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MacBook Pro 2024 (14 Zoll): schlechte Reparaturfähigkeitsbewertung

Apple hat diesen Monat das neue MacBook Pro 2023 vorgestellt, dessen wichtigste Neuheit leistungsstärkere Chips sind. Das M2 Pro und das M2 Max bieten High-End-Grafikergebnisse, während der Bildschirm von ersten Testern als „erhaben“ beschrieben wird. Aber wie sieht es mit dem Prozess aus, der zur Reparatur dieser Maschinen erforderlich ist? Wie so oft wollten es unsere Kollegen von iFixit wissen. In einem etwas mehr als siebenminütigen Video, das auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht wurde, beschreiben die Medien detailliert, wie man die 14-Zoll-Version zurückentwickelt, die zwar die kleinste, aber auch günstigste Version des Duos ist.

Das entdecken wir Die Reparierbarkeitsbewertung des 14-Zoll MacBook Pro beträgt 5/10. Das ist nicht viel und lässt sich vor allem dadurch erklären, dass die von Apple angebotene Anleitung zur Demontage immer noch viel zu komplex ist. Wir sprechen hier immerhin von einhundertzweiundsechzig Seiten mit überwiegend sehr technischen Details, die nicht für alle Profile zugänglich sind. Die Erklärungen mögen klar sein, aber es erfordert Zeit und Geschicklichkeit. Kurz gesagt: Der Besuch eines Apple Stores wird trotz der überteuerten Preise günstiger sein.

Veränderung unter der Haube

Die iFixit-Datei ermöglicht es uns dennoch, etwas mehr darüber zu erfahren, was sich unter der recycelten Aluminiumhülle des 14-Zoll-MacBook Pro verbirgt. Wir stellen beispielsweise fest, dass der Kühlkörper geändert wurde: Das Teil ist kleiner als bei der 2021-Edition. Dies könnte durch ein besseres Temperaturmanagement mit den neuen Chips, optimiert in Verbindung mit Software-Updates, erklärt werden.

Damit setzt Apple auf der RAM-Seite auf signierte Leisten für das neue MacBook Pro SK Hynix in LPDDR5, während das Vorgängermodell in diesem Teil eher Samsung vertraute. Der Koreaner ist auch Partner von Cupertino für iPhone-Panels.

Wie hoch sind die Kosten für Hilfe bei der Reparatur?

Wenn Sie Ihr 14-Zoll MacBook Pro reparieren lassen möchten, finden Sie hier die von Apple angebotenen Preise:

99 Euro für einen gesprungenen Bildschirm mit AppleCare+ Versicherung 99 Euro für Schäden am Gehäuse mit AppleCare+ Versicherung (Aluminium knittert bei einem Aufprall recht leicht) 289 Euro für den Batteriewechsel (eine Komponente, die mit der Zeit verschleißt)

Für das große 16-Zoll MacBook Pro 2023 sind die Preise derzeit identisch, trotz besserer Autonomie dank größerem Akku.

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