Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: Kann ich die Grafikkarte meines Laptops aktualisieren?
Die Laptop-Grafikkarte ist in der Regel in Form von Chips vorhanden, die ab Werk auf der Hauptplatine des Laptops installiert sind. Bei einigen Modellen mag es Ausnahmen geben, in den meisten Fällen ist die Grafikkarte jedoch im Erweiterungssteckplatz in der Nähe der CPU verlötet. Es handelt sich also nicht um etwas, das entfernt, ersetzt oder aufgerüstet werden kann. Für diejenigen, die sich fragen: „Kann ich die Grafikkarte meines Laptops aktualisieren?“ Da haben Sie Ihre Antwort.
Bedauerlicherweise, Sie können werkseitig installierte Grafikkarten nicht entfernen und ersetzen, um die GPU zu aktualisieren. Sie würden also höchstwahrscheinlich den Laptop kaputtmachen.
Was also tun, wenn Sie Ihren alten Laptop in einen Gaming-Laptop umwandeln und mehr Grafikleistung aus ihm herausholen möchten? Lesen Sie weiter und ich erkläre Ihnen, warum ein Upgrade der Laptop-Grafikkarte nahezu unmöglich ist. Aber was noch wichtiger ist: Ich werde Ihnen die Möglichkeiten erläutern, die Sie haben.
Kann ich die Grafikkarte meines Laptops aktualisieren? Eine ausführliche Erklärung
In den meisten Fällen wird ein Austausch der Grafikkarte nicht möglich oder sinnvoll sein.
Das Aufrüsten auf eine bessere Grafikkarte ist nicht so einfach wie das Aufrüsten eines Desktop-PCs, bei dem man die neue, standardisierte Grafikkarte in den PCI-Steckplatz stecken kann.
Dies ist nur mit einem MXM 1, 2, 3 oder HE-Steckplatz (Mobile PCI Express Module) von NVidia möglich. Der von ATI entwickelte Axiom-Steckplatz war erfolglos, daher entwickelte ATI auch Grafikkarten für den MXM-Steckplatz.
Dennoch wird ein Upgrade der Grafikkarte im Laptop nicht empfohlen. Dies liegt daran, dass die Kühlleistung möglicherweise nicht ausreicht und es häufig zu Problemen mit dem inkompatiblen Grafik-BIOS und der Höhe einzelner Komponenten kommt.
Der Beste Option heute wird es so sein Holen Sie sich eine externe diskrete Grafikkartenstation. Die Installation erfolgt über den Thunderbolt-Anschluss des Laptops, wie ein Lautsprecher oder eine Powerbank. Sie dient somit als Reserve-Grafikkartenstation für die Hauptgrafikkarte auf der Platine im Laptop.
Auch wenn es theoretisch möglich ist, die Grafikkarte auf der Hauptplatine aufzurüsten, ist der Austausch einer Grafikkarte bei einem Laptop ohne spezielles Equipment wie Lötstationen in den meisten Fällen nicht möglich. Und selbst dann ist ein Upgrade nur bei wenigen Modellen möglich.
Dennoch ist das Verfahren oft sehr teuer, erzeugt zu viel Wärme und der neue GPU-Chip passt nicht in das Gehäuse.
Erst seit der Einführung der standardisierten Grafikkartenmodule von ATI (AXIOM) und vor allem von NVIDIA mit MXM (Mobile PCI Express Module) im Jahr 2004 ist es theoretisch möglich, die Grafikkarte in Laptops zu wechseln.
Bisher war es meines Wissens nur bei einigen Dell-Geräten möglich, die Grafikkarte auszutauschen (da Dell sein Modul selbst entworfen und für einige Serien verwendet hat).
Beispielsweise konnte im 8100 die Grafikkarte des Dell Inspiron 8200 verwendet werden.
Laptops ohne MXM, Axiom oder „Dell Slot“ bieten daher praktisch keine Möglichkeit, die Grafikkarte aufzurüsten. Dies stellt auch bei Reparaturen ein Problem dar, da die GPUs in der Regel direkt auf dem Mainboard verlötet sind und das gesamte Mainboard ausgetauscht werden muss.
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Was sind die Alternativen?
