Je früher Sie Ihre Markenidentität festigen, desto besser. Es gibt einen Grund, warum Markenbekanntheit für viele Vermarkter immer noch das oberste Ziel ist.
Weil die sozialen Medien immer wettbewerbsintensiver und überfüllter werden. Aufmerksamkeit ist von unschätzbarem Wert, da Ihr Publikum in Millionen Richtungen gezogen wird und Ihr Unternehmen nur dann mehr Aufmerksamkeit bekommt, wenn Sie in Erinnerung bleiben. Der Aufbau einer unverwechselbaren Identität ist der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf den ersten Blick zu erregen.
Allerdings ist es schwierig, die Stimme und Werte Ihrer Marke in eine visuelle Identität zu übertragen. Und das passiert nicht zufällig.
Im Folgenden erläutern wir, wie Sie eine einprägsame Markenidentität aufbauen, die sich von der Masse abhebt.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Markenidentität?
Die Markenidentität ist die Gesamtheit der Art und Weise, wie sich eine Marke den Verbrauchern präsentiert.
Dies umfasst alles von Logos und Design bis hin zur Sprache Ihrer Marke. Eine eindeutige Identität hilft den Menschen, bestimmte Gefühle und Emotionen mit Ihrem Unternehmen zu assoziieren.
Kurz gesagt: Ihre Markenidentität erfasst auf einen Blick, worum es bei Ihrem Unternehmen geht. Zu den wichtigsten Elementen, die Ihre Identität definieren, gehören:
- Farbschema
- Firmenlogo
- Schriftarten und Schriften
- Produktpräsentation
- Markenbotschaft
Eine durchdachte Markenidentität kombiniert alle oben genannten Punkte auf sinnvolle Weise.
Nehmen Sie zum Beispiel ein Unternehmen wie The Ordinary.
Das minimalistische Logo, das Farbschema und das Site-Design der Marke sind einfach, aber gewagt. Die Produktverpackung von The Ordinary folgt dem gleichen Motto „weniger ist mehr“. Dies steht im Einklang mit das Ziel des Unternehmens um „Integrität in ihrer wahrsten und bescheidensten Form zu feiern.“
Die Identität von The Ordinary steht in starkem Kontrast zu konkurrierenden Hautpflegemarken. Als leuchtendes Beispiel kann man sich Marken wie Drunk Elephant ansehen.
Alles, vom Markennamen bis zur Farbwahl, ist lebendig. Drunk Elephants Ansatz zur Kühnheit ist nicht derselbe wie der von The Orindary.
Angesichts ihrer Fangemeinde und Millionen von Anhängern ist der Erfolg beider Marken klar. Das Fazit? Völlig unterschiedliche Markenidentitäten können bei Kunden in derselben Branche Anklang finden.
Was zählt, ist einfach, eine Identität zu haben, die eindeutig Sie selbst ist.
Was bestimmt die Identität Ihrer Marke?
Gute Frage! Auch hier gibt es keine „richtige“ oder allgemeingültige Antwort.
Die Definition Ihrer Identität ist oft frustrierend. Schließlich wissen Sie, worum es in Ihrem Unternehmen geht. Die Umsetzung Ihrer Antwort in ein visuelles Medium kann kompliziert sein.
Aber wie sieht die Realität aus? Einprägsame Marken stoßen nicht ganz zufällig auf Logos, Schriftarten oder Slogans.
Nachfolgend finden Sie einige Denkanstöße, die Ihnen dabei helfen sollen, eine sinnvolle Markenidentität aufzubauen:
Ihre Stimme und Werte
Eine unverwechselbare Identität geht Hand in Hand mit einer unverwechselbaren Markenstimme.
Wie würden Sie die Persönlichkeit Ihrer Marke beschreiben? Welche Emotionen soll Ihr Unternehmen hervorrufen oder vermitteln? Diese Antworten können Sie als Inspiration für Ihre kreativen Ideen, wie Logos und Slogans, verwenden.
