Technologische Neuigkeiten, Bewertungen und Tipps!

iPhones und Macs werden bald synchronisiert: das Ende einer Seifenoper

Die zwei Nanometer sind auf dem Weg

Nach soeben veröffentlichten neuen Informationen hat TSMC sein Zwei-Nanometer-Feingravurverfahren bereits vorgeführt. Zur Erinnerung und zum Vergleich: Das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max werden heute vom A17 Pro-Chip angetrieben, der in „nur“ drei Nanometer eingraviert ist. Was das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus betrifft, so haben letztere Anspruch auf dasselbe Motherboard wie das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max: das A16 Bionic (vier Nanometer). Der Übergang zu zwei Nanometern wäre daher ein reiner Rekord für die amerikanische Produktpalette, die davon auch für ihre Apple-Siliziumpalette für Macs profitieren würde.

Um die Folgen dieses Lecks klarer zu erkennen, ist es möglicherweise ratsam, die Quelle zu untersuchen. Das ist das Financial Timesenglischsprachige Medien, die von vielen professionellen Investmentspezialisten sehr aufmerksam verfolgt werden. Eine relativ zuverlässige Quelle, nicht nur aufgrund ihrer Erfolgsquote bei nachgewiesenen Schätzungen, sondern auch aufgrund ihrer Geschichte. Seit ihrer Gründung im Jahr 1888 haben die Londoner Medien bereits Hunderttausende Leser in Europa und auf der anderen Seite des Atlantiks angezogen und insbesondere eine redaktionelle Linie verteidigt, die den Freihandel befürwortet.

Um auf die zurückzukommen zwei Nanometersollten Sie wissen, dass diese Technologie einen wesentlichen Vorteil hat: den der Energieeinsparung. Tatsächlich gilt: Je feiner der Gravurprozess, desto geringer ist der Stromverbrauch – laut Branchendurchschnitt.

Für welche Smartphones?

Nach Angaben von Financial Timeses ist von 2025 dass eine Gravurtechnologie mit einer Präzision von zwei Nanometern auf Apple-Handys erscheinen würde. Bis dahin dürften wohl das iPhone 17 Pro und das iPhone 17 Pro Max Anspruch darauf haben. Die Namen dieser nächsten Modelle müssen natürlich noch bestätigt werden, aber der Kalender stammt seinerseits direkt aus dem Twitter-Account von Ross Young.

Ross Young ist ein relativ renommierter Analyst, wenn es darum geht, die Zukunft des Apple-Unternehmens vorherzusagen. Der Spezialist hat insbesondere eine recht klare Agenda der kommenden Handys aus Cupertino veröffentlicht. Urteilen Sie selbst; Gleichzeitig und mit einer gewissen Präzision entdecken wir den Einsatzplan der neuen Kamerasysteme unter dem von Tim Cooks Unternehmen vorgestellten Bildschirm. Zur Erinnerung: Viele andere Hersteller haben sich bereits mit dem Thema befasst, insbesondere der chinesische Oppo oder der koreanische Samsung.

Immer im Hinblick iPhone 17 und iPhone 17 ProEs besteht fast kein Zweifel daran, dass diese Modelle von einem noch leistungsstärkeren Chip angetrieben werden als dem, der heute unter der Haube des iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max steckt. Wir können auch darauf wetten, dass der Arbeitsspeicher angesichts der Konkurrenz (endlich) aufgerüstet wird, aber das muss noch bewiesen werden, da die Gewohnheiten von Apple meist auf Werten basieren, die deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegen

Eine Frage der Leistung

Trotz allem sollte man bedenken, dass in den Augen der breiten Öffentlichkeit zwei, drei, vier oder sogar fünf Nanometer nicht viel an der Rohleistung ändern. Daher ist es schwierig, den geringsten Geschwindigkeitsunterschied zu erkennen – vorausgesetzt natürlich, dass derselbe Code ausgewertet wird.

Und das aus gutem Grund: Heutige Apps und Websites benötigen bereits viel mehr Energie und Bandbreite als im Jahr 2020Datum, an dem das iPhone 12 und das iPhone 12 Pro auf dem High-End-Mobilfunkmarkt landeten. Geräte ausgestattet mit dem A14 Bionic Chip, graviert mit einer Präzision von fünf Nanometern.

Your Header Sidebar area is currently empty. Hurry up and add some widgets.