Das iPhone 15 Ultra könnte „räumliche“ Videos aufnehmen. Das sind Videos, die in 360 Grad aufgenommen wurden, um sie dann mit einem Virtual-Reality-Headset anzusehen. Das Mixed-Reality-Headset Apple Vision Pro ist bereits ausgestattet
Apple könnte ein iPhone 15 Ultra vorstellen, das noch leistungsstärker ist als das iPhone 15 Pro Max. Mit, der Schlüssel, einer neuen Funktionalität: der Aufnahme von „räumlichen“ Videos. Wenn Ihnen dieser Spitzname unbekannt ist, wissen Sie, dass es sich um ein neues Inhaltsformat handelt, das bereits mit dem Vision Pro Mixed-Reality-Headset aufgenommen werden kann. Die Idee ist, a aufzunehmen kurzer 360-Grad-Film mit seinen integrierten Sensoren, wie es einige Spezialkameras bereits bieten. Dem Empfänger der Datei steht es dann frei, sie mit seinem eigenen Virtual-Reality-Reittier völlig in die Realität einzutauchen.
Um seine Ziele zu erreichen, gehen wir zweifellos davon aus, dass das vermeintliche iPhone 15 Ultra unbedingt sein Radar nutzen wird LiDAR. Dieses ToF-Radar (Time of Flight) ist bereits auf der Rückseite des iPhone 14 Pro Max installiert und kann Entfernungen messen, um Augmented-Reality-Erlebnisse zu verbessern. Es wird auch verwendet, um das besser zu verwalten Porträtmodus nachts, wenn das Licht zu schwach ist.
Die Verfügbarkeit bleibt sehr ungewiss
Um diese potenziellen neuen Funktionen zu entdecken, müssen Sie jedoch warten. Und das aus gutem Grund: Das Apple Vision Pro dürfte in Frankreich erst im Sommer 2024 das Licht der Welt erblicken, optimistisch.
Die Existenz des iPhone 15 Ultra ist noch nicht einmal bestätigt. Das gleichnamige Sortiment dürfte der Hersteller allerdings im Rahmen der für den 12. September geplanten Keynote vorstellen, die Sie selbstverständlich in unseren Kolumnen verfolgen können. Journalisten sind außerdem eingeladen, die Konferenz live aus Cupertino, der Heimat des Apple Park, zu verfolgen.
Ein beunruhigendes Konzept
Trotz allem hat das Konzept des „räumlichen Gedächtnisses“ seit der Präsentation des Apple Vision Pro viele Fragen aufgeworfen. Tatsächlich erinnert das Wertversprechen dieser Funktionalität im Kontext sehr realistischer Darstellungen verstorbener Menschen an das von „wiedergeborenen Babys“.
Und Sie, haben Sie schon einmal Videos in der virtuellen Realität aufgenommen? Und konsultieren Sie anschließend tatsächlich Ihr Archiv mit dem entsprechenden Material?