Es ist im Allgemeinen nicht möglich, den Laptop-Grafikkartenchip auf dem Motherboard aufzurüsten.
Aber wie immer in der Computer-Hardware-Branche gibt es immer einen Ausweg.
Die folgenden Methoden können die Grafikleistung oder die Leistung des Laptops verbessern. Eine davon wird noch sinnvoller, wenn Ihr Computer über eine in die CPU integrierte Grafikeinheit verfügt.
Alternative 1. Besorgen Sie sich eine externe GPU
Der einfachste Weg ist die Anschaffung einer externen GPU. Bevor ich Ihnen vorstelle, was sie sind, erkläre ich Ihnen, welche verschiedenen Grafikkarten in Laptops verwendet werden.
Es gibt drei verschiedene Varianten von Grafikkarten – die externe eingesteckte GPU-Dockingstation, die interne diskrete Grafikkarte und die Chipsatz-integrierte Grafikkartenvariante.
Version 1: Die externe diskrete GPU
Die externe separate Grafikkarte wird separat an einen Laptop angeschlossen. Es kann extern auf dem Laptop installiert werden, funktioniert aber mit dem internen Chipsatz.
Dadurch kann Ihr Laptop mehr Grafik von der externen GPU erhalten. Dadurch kann der Laptop mehr Grafiken auf dem Display wiedergeben.
Eine externe GPU funktioniert wie eine Powerbank, die den Laptop aufladen soll – dieses Mal jedoch mit Grafik.
Bei dieser Variante ist das Ergänzen, Hinzufügen oder Aufrüsten der Grafikkarte eines Laptops in der Regel kein Problem, da keine Eingriffe in das Mainboard vorgenommen werden müssen.
Laptop-Hersteller wie Dell, Toshiba und Asus entwickeln ihre eigenen Grafikkartensteckplätze für externe Grafikkarten.
Version 2: Die interne diskrete Onboard-Grafikkarte (dedizierte GPU)
Die interne, separate Grafik-GPU ist mit dem Mainboard verlötet. Allerdings ist er wie die Hauptchips der Grafikkarte vom Prozessor getrennt.
Dieser Typ verfügt also über einen dedizierten Speicher und reduziert die Arbeitsbelastung des Hauptprozessors.
Version 3: Intern integrierte Grafik
Intern integrierte Grafiken sind die übliche Art, die in Laptops zu finden ist. Es ist ohne separate GPU in den Chipsatz integriert.
Wie bei der dedizierten Grafikversion können Sie den Grafikchip (wenn möglich) am besten durch einen aufwändigen Prozess auf einer BGA-Rework-Station austauschen. Dazu müssen Sie allerdings das komplette Mainboard ausbauen.
Alt 2. Ersetzen Sie die CPU
Bei einigen Laptops sind die CPUs immer noch nicht fest verlötet. Dies ermöglicht den Einbau leistungsstärkerer Prozessoren (natürlich abhängig vom Mainboard-Sockel). Alle Informationen zu Ihrer verbauten CPU finden Sie bei Google, auch zum Sockel.
Auf diese Weise können Sie feststellen, welche leistungsstärkeren CPUs auf denselben Sockel passen. Natürlich muss auch darauf geachtet werden, dass die Komponenten kompatibel sind und die Hitzeentwicklung nicht höher ausfällt.
Allerdings sind austauschbare CPUs recht teuer und sogar selten zu finden. Suchen Sie am besten nach der maximalen CPU, die im selben Laptop verbaut ist, und kaufen Sie beispielsweise die gebrauchte. Die meisten dieser Prozessoren enthalten auch eine besser integrierte Grafikeinheit, was die Leistung verbessert.
Alt 3. Ersetzen Sie den Speicher
Der Arbeitsspeicher hat direkten Einfluss auf die Grafikleistung von CPUs mit integrierter Grafik (APU). Dies liegt daran, dass die Grafikeinheit einen Teil des eingebauten Hauptspeichers (RAM) als Grafikspeicher nutzt. Das ist ein bisschen so, als würden Sie Ihrer Grafikkarte mehr und schnelleren RAM geben.
In der Regel ist es am besten, einen Satz von zwei gleich großen RAM-Speichern zu installieren. Danach können Sie entweder auf größeren Speicher umsteigen oder eine schnellere Bandbreite wählen (DDR1/2/3/4/5 … je höher die Zahl, desto besser).
