Der hintere Fotosensor des iPhone 15 Pro wäre dünner als der des iPhone 14 Pro. Die Hülle würde hingegen an Gewicht zunehmen. Letztendlich würde das Format des iPhone 15 Pro eine Dicke von über 11 Millimetern erreichen
Ein Informant hat gerade dreidimensionale Modelle des angeblichen iPhone 15 Pro Max geteilt, das voraussichtlich im nächsten Herbst in den Läden erhältlich sein wird. Wir entdecken ein weicheres Design als aktuelle Modelle, da die Kanten eher abgerundet als scharf sind. Es überrascht nicht, dass die Dynamische Insel Es ist immer noch da und die Lautstärke- und Ein-/Aus-Tasten scheinen schon seit einiger Zeit nicht mehr wie vorgesehen die Touch-Bedienelemente zu haben. Aber was die meisten Fragen aufwirft, ist wahrscheinlich das dreifache hintere Fotosensormodul, das anscheinend an Masse verloren hat!
Wir reden jedoch darüber 11,84 Millimeter nur hier kaum weniger als die aktuellen 12,03 Millimeter. Ohne Berücksichtigung der Zielsetzungen würde sich die Dicke der Hülle auf 8,25 mm gegenüber heute 7,85 mm erhöhen. Kurz gesagt: Das iPhone 15 Pro Max wird insgesamt mehr als einen Zentimeter dick sein, was möglicherweise nicht jedem gefällt. Darüber hinaus könnte dadurch auch eine Gewichtszunahme in Gramm erfolgen.
iPhone 15 Pro Max-Größe:
159,86 mm × 76,73 mm × 8,25 mm, einschließlich der Kamera beträgt die Gesamtdicke 11,84 mm pic.twitter.com/cqMsl4yUEa— Eisuniversum (@UniverseIce) 25. Februar 2023
Dank Periskop-Technologie!
Um diese Änderungen zu erklären, müssten wir uns tatsächlich die von Apple ausgewählten Komponenten für das hintere Fotomodul ansehen. Anstelle des aktuellen Systems sollte Cupertino ein sogenanntes „Periskop“-Objektiv unter der Haube verbauen, um Platz zu sparen und gleichzeitig einen besseren Zoom zu bieten.
Auf der Rückseite sollten wir noch vier Sensoren finden. A Teleobjektiv für sehr nahe Aufnahmen ein Weitwinkel, ein Ultraweitwinkel und ein LiDAR. Das Radar wiederum würde laut einem anderen gerade im Internet veröffentlichten Gerücht zum ersten Mal von Sony in der iPhone 15 Pro- und iPhone 15 Pro Max-Reihe hergestellt werden.
Exklusiv: iPhone 15 Pro Max (oder iPhone 15 Ultra) pic.twitter.com/khFUS2jKjC
— Eisuniversum (@UniverseIce) 25. Februar 2023
Neuer Chip auf der Speisekarte
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, erfuhren wir auch, dass Apple an dem zukünftigen A17 Bionic-Chip arbeiten würde, der als Nachfolger des Prozessors gedacht ist, der derzeit im iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max verbaut ist. Das könnte daran liegen 20 bis 30 % leistungsstärker abhängig von den Aufgaben, wenn wir uns auf die Geschichte von Apple in diesem Bereich stützen. Das Motherboard würde auch von nicht weniger als unterstützt werden 8 GB RAM, ebenfalls eine Premiere in der iPhone-Reihe seit ihrem Debüt im Jahr 2007.
Das „klassische“ iPhone 15 Plus und iPhone 15 dürften allerdings mit dem gleichen Chip wie das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max auskommen, allerdings immer noch nur 6 GB RAM. Für den traditionellen Gebrauch ist diese Zahl jedoch bereits sehr korrekt.