Markenidentität und Brand Storytelling gehen Hand in Hand und ermöglichen Ihrem Unternehmen, seine Werte und Persönlichkeit auf nachvollziehbare Weise zu vermitteln.
Schauen Sie sich als Referenz das Social Branding von Nasty Gal an. Der Name und der Hashtag des Unternehmens spiegeln die Besonderheit der Marke wider.
Das Social Branding und Logo von Seventh Generation sind ein weiteres Paradebeispiel. Es ist keine Überraschung, dass viele nachhaltige oder umweltbewusste Unternehmen mit grünen Logos prahlen. Dies zeigt, wie Sie Ihre Markenwerte visuell vermitteln können.
Ihre Zielgruppe
Bei der Markenidentität geht es nicht nur darum, was Sie sagen möchten, sondern auch darum, wem Sie es sagen möchten.
Beim Brainstorming zu Ihrer Identität sollte Ihr Publikum im Mittelpunkt stehen. Welche Art von Bildern wird bei ihnen ankommen? Wie können Sie dafür sorgen, dass Ihre Marke für Ihr Publikum auf den ersten Blick relevant erscheint?
Flüssiger TodDas Branding von ist weit entfernt von dem, was man von einem Unternehmen erwarten würde, das Wasser in Dosen verkauft. Genau das macht ihr Marketing so brillant und einprägsam.
Das Unternehmen vermarktet sich größtenteils in denselben Bereichen wie Alkoholmarken. Dazu gehören Musikfestivals und Sportveranstaltungen. Auch die Schriftart, das Logo und die Produktpräsentation der Marke wirken wie die einer Alkoholmarke. Der Slogan „Murder Your Thirst“ von Liquid Death ist ironisch gemeint, trifft aber auf ihr Publikum zu. Dazu gehört auch, dass ihre eingefleischten Fans bei den oben genannten Veranstaltungen nüchtern bleiben.
Vergleichen Sie dies mit dem Branding eines Unternehmens wie Essentia Wasser. Die super stylische Verpackung von Essentia und der Fokus auf Gesundheit und Flüssigkeitszufuhr sind für die Marke absolut sinnvoll.
Der Vergleich ihres Publikums mit dem von Liquid Death ist allerdings wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Dies unterstreicht, wie Ihr Publikum Ihre Identität direkt beeinflusst.
Ihre Konkurrenz
Um auf den obigen Punkt zurückzukommen: Auch Marken in Ihrem Bereich wirken sich auf Ihre Identität aus.
Natürlich sollten Sie die kreativen Elemente Ihrer Mitbewerber nicht kopieren. Andererseits sollten das Logo und der Slogan Ihrer Marke auch nicht das widerspiegeln, was es bereits gibt.
Fragen wie „Neon oder Pastell?“ oder „Serifenschrift oder serifenlose Schrift?“ können entmutigend sein. Auch für diese Art kreativer Elemente gibt es keine festen Regeln.
Um sich nicht zu viele Gedanken zu machen, können Sie darüber nachdenken, was es bereits gibt. Erstellen Sie zunächst eine Liste direkter Konkurrenten und vergleichen Sie deren kreative Elemente. Diese Art der Wettbewerbsanalyse stellt sicher, dass Ihre Identität für andere wirklich einzigartig ist.
Warum die Markenidentität für Unternehmen heute so wichtig ist
Wenn Sie skeptisch sind, warum der Aufbau einer Identität so wichtig ist, verstehen wir das.
Einige dieser Details sind ziemlich abstrakt. Andere scheinen möglicherweise subtil.
Bedenken Sie, dass die Verbraucher nicht aufhören können, zu schwärmen, wenn ein Unternehmen in den sozialen Medien ein Rebranding durchführt. Logo-Überarbeitungen und aktualisierte Schriftarten sorgen regelmäßig für Verwirrung oder Kontroversen. Diese Details sind wichtig, egal wie klein sie erscheinen mögen.
