Apple hat gerade den Mac Pro aktualisiert. Der Tower wird ab dem 13. Juni zum Preis von 8.299 Euro für die günstigste Version erhältlich sein. Statt Intel-Chips kommen endlich Apple-Siliziumprozessoren auf das Gerät
Wir dachten, er käme zu spät Weltweite Entwicklerkonferenz 2023letztendlich nein. Während seiner Veranstaltung, die derzeit in Cupertino stattfindet, hat Apple gerade den neuen Mac Pro und seinen M2 Ultra-Chip vorgestellt, der erstklassige Leistung verspricht. Der Computer ist eindeutig der leistungsstärkste, den Apple jemals angeboten hat, und kann bis zu vierundzwanzig 4K-Streams in ProRes gleichzeitig verarbeiten.
Auf der Rückseite wurden USB-Anschlüsse hinzugefügt, und der Tower kann jetzt nicht weniger als sechs Pro Display XDR-Bildschirme unterstützen. Der Arbeitsspeicher wiederum ist im Vergleich zum Mac Pro Intel reduziert, denn hier wird es nicht möglich sein, 192 Gigabyte zu überschreiten – ein Wert, der für viele bereits mehr als ausreichend ist.
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Konnektivität des neuen Mac Pro
Damit stellt Apple klar, dass sein neuer Mac Pro, der auch in ein Rack eingebaut werden kann, mit Technik ausgestattet ist Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3 für drahtlose Telekommunikation. Ansonsten stehen zwei HDMI-Anschlüsse zum Anschluss der Monitore Ihrer Wahl und zwei Ethernet-Buchsen für die Verbindung mit dem Internet mit bis zu 10 Gbit pro Sekunde zur Verfügung.
Apple erklärt, dass sein neuer Mac Pro auch dazu in der Lage sei dreimal schneller als die vorherige Generation und bietet gleichzeitig eine Buchse zum Anschließen von Kopfhörern, falls erforderlich.
Preis und Verfügbarkeit
Apples neuer Mac Pro wird verfügbar sein ab 8.299 Euro in Frankreich, im Tour-Modus und ohne die Anzahl der Rollen, die ihn bewegen müssen. Für das Rack-Format erhöht sich der Preis auf 8.999 Euro.
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Um sich das Biest zu gönnen, sind Vorbestellungen bereits auf der offiziellen Apple Store-Website möglich. Sie müssen jedoch warten, bis 13. Juni um es zu Hause zu erhalten, immer laut Hersteller. Das Produkt wird in einer Schachtel geliefert, die zu 95 % aus Fasern besteht, was Cupertinos Ambitionen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bestätigt.