Personen, die MacBook Pros und iMac M3s vorbestellt haben, müssen das Update durchführen, sobald ihr Computer eintrifft. Diese sogenannten „Day One“-Updates sind bei Apple durchaus üblich. Selbst während der wenigen Tage Latenz zwischen Präsentation und Marketing stoppt die Marke Apple nicht ihre Entwicklung und bietet neue Funktionen.
Dies gilt auch hier für das MacBook Pro und den iMac M3, die daher Anspruch auf ein Update haben, sobald sie auf den Markt kommen. Derzeit hat Apple keine Details zu diesem Software-Update (intern für macOS Sonoma 14.1) bekannt gegeben. Der Schwerpunkt sollte logischerweise auf der Fehlerbehebung oder sogar der Verbesserung der Leistung der von Apple neu eingeführten M3-Chips liegen.
Mit diesem Update soll das Leistungsniveau der Computer der Marke Apple ein neues Niveau erreichen. Apple hat in den letzten Monaten bei der Veröffentlichung mehrerer Produkte, darunter das iPhone und die Apple Watch, die gleiche Art von Update eingeführt.
Diese Updates werden automatisch auf Produkten gestartet, sobald sie mit dem Netzwerk verbunden sind, und erfordern im Allgemeinen keinen Neustart der Maschine. Sie sollten daher während der ersten Verbindungsstunden diskret auf Ihren M3-Computern eintreffen.
MacBook Pro und iMac M3: die Neuen
Apple hat diese Woche eine spezielle Halloween-Konferenz abgehalten. Während letzterem stellte das Unternehmen aus Cupertino neue Chips, aber auch neue Computer vor. Um die Reichweite zu verdeutlichen: Die MacBook Pros sind nur in den Gehäusegrößen 14 und 16 Zoll erhältlich.
Neben diesen äußerlichen Modifikationen setzt Apple bei seinen M3-Chips auf eine neue Gravurtechnologie. Wie der kürzlich im iPhone 15 Pro und Pro Max vorgestellte A17 Pro verfügt der M3-Prozessor über eine 3-nm-Architektur, eine Weltneuheit für einen Computerchip. Heute beherrschen nur Apple und sein Subunternehmer TSMC diese Fertigungstechnologie, was sehr interessante Hardware-Entwicklungen ermöglicht.