Darüber hinaus kann die geschäftliche Auswirkung Ihrer Identität gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Lassen Sie uns kurz den Gesamtwert des Aufbaus einer Markenidentität betrachten.
Eine eindeutige Markenidentität macht Sie leichter in Erinnerung
Verbraucher durchsuchen mehr Marken und wechseln zwischen mehr Plattformen als je zuvor. Die Aufmerksamkeitsspanne ist stark eingeschränkt. Wir haben nur eine begrenzte Bandbreite, um selbst unsere Lieblingsunternehmen zu durchsuchen und ihnen zu folgen.
Denkanstoß: Verbraucher sagen, die besten Marken in den sozialen Medien Erstellen Sie einprägsame Inhalte (39 %) und haben ausgeprägte Persönlichkeiten (33 %). Alles, was Sie tun können, um sich von der Masse Ihrer Mitbewerber abzuheben, ist ein Plus.
Mit einer starken Identität werden Verbraucher wahrscheinlich sagen: „Oh, an die erinnere ich mich“, egal, ob sie Ihr Logo oder Ihren Slogan sehen. Dies gilt für Plattformen wie Instagram, TikTok oder sogar Google.
Markante Identitäten erregen die Aufmerksamkeit der Verbraucher
Ein Kinderspiel, oder?
Wahrscheinlich sind Sie schon einmal auf eine Instagram-Werbung gestoßen und waren allein aufgrund des Logos oder der einzigartigen Verpackung einer Marke neugierig. Das ist die Macht der Identität in Aktion.
Wenn Sie die Feinheiten Ihrer Identität ignorieren, verpassen Sie Chancen, Ihre Marke unvergesslich zu machen. Dies knüpft an den obigen Punkt an.
Ihre Identität inspiriert Ihre gesamte Marketingstrategie
Die Wirkung Ihrer Markenidentität geht weit über ein einzelnes Profilbild oder eine Anzeige hinaus.
Überlegen Sie, wie Marken eine einheitliche Identität aufrechterhalten, die jeden Aspekt ihres Geschäfts berührt.
Social Branding. Ihre Website. Produktverpackung. Die Liste ist endlos.
Eine Marke wie Aussie ist ein großartiges Beispiel für das, worüber wir hier sprechen. Ihr markantes lila Farbschema steht im Mittelpunkt ihres Social Brandings …
…sowie deren Website und Produktverpackung.
So schaffen Sie eine einprägsame Markenidentität
Wir sagen es noch einmal: Es gibt keinen Hack oder Spickzettel für Social Branding.
Dennoch gibt es einige wichtige Schritte, die Marken aller Art und Größe unternehmen sollten, um ihre Identität zu etablieren. Im Folgenden erläutern wir sie!
1. Beherrschen Sie die Grundlagen des Designs
Die Bestimmung Ihrer Ästhetik ist eine Teamleistung, auf höchstem Niveau. Dazu gehören sowohl Input auf höchster Ebene als auch Überlegungen zum Markendesign.
Wir werden hier nicht auf die Einzelheiten des grundlegenden Brandings eingehen. Was wirklich zählt, ist Konsistenz bei der Gestaltung, einschließlich:
- Ihr Logo
- Farbpalette
- Biografie(n)
- Textbaustein
- Soziale Handles
Dies ist insbesondere beim Social Branding von entscheidender Bedeutung. Sie müssen sicherstellen, dass die Leute Ihre Marke auf allen Plattformen wiedererkennen. Allerdings muss nicht alles genau gleich sein.
Wenn Sie über eine Umbenennung nachdenken, ist dies wichtig. Sie müssen auf hohem Niveau beraten, aber auch das Markendesign in Betracht ziehen. Schreiben Sie Ihren visuellen Markenleitfaden auf, um Schriftarten, deren Verwendung und Farben anzugeben. Sie können diese in einem visuellen Stilleitfaden skizzieren.
