Ausnahmsweise hat Mark Gurman gerade neue Informationen zu zukünftigen Apple-Geräten enthüllt. Bedenken Sie zunächst, dass diese mit Vorsicht zu genießen sind, da sie nicht vom Hersteller bestätigt sind. Nachdem die Warnung nun beendet ist, fahren wir mit der Datei fort: MacBook Pros könnten bald das Design ändern. Eine Überarbeitung der besten Laptops könnte tatsächlich spätestens im Jahr 2025 oder im darauffolgenden Jahr erfolgen. Ein Kalender, der uns auch an den eines möglichen faltbaren iPhones erinnert, auch wenn dieser uns noch länger warten lassen könnte, um die Farbe zu sehen.
Außerdem geizt Mark Gurman eher mit Details und verrät uns nicht viel mehr über die nächsten MacBook Pros. Aber ohne auf die zahlreichen Patente des Herstellers zu zählen, die uns einen Einblick in seine vertraulichsten Projekte gewähren. Laut einem dieser Dokumente, die wir bereits in der Vergangenheit erwähnt hatten, handelt es sich um die berühmter beleuchteter Apfel das bisher auf der Rückseite kalifornischer Laptops saß, könnte somit ein Comeback erleben. Mit reduziertem Energieverbrauch, unverzichtbar für die Öffentlichkeit, die MacBook Pros und daher oft tragbare und langlebige Geräte mit einer einzigen Ladung sucht.
Steht das Ende der herkömmlichen Tastatur bereits bevor?
Andere Gerüchte im Umlauf lassen vermuten, dass sich eine von der Tastatur des MacBook Pro abzunehmende Taste in eine Maus verwandeln könnte. Wetten wir jedoch, dass diese Innovation für die damalige Zeit etwas fortgeschritten zu sein scheint, sodass wir uns nicht vorstellen können, dass sie 2026 oder 2027 in die offiziellen Läden kommt. Auf der anderen Seite gibt es subtilere Änderungen wie ein dünneres Gehäuse oder sogar Ein besseres Größenverhältnis/Bildschirm scheint in den kommenden Semestern in Cupertino viel zugänglicher zu sein. Auch das Touchpad könnte größer werden Wieder. Auch wenn es schon sehr imposant ist (das ist auch ein großer Vorteil von MacBooks), bietet das Gehäuse noch Raum für Erweiterungen. Dies sind jedoch nur unsere eigenen Annahmen; Allerdings müssen auch alle notwendigen technischen Geräte in den Raum unter der Haube passen.
In einem nüchterneren Sinne können wir auch den Zusatz von Kohlenstoffnanoröhren in MacBook Pros anführen, den Apple dort ebenfalls in einem Patent erwähnt. In der Akte heißt es, dass diese Technologie dazu beiträgt, weniger Licht zu reflektieren, indem sie mehr umgebende Strahlen absorbiert. Dann könnten wir Anspruch auf neue Gehäuse in Mattschwarz haben, zusätzlich zu den uns bereits bekannten Farben Space Grau, Space Schwarz und Silber.
Neue Modelle werden zum Jahresende erwartet
Bevor das neue MacBook Pro-Design enthüllt wird, werden wir wahrscheinlich noch genügend Zeit haben, andere neue Generationen zu testen. DER MacBook Pro M4M4 Pro und M4 Max könnten also im vierten Quartal 2024 erscheinen, wenn wir uns an den Kalendergewohnheiten des Herstellers orientieren. Das Format würde daher dem aktuellen sehr nahe kommen, wobei sicherlich zwei Vorlagen von 14 und 16 Zoll auf der Speisekarte stehen. Auch Apple Intelligence wäre dabei, wie bei allen anderen auf dem Markt erhältlichen Apple Silicon Macs.
Die wichtigste Neuerung dieses Duos wäre die Integration neuer Prozessoren unter der Haube, die zwangsläufig effizienter sind. Um einen Eindruck zu bekommen: Der M4-Chip ist bereits auf den gleichnamigen iPad Pros verfügbar. Dies ist auch das erste Mal, dass Apple-Tablets vor den Macs Anspruch auf eine neue Kollektion von Apple-Silicon-Motherboards haben.
MacBook Pros könnten 2026 oder 2027 das Design ändern. Von Apple angemeldete Patente deuten auf eine mattschwarze Farbe und die Rückkehr des beleuchteten Apfels auf der Rückseite des Bildschirms hin. Ein Patent ist nicht immer gleichbedeutend mit Kommerzialisierung