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iPad Air: Neue Leaks zum technischen Datenblatt der nächsten Version

Unsere Kollegen aus MacRumors haben gerade ein neues Gerücht verbreitet, wonach das nächste iPad Air mit dem Chip betrieben werden soll M3. Was angesichts der Gewohnheiten des Apple-Unternehmens auf den ersten Blick logisch erscheinen könnte. Tatsächlich bietet das Unternehmen jedes Jahr die nächste Generation von Chips auf seinen Tablets an. Außer vielleicht im Fall der neuen iPad Pros, die erst letzte Woche zeitgleich mit dem neuesten iPad Air vorgestellt wurden, mit OLED-Bildschirm auf der Vorderseite und dem M4-Mainboard unter der Haube.

Das Problem besteht darin, dass diese neuen Gerüchte im Widerspruch zu aktuellen Informationen stehen, wonach Apple kurz davor steht, den N3B-Gravurprozess aufzugeben, der die Gestaltung des M3 ermöglicht. Dies lässt uns daher glauben, dass zukünftige iPad Airs stattdessen damit ausgestattet werden könnten M4wenn die iPad Pros ihrerseits mit einem möglichen M5 ausgestattet werden. Natürlich sind alle diese Hypothesen mit Vorsicht zu genießen, da der Hersteller die Angelegenheit derzeit noch nicht offiziell untersucht hat. Die weltweite Entwicklerkonferenz ist für nächsten Monat geplant, es ist jedoch höchst unwahrscheinlich, dass zu diesem Anlass Einzelheiten zu diesen kommenden Tablets bekannt gegeben werden.

Was wäre der Vorteil des M3 gegenüber dem iPad Air?

Der Übergang von M2 zu M3 sollte, wenn er sich bewährt, es dem iPad Air ermöglichen, über einen zu verfügen leistungsstärkerer Chip. Nur hier ist es: Auf dem Mac hat dieser Übergang bereits in der Vergangenheit stattgefunden. Allerdings waren die damit verbundenen Leistungssteigerungen nicht so signifikant wie beispielsweise beim Wechsel von Computern von M1 auf M2. Kurz gesagt: Durch die Ausstattung mit dem M3 würde sich das kommende iPad Air nur als potenzielles kleines Update präsentieren. Dies wäre aber auch sinnvoll, da das letzte Woche vorgestellte Modell bereits deutlich besser ist als sein Vorgänger.

Durch die M3-Unterstützung könnten auch mehr externe Monitore unterstützt werden, etwa als das MacBook Air Anspruch auf diesen Chip hatte. Dies ist jedoch nur theoretisch, insbesondere wenn wir wissen, dass es sich in Wirklichkeit um eine Softwareblockade handelt, die verhindert, dass zwei Bildschirme an alte Versionen dieser Laptops angeschlossen werden können.

Beachten Sie außerdem, dass der M3 auf dem Papier dem M2 relativ ähnlich ist. Was weitgehend das erklärt kleine Unterschiede in der Rohleistung.

Auf dem iPad werden noch neue Funktionen erwartet

Das technische Datenblatt des zukünftigen iPad Air bleibt daher vorerst reine Spekulation. In den kommenden Quartalen könnte es zu ersten gravierenden Leaks kommen, doch der Großteil der Aufmerksamkeit richtet sich nach wie vor auf die Tablets, die gerade erst heute auf den Markt gekommen sind.

Mehrere von Apple angemeldete Patente deuten jedoch darauf hin, dass das Unternehmen über ernsthafte Neuentwicklungen für seine Tablet-Reihe nachdenkt. Wir wissen zum Beispiel, dass das Unternehmen daran arbeitet flexible Bildschirmedas zusammengeklappt werden konnte, um ein Gerät mit großem Display einfacher transportieren zu können. Gerüchten zufolge wurde auch bereits die Möglichkeit erwähnt, ein iPad damit zu genießen kabelloses Laden bald, aber wir haben die Farbe noch immer nicht gesehen. Schließlich können wir auch das Gehäuse eines wasserfesten iPads anführen, das wiederum in Patenten zu finden ist. Eine Technologie, die offenbar erst in einigen Jahren auf den Markt kommen dürfte.

Das iPad Air könnte schon bald Anspruch auf den M3-Chip haben. Wahrscheinlicher sind Gerüchte, die auf ein nächstes iPad Air mit M4-Chip setzen. Neue iPad Airs sind gerade erst erschienen, die Gerüchte über die nächsten Modelle sind daher noch lange nicht einhellig

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