2. Entwickeln Sie Ihre Marketing-Personas
Denken Sie an Ihre Zielgruppe und die Marken, mit denen sie interagiert. Was unterscheidet Sie von anderen und was macht Sie zu etwas Besonderem?
Versuchen Sie, gemeinsame Themen zu finden und daraus Kapital zu schlagen.
Ihre Marketing-Personas werden sich je nach Netzwerk unterscheiden. Das Publikum auf TikTok ist jünger als das Publikum auf Facebook. Marken können selten denselben Inhalt in mehreren Netzwerken verwenden und davon ausgehen, dass er gut ankommt. Idealerweise sollten Sie für jedes Netzwerk mehrere Personas erstellen. Nachfolgend finden Sie umsetzbare Schritte, die Ihnen dabei helfen, Ihre wichtigsten Personas zu definieren:
- Erstellen Sie mehrere Marketing-Personas und weisen Sie ihnen passende soziale Netzwerke zu.
- Untersuchen Sie die verschiedenen demografischen Merkmale Ihrer Netzwerke. Richten Sie dann Listening-Abfragen ein, wenn Sie Ihr Publikum kennenlernen möchten.
- Erstellen Sie Inhalte, die zu den oben genannten Personas passen.
3. Klären und verstärken Sie die Stimme Ihrer Marke
Die Social-Media-Konten von Unternehmen haben oft so etwas wie eine Persönlichkeit. Manche sind sarkastisch oder schrullig, andere eher informativ. Vielleicht haben Sie bereits eine Markenstimme etabliert. Wenn ja, großartig! Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie diese Stimme auch auf die sozialen Medien ausdehnen.
Seien Sie konkret, was die Sprache und das Vokabular angeht, die Ihre Marke verwenden soll. Dazu gehören scheinbar unwichtige Details, wie etwa, ob Sie Leute „Klienten“ oder „Kunden“ nennen. Es ist wichtig, diese Details klar anzugeben. Sie können nicht davon ausgehen, dass jeder sie kennt, nur weil Sie sie kennen. Nutzen Sie diese drei Methoden, um Ihre Markenstimme zu festigen und zu verstärken:
- Entwickeln Sie Ihren Stimm- und Tonleitfaden vollständig und schreiben Sie ihn auf. Besser noch: Nutzen Sie Social Media Listening, um Ihre stilbezogenen Entscheidungen zu validieren.
- Überprüfen Sie Ihre eigenen Social-Media-Beiträge, um festzustellen, wo Sie Stimme und Ton verbessern können
- Geben Sie den Leitfaden weiter und schulen Sie die Teams, die Texte schreiben. Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Social-Media-Team, einschließlich des Kundensupports, daran hält.
Wenn Sie alle oben genannten Punkte erledigt haben, verfügen Sie über die Voraussetzungen für einen überzeugenden Social-Media-Styleguide. Dieses Handbuch sorgt für Konsistenz und markengerechte Nachrichten in allen Netzwerken. Ein Styleguide ist wichtig für die Zusammenarbeit in Teams und die Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
Messen Sie die Wirkung Ihrer Branding-Bemühungen
Wie bereits erwähnt, hat für Vermarkter heutzutage die Steigerung der Markenbekanntheit höchste Priorität.
Doch die tatsächliche Umsetzung von Strategien zur Bewusstseinsbildung ist leichter gesagt als getan.
Sie sollten sich bemühen, wohlüberlegte und fundierte Entscheidungen in Bezug auf Ihre Markenidentität zu treffen. Hier kommen Daten und Analysen ins Spiel.
Anders als allgemein angenommen, ist nicht alles, was mit der Markenidentität zu tun hat, qualitativ. Sie können Ihre Social-Branding-Bemühungen zu 100 % an Kennzahlen und KPIs knüpfen. Dazu gehören:
- Engagement
- Erwähnungen
- Anteil der Stimme
- Positive vs. negative Stimmung
Dies unterstreicht den Wert des Social Listening für den Markenaufbau.
