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Keynote: Die lang erwartete Neuheit, zurück

Für Ming-Chi Kuo, berühmter Expertenanalyst bei Apple, wird Apple während der Keynote am 30. Oktober den M3-Chip und MacBook Pros vorstellen, die mit diesem Prozessor ausgestattet sind. Einziger Wermutstropfen und nicht zuletzt: Für den Forscher könnten sich die Vorräte als drastisch begrenzt erweisen – zumindest bis zum ersten Quartal 2024. Allerdings umfasst die fragliche Spanne insbesondere die Feiertage zum Jahresende. Und in diesem Zeitraum erwirtschaftet Apple normalerweise den meisten Umsatz, mit Rekordumsätzen für das gesamte Jahr.

Sollten wir dies als potenziell bedrohliche Schätzungen für die zukünftigen Ergebnisse des Apple-Unternehmens betrachten? Vielleicht. Auf jeden Fall bleibt der AAPL-Aktienkurs an der Wall Street vorerst stark. Nach der Ankündigung der Konferenz, die Ende des Monats stattfinden wird, stieg die Aktie ebenfalls um fast drei Punkte. Es wird möglich sein, es live auf YouTube zu verfolgen, wenn Apple in diesem Bereich nicht von seinen Gewohnheiten abweicht.

Ein Basismodell und zwei große Größen?

Apple hat noch nicht bestätigt, ob es sich tatsächlich um Computer handelt, die am 30. Oktober vorgestellt werden, aber angesichts des Tempos der Veröffentlichung der MacBook Pros ist dies durchaus möglich. Dann könnten wir zunächst ein erstes 13-Zoll-Modell entdecken, das günstigste und mit einem M3-Chip unter der Haube.

Damit könnten das 14-Zoll MacBook Pro und das 16-Zoll MacBook Pro mit M3 Pro- und M3 Max-Prozessoren erneuert werden. Diese würden dann auf die beiden derzeit im Handel erhältlichen Editionen folgen, die für das kleinste Modell ab 2.399 Euro erhältlich sind. Beide Diagonalen sind für das seit einigen Wochen verfügbare Update auf macOS Sonoma berechtigt.

Mögliches Erscheinungsdatum

Sollte Apple während der Keynote am 30. Oktober tatsächlich neue MacBook Pros vorstellen, können wir davon ausgehen, dass diese Laptops ab dem darauffolgenden Freitag verfügbar sein werden (zur Vorbestellung). Oder genauer gesagt am 3. November. Da die Vorräte laut Ming-Chi Kuo jedoch zur Neige gehen könnten, ist es möglich, dass die ersten Lieferungen erst zehn bis fünfzehn Tage später erfolgen. Im schlimmsten Fall sogar einen Monat. Bei Apple kam es in der Vergangenheit bereits zu solchen Verzögerungen. Das wäre also nicht das erste Mal.

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