist, wenn sie auf welche stoßen.

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