Ein Gruppenbericht von Zoho Social zeigt beispielsweise Trends in all Ihren Netzwerken an. Da die Berichte nach Datumsbereichen anpassbar sind, können Sie sehen, wie sich Ihre Marke seit Beginn Ihrer Branding-Bemühungen entwickelt hat. Dies ist sowohl bei Rebrandings als auch bei laufenden Markeninitiativen nützlich.
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Zusätzlich zur Terminplanung, die Ihnen bei der Automatisierung Ihres Inhaltskalenders hilft, bietet Zoho Social noch weitere Funktionen zur Perfektionierung des Feeds Ihrer Marke.
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Beim Aufbau einer Marke geht es nicht nur darum, auf sein Bauchgefühl zu vertrauen oder seinem Instinkt zu folgen. Konsequentes Social Listening gibt Ihnen Aufschluss darüber, ob Ihre Marke bei den Kunden ankommt.
Darüber hinaus können Sie sich mit den Einzelheiten dessen befassen, was Sie von der Konkurrenz unterscheidet. Außerdem können Sie Bereiche aufdecken, in denen Sie sich verbessern können.
4 Beispiele für Marken mit starker Identität
Schauen wir uns zum Abschluss einige tolle Beispiele für effektives Markenmarketing in der Praxis an.
Jedes dieser Unternehmen zeigt, wie unterschiedliche Marken ihre Identität festigen können.
1. Letzter Krümel
Für eine Marke, die ihre Kekse für 160 Dollar pro Schachtel verkauft, funktioniert das Branding von Last Crumb hervorragend. Die Detailgenauigkeit, mit der die Präsentation ihrer Premium-Leckereien erfolgt, ist auf einem ganz neuen Niveau. Dazu gehören einzeln versiegelte Leckereien, die man in einem Luxus-Bekleidungsgeschäft finden würde.
2. Krave Schönheit
Krave Beauty verfolgt einen einzigartigen Ansatz für sein Branding im immer so überfüllten Hautpflegebereich. Der Slogan des Unternehmens PressReset ist einprägsam und fasst zusammen, worum es bei der Marke geht. Nämlich darum, in einem überwältigenden Schönheitsbereich den Reset-Knopf zu drücken. Durch kundenorientiertes Marketing wirkt die Marke für ihre Zielgruppe ehrlich und nahbar.
3. Das rosa Zeug
The Pink Stuff veranschaulicht, wie Farbe sowohl für Ihre Markenidentität als auch für Ihr Produkt selbst von wesentlicher Bedeutung sein kann. Das Social Branding des Unternehmens ist voller Rosatöne und lässt es im Vergleich zur Konkurrenz nicht übersehen. Dies gilt insbesondere beim Vergleich von Produkten in den Verkaufsregalen.
4. Vorstellung
Um eine einprägsame Markenidentität aufzubauen, muss man nicht unbedingt der Lauteste im Raum sein. Auch Einfachheit kann auffallen.
Notion ist ein großartiges Beispiel für dieses Prinzip in Aktion. Das Social Branding der Marke verwendet konsequent Schwarz-Weiß-Illustrationen mit kritzelartigen Figuren. Diese werden sogar von den Mitarbeitern des Unternehmens in ihren LinkedIn-Avataren präsentiert. Ziemlich cool, oder?
Bereit, Ihre Markenidentität aufzubauen?
Puh! Beim Aufbau deiner Identität sind viele Dinge zu beachten.
Dies herauszufinden ist allerdings für das langfristige Marketingpotenzial Ihrer Marke von entscheidender Bedeutung.
Je besser Sie darstellen können, worum es Ihnen geht, desto einfacher ist es, Kunden zu erreichen und zu gewinnen. Ganz zu schweigen davon, dass Sie die Community Ihrer Marke vergrößern und neue Zielgruppen erreichen.
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