Alt 4. Last but not least – SSD ist das Zauberwort
Außerdem ist es viel einfacher, die Festplatte auszutauschen oder aufzurüsten. Sie geben Ihrem gesamten System ein neues Gesicht, indem Sie die herkömmliche Festplatte durch eine SSD ersetzen.
Eine SSD kann zudem die Ladezeiten von Spielen drastisch verkürzen und so für ein flüssigeres Spielerlebnis sorgen.
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So aktualisieren Sie die Grafikkarte Ihres Laptops – Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wenn Sie bestätigt haben, dass Ihr Laptop über eine GPU mit MXM-Sockel verfügt, können Sie möglicherweise die Grafikkarte auf dem Motherboard aktualisieren.
Einige aufrüstbare Laptops sind Modelle mit MXM-GPUs wie Exigo oder Legion sowie die Dominator Pro- und Titan-Serien von MSI. Dennoch besteht dabei ein großes Risiko für das Motherboard.
Wenn das also kein Problem darstellt und Sie bereit sind, es auszuprobieren, erkläre ich Ihnen in diesem Abschnitt, wie Sie die Haupt-GPU Ihres Laptops aufrüsten können.
Vorbereitungen zum Wechsel der Grafikkarte
Bevor Sie Geld ausgeben und in eine neue Grafikkarte investieren, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Laptop über genügend Speicher und CPU verfügt, um die Grafikkarte anzutreiben.
Öffnen Sie dazu den Task-Manager mit der Tastenkombination [Ctrl]+[Shift]+[Esc] und gehen Sie zur Registerkarte „Leistung“.
Hier können Sie sehen, wie die Bereiche CPU, RAM und GPU (Grafikkarte) beim aktiven Spielen genutzt werden. Natürlich macht es wenig Sinn, in eine neue Grafikkarte zu investieren, wenn Ihr Computer über keinen Arbeitsspeicher verfügt.
Prüfen Sie vor dem Kauf außerdem, ob Ihr Computer über genügend Anschlüsse und Platz verfügt, damit Sie die neue Grafikkarte korrekt einbauen können.
Die Werte hierfür finden Sie beispielsweise auf den Datenblättern der Gehäuse.
Darüber hinaus sind die Länge für bestimmte Gehäuse oder die Anzahl der belegten PCI-Express-Steckplätze für Nutzer anderer Peripherie, wie WLAN oder frühe SSDs, relevant.
Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Netzteil über genügend Leistung verfügt, um die neue Grafikkarte zu betreiben. Die maximale Wattzahl, die die GPU benötigt, finden Sie in den Produktinformationen der Grafikkarte oder auf der Website des Herstellers.
Seien Sie also großzügig bei der Dimensionierung des Netzteils. Den optimalen Wirkungsgrad erreicht ein Netzteil übrigens bei einer Auslastung von rund 50 Prozent.
Bevor es endlich losgehen kann, sollten Sie ein Backup Ihres PCs erstellen. Beim Wechsel einer Grafikkarte kann nicht viel schiefgehen. Dennoch sollte man hier lieber auf der sicheren Seite sein.
Deinstallieren Sie den Grafikkartentreiber
Der erste Schritt zu einer neuen Grafikkarte besteht darin, Ihren alten Grafiktreiber zu deinstallieren. Allerdings kann es nach dem Einbau der neuen Grafikkarte zu Komplikationen kommen.
- Öffnen Sie dazu den Geräte-Manager Ihres Laptops über Windows SuchleisteErweitern Sie Ihre Grafikkarten, indem Sie auf den Pfeil vorne klicken
- Doppelklicken Sie dann auf den Grafiktreiber und gehen Sie zur Registerkarte Treiber
- Klicken Sie auf die Schaltfläche „Gerät deinstallieren“ und bestätigen Sie den Löschvorgang
- Fahren Sie anschließend Ihren Computer herunter und schalten Sie ihn aus. Ziehen Sie dann den Netzstecker, um das Gerät von der Stromversorgung zu trennen.
