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Künstliche Intelligenz in Spotify-Playlists: Was ist das?

Ein TikTok-Benutzer hat gerade eine neue Spotify-Funktion entdeckt, die noch nicht für alle verfügbar ist. Der Herausgeber hat jedoch zusammen mit unseren Kollegen von TechCrunch bestätigt, dass sich das Tool tatsächlich in der Entwicklung befindet. Die Medien nennen jedoch derzeit keinen Veröffentlichungstermin für diese zukünftige Neuheit.

Laut der Video Im chinesischen sozialen Netzwerk veröffentlicht, können wir sehen, dass Spotify anbieten möchte Automatisierte Playlist-Erstellungdank künstlicher Intelligenz. Der Account hinter dieser Entdeckung scheut sich nicht, die Funktionalität mit ChatGPT zu vergleichen, der mittlerweile berühmten App, die das OpenAI-Sprachmodell verwendet. Ein Unternehmen, das nun auf Microsoft zurückblicken kann, vor allem durch den Abschluss einer Spendensammlung von nicht weniger als zehn Milliarden Dollar dank des Redmond-Riesen.

Der Konflikt mit Apple steht kurz vor der Lösung?

Bei dieser Ankündigung handelt es sich um ein Gerücht, das von geteilt wird Bloomberg versichert, dass Apple bald In-App-Käufe autorisieren könnte, die nicht über den App Store laufen. Heutzutage müssen Entwickler wie Spotify eine ordentliche Steuer zahlen 30 % bei jeder Transaktion, wenn sie das von Apple auf seinen iPhones angebotene Zahlungssystem nutzen möchten.

Aus diesem Grund könnte sich diese Neuheit laut mehreren Quellen als sehr vorteilhaft für die Streaming-Plattform erweisen. Dies ist immer noch als positioniert Führer des Marktes liegt heute an erster Stelle vor Apple Music. Zu den weiteren Branchenführern in Europa zählen außerdem Amazon Music, Deezer und YouTube Premium.

Preis und Verfügbarkeit

Der Preis von Spotify beträgt heute 10,99 Euro pro Monat für das Basis-Abo, also ein identischer Preis wie bei Apple Music.

Die Plattform ist jetzt im App Store zugänglich, erfordert jedoch, dass Sie über einen externen Link gehen, um ein Paket zu abonnieren. Die Seite kann dann in einem Browser wie Safari, Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet werden und ermöglicht so die Zahlung über eine Drittplattform, deren Gebühren 30 % der Apple-Steuer nicht erreichen.

Cupertino hat noch immer nicht gegen diese Strategie vorgegangen, die Spotify mittlerweile seit fast sieben Jahren verfolgt. Aber andere Verlage hatten nicht so viel Glück. Dies ist beispielsweise beim Videospielstudio Epic Games unter der Leitung von Tim Sweeney der Fall, das es Fortnite-Benutzern ermöglichte, Optionen zu kaufen, ohne den App Store zu durchlaufen. Ergebnis: Epics Entwicklerkonto wurde einfach aus dem Store verbannt und konnte dort seine Updates nicht mehr anbieten.

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