OLED-MacBooks würden nicht vor 2027 auf den Markt kommen. Auf OLED-iPad-Profis müsste man bis 2024 warten. Mit OLED können Sie bessere Bilder auf dem Bildschirm erhalten
Berichten zufolge bereitet Apple die Vorstellung neuer MacBooks mit OLED-Panel vor, deren Veröffentlichungstermin wurde jedoch auf 2027 verschoben. Gleichzeitig wurden Leaks von koreanischen Medien geteilt Der Elektr versichern, dass mit dem gleichen System ausgestattete iPads noch für 2024 geplant wären. Allerdings kennen wir ihren genauen Marketingplan nicht, aber unsere aktuelle Quelle geht davon aus, dass sie wissen, dass die Massenproduktion erst im ersten Quartal nächsten Jahres beginnen wird.
Daher können wir theoretisch damit rechnen, dass die Ware etwa im April oder Mai im Laden eintrifft. Dies lässt uns auf jeden Fall auf das Tempo des Apple-Marketings schließen, das vor allem die Zeit braucht, um über ausreichende Lagerbestände zu verfügen. Damit sollen mögliche Engpässe vermieden werden, wie sie bei High-End-iPhones (inoffiziell) bereits in der Vergangenheit aufgetreten sind.
Was sind die Unterschiede zu OLED?
OLED hat je nach Bildschirmtechnologie, mit der es verglichen wird, sowohl Vor- als auch Nachteile. Was die Helligkeit betrifft, ist beispielsweise die Mini-LED, mit der bereits das 12,9-Zoll-iPad Pro M2 ausgestattet ist, effizienter als OLED.
Auf dem Mac könnte OLED den Nutzern jedoch bessere Kontraste bringen. Ein großer Gewinn für alle, die Fotos oder Videos bearbeiten, zumal Apple über seine eigene Bearbeitungssoftware einzigartige Optimierungen anbieten könnte. Final Cut Pro ist als kostenlose Testversion erhältlich, die Lizenz kostet im App Store derzeit jedoch 349,99 Euro.
Kein neues iPad im Jahr 2023
Diese Gerüchte lassen vermuten, dass Apple im Jahr 2023 kein neues iPad herausbringen wird, wie auch andere Analysen bisher vermutet haben. Manche denken als Bonus, dass die Apple Watch und die AirPods auch in diesem Jahr nicht erneuert werden. Es ist schwierig, es zu erklären, zumal das Veröffentlichungstempo des Herstellers bisher deutlich nachhaltiger sein sollte. Aber die Krise ist vorbei und wir wissen, dass Cupertino die Gelegenheit genutzt hat, sich wieder auf seine wesentlichen Aktivitäten zu konzentrieren. Heutzutage sind es jedoch iPhones und Dienste, die dem Apple-Unternehmen den größten Umsatz einbringen.