Entfernen Sie die Grafikkarte
Es ist Zeit, zur Sache zu kommen. Entfernen Sie zunächst die Schrauben an der Gehäuseseite Ihres Laptops, um Zugang zu dessen Innenleben zu erhalten. Entfernen Sie dann Ihre alte Grafikkarte, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
- Entfernen Sie gegebenenfalls sowohl das PCIe-Stromkabel, das die Grafikkarte und das Netzteil verbindet, als auch das HDMI- oder DisplayPort-Kabel auf der Rückseite Ihres Gehäuses, das den Monitor mit der Grafikkarte verbindet. Lösen Sie gegebenenfalls alle Schrauben, die die Grafikkarte verbinden zum Gehäuse. Drücken Sie den Hebel am PCI-Express-Steckplatz des Mainboards und ziehen Sie die Grafikkarte aus dem Anschluss. Heben Sie die Grafikkarte leicht an, um die Freigabe zu erleichtern.
Einbau der Grafikkarte – Schritt für Schritt
Der Einbau der neuen Grafikkarte erfolgt nach den gleichen Schritten wie der Ausbau – außer in umgekehrter Reihenfolge:
- Setzen Sie die Grafikkarte in das Mainboard ein, bis der Hebel rechts neben dem Anschluss einrastet. Schrauben Sie die Grafikkarte fest, um einen sichereren Halt zu gewährleisten. Stecken Sie das PCIe-Stromkabel des Netzteils und das HDMI- oder DisplayPort-Kabel des Monitors in die dafür vorgesehenen Steckplätze. Achten Sie darauf, dass sich die Kabel nicht direkt vor Lüftern befinden. Dadurch wird die Kühlung des Computers nicht beeinträchtigt.
Spitze: Lassen Sie die Seitenwand des Gehäuses geöffnet, bis der gesamte Vorgang abgeschlossen ist. Sie müssen sie also nicht wieder abschrauben, wenn etwas nicht funktioniert.
Treiberinstallation
Nach erfolgreicher Installation und Start sollte auf Ihrem Display das gewohnte Bild eines bootenden Systems zu sehen sein. Ohne einen dedizierten Treiber, Windows verwendet einen Standard-Grafiktreiber. Es sieht nicht besonders schön aus, reicht aber für die Installation des offiziellen Treibers.
Sie können dies entweder über die ggf. beiliegende CD installieren oder die aktuelle Version auf der Website des Herstellers beziehen.
- Grafiktreiber herunterladen: AMDGrafiktreiber herunterladen: Nvidia
Nach dem Download installieren Sie den Treiber wie gewohnt. Der Bildschirm kann mehrmals kurzzeitig das Signal verlieren. Aber das ist kein Grund zur Sorge. Der neue Treiber hat gerade seine Arbeit aufgenommen.
Wenn Sie einen Monitor mit Adaptive Sync haben, können Sie Nvidia G-Sync oder AMD FreeSync aktivieren, um Tearing-Effekte in Spielen und Videos zu verhindern.
Kann man einem Laptop zum Spielen eine Grafikkarte hinzufügen?
Ja auf jeden Fall! Sie können einem Gaming-Laptop eine externe separate Grafikkartenstation, die eGPU, hinzufügen.
Die meisten modernen Gaming-Laptops sind mit diesen Dockstationen mit speziellen Anschlüssen kompatibel.
Die Verbindungsmethode kann ein VGA-, Bluetooth- oder in den meisten Fällen ein Thunderbolt 3-Anschluss sein.
Die 3 besten externen Grafikkarten für Laptops
Erinnern Sie sich, dass ich Ihnen gesagt habe, dass externe Grafikkarten die beste Wahl sind, wenn Sie Ihre Grafikkarte sicher aufrüsten müssen? Und jetzt sind hier die besten externen Grafikkartendocks (eGPUs) für Laptops.
- Externes GPU-Gehäuse für Razer Core X
Hauptmerkmale
- Kompatibel mit Windows und MacOS-LaptopsErfordert Thunderbolt 3650W PSUNVIDIA /AMD PCIe-Unterstützung
Mit einer Thunderbolt 3-Verbindung kann die Razer Core X-Dockingstation mit Computern verwendet werden, die mit Mac und ausgestattet sind Windows Systeme. Es verfügt über drei Steckplätze, die eine problemlose Unterstützung von Desktop-PCIe-Grafikkarten ermöglichen. Es handelt sich um ein Gerät, das auch Plug-and-Play-Technologie für Geschwindigkeiten von bis zu 40 Gbit/s integriert.
