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Neue Details zu Apples mysteriösem KI-Projekt durchsickern

In den letzten Tagen erreichten uns Informationen über das von Apple entwickelte Ask-Tool. Letzteres wäre für den internen Gebrauch gedacht, um bestimmten Mitarbeitern zu helfen, auf Kundenanfragen zu reagieren.

Und genau, unsere Kollegen von Apple Insider wurden von Leakern kontaktiert, die behaupten, Zugriff auf interne Daten des Unternehmens aus Cupertino zu haben. Diese Quellen geben an, dass es sich bei dieser KI nicht um ein LLM (großes Sprachmodell, die gleiche Art von Tool wie ChatGPT und seine Konkurrenten) oder eine andere Form generativer KI handelt.

Apple will bei der KI aufs Ganze gehen

Ask würde sich daher ständig weiterentwickeln und wäre eine Art KI-gestützte Suchmaschine, die mit dem Ziel entwickelt wurde, Mitarbeitern dabei zu helfen, optimal auf Kundenanfragen zu reagieren. Wie man sich vorstellen kann, versuchten die Fachmedien, mehr herauszufinden, stießen jedoch auf eine Mauer der Geheimhaltung seitens der Apfelmarke.

Auf jeden Fall erscheint diese KI recht vielversprechend und ist derzeit für AppeCare-Mitarbeiter gedacht, die mit Benutzern interagieren und technische Fragen beantworten müssen.

Es ist daher mehr als ein einfaches Recherchetool, denn es liefert auf jeden einzelnen Fall zugeschnittene Antworten. Und um die häufigen Fehler dieser Sprachgeneratoren zu vermeiden, verlassen sich diese nur auf interne Daten mit strengen Kontrolltools, um einen Überlauf zu vermeiden. Sie sollten daher wissen, dass KIs in der Regel auf der Grundlage von Informationen aus dem Internet entwickelt werden und daher von menschlichen Vorurteilen geprägt sind.

Ask ist wahrscheinlich nur eines von Apples verschiedenen KI-Projekