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Neue Computer mit M3-Chip auf dem Weg zu Apple

Apple plant die Veröffentlichung eines Mac mini M3, eines Mac Studio M3 Max und eines Mac Pro M3 Ultra. Ein iMac M3 wäre ebenfalls in der Pipeline. Bis 2024 hätten auch alle MacBooks Anspruch auf diese nächste Generation von Chips

Nach neuen Informationen des Apple-Journalisten Mark Gurman sind vier Apple-Computer mit einem M3-Chip unter der Haube in Arbeit: ein MacBook Air, ein MacBook Pro, ein Mac mini sowie ein iMac und ein Mac Pro. Damit wäre auch ein MacBook Pro mit M3-Pro- oder M3-Max-Prozessor in Sicht, das genaue Erscheinungsdatum dieser Geräte bleibt jedoch unter Vorbehalt.

Was den Desktop betrifft, glaubt Gurman auch, dass der Mac Studio Anspruch auf seine M3-Generation haben wird, aber wir werden wahrscheinlich noch fast ein weiteres Jahr warten müssen, um die Farbe zu sehen. Tatsächlich stammt die zweite Version der Zentraleinheit erst aus dem Juni 2023. Die breite Öffentlichkeit konnte das technische Datenblatt dann während der Worldwide Developer Conference entdecken.

Welches MacBook M3 soll ich wählen?

Was Laptops betrifft, wird das MacBook Air mit einem günstigeren Preis als das MacBook Pro zweifellos den Maßstab setzen und wahrscheinlich immer noch in zwei Größen wie heute erhältlich sein. Derzeit ist es möglich, sich eine M2-Version mit 13-Zoll-Bildschirm (1.299 Euro) oder eine größere 15-Zoll-Version (1.599 Euro) zu gönnen, während das MacBook Air M1 noch für nur 1.199 Euro erhältlich ist.

Die M3-Reihe wird sicherlich auf den gleichen Codes basieren, mit maximaler Autonomie für das große Modell. Andererseits ist es im Moment schwierig zu wissen, ob das 13-Zoll MacBook Air M2 mit der Veröffentlichung seines Nachfolgers weiterhin vermarktet wird, aber es ist wahrscheinlich. Zumindest für eine Weile jedenfalls, denn auch wenn das MacBook Pro M1 mit der Veröffentlichung des M2 weiterhin zugänglich geblieben wäre, ist dies seit Kurzem nicht mehr der Fall.

macOS Sonoma: Neue Funktionen jetzt verfügbar

Aller Wahrscheinlichkeit nach könnten viele dieser vielen Macs im Jahr 2024 auf den Markt kommen, etwa der M3 iMac oder das M3 Pro und M3 Max MacBook Pro. Theoretisch könnte es also immer noch macOS Sonoma sein, das diese Modelle ausstatten könnte. Diese Version des proprietären Betriebssystems von Apple bietet viele neue Funktionen, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Anpassung.

Der Name der nächsten Ausgabe ist derzeit unbekannt, soll aber auf der nächsten WWDC offiziell bekannt gegeben werden.

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