Was die Leistung angeht, hat diese Box alle Waffen. Sein Netzteil beträgt 650 Watt, die maximale Leistung seines Grafikprozessors liegt bei 500 Watt. Wenn es über ein USB-Kabel angeschlossen wird, kann es Ihren PC mit 100 Watt Leistung versorgen. Ebenso ist es leicht und tragbar.
Einerseits verfügt die Razer Core X eGPU über die Funktionen, um Radeon-Karten zu unterstützen, die mit NVIDIA, AMD XConnect und Geforce kompatibel sind. Andererseits funktioniert es gut mit den neuesten Desktop-Grafikkarten.
- Externe Grafikkarte AORUS RTX 3080
Hauptmerkmale
- Waterforce-KühlsystemFunktioniert mit Thunderbolt 33 DisplayPort 1.4, 3 USB-A 3.0, 2 HMDI 2.1 und 1 Ethernet RJ45-Anschluss
Die Aorus RTX 3080 Gaming Box ist Gigabytes neuester Versuch einer externen Grafiklösung. Darüber hinaus ist diese Box mit einem einzigartigen Kühlsystem namens Waterforce-System ausgestattet.
Gigabyte gibt an, dass der Wasserblock über eine große Kupferbasis verfügt, auf der sich eine „optimierte“ Pumpe befindet. Interessanter ist, dass der Hersteller darauf hinweist, dass der Wasserblock nicht nur auf die GPU beschränkt ist, sondern auch den Speicher und die MOSFETs auffrischt. Anschließend wird es an einen 240-mm-Radiator angeschlossen, der von zwei 120-mm-Lüftern gekrönt wird.
All dies geschieht in einer komplett schwarzen quaderförmigen Box. Die Verbindung zum PC selbst erfolgt natürlich über den Thunderbolt 3-Anschluss, der für ausreichende Geschwindigkeiten sorgt und dabei hilft, die Vorteile der GeForce RTX 3080 voll auszuschöpfen.
Über die Leistung der neuesten Grafikkarte von NVIDIA hinaus verfügt die Aorus RTX 3080 Ti Gaming Box über eine große Auswahl an Anschlüssen: 3 DisplayPort 1.4, 3 USB-A 3.0, 2 HMDI 2.1 und 1 Ethernet RJ45-Anschluss befinden sich auf der Rückseite das Biest.
- Akitio T3N2AA0002Y00U Knoten Duo
Hauptmerkmale
- Thunderbolt 3-Schnittstelle mit 2 USB-C-Anschlüssen. Externes 150-W-Netzteil. Spezieller DisplayPort für einen zweiten Monitor
Diese externe Grafikkartenbox ist eine tolle Option, wenn Sie sich keinen relativ teuren Hochleistungs-Laptop zulegen möchten. Dank der zusätzlichen Leistung des 400-Watt-SFX-Blocks können Sie Ihren Laptop oder Mini-PC problemlos aufrüsten. Beispielsweise können Terminals, die ein VR-Headset nicht unterstützen konnten, dieses Gerät jetzt verwenden, um mit der virtuellen Realität zu arbeiten. Darüber hinaus ist es ein günstigeres Gerät und kompatibel mit Mac und Windows.
Allerdings verfügt diese externe AkiTiO Node-Grafikkarte nicht über eine gute Ladeleistung.
Daher müssen Sie Ihren Laptop aufgeladen halten, während Sie ein Spiel spielen. Möglicherweise haben Sie auch ein kleines Problem mit dem Lüfter. Sie geben von Zeit zu Zeit ein etwas störendes Geräusch von sich. Dennoch stellt nichts die Qualität dieses Geräts in Frage. Sie können es mit allen Grafikkarten verwenden.
Zu den weiteren Merkmalen des AKiTiO Node Duo gehört seine Kompatibilität mit Thunderbolt 3 und sein Design passt sehr gut zu aktuellen MacBooks/iMacs. Darüber hinaus bietet es zwei Ports, die Sie gleichzeitig nutzen können. Allerdings ist es im Vergleich zur gelieferten Leistung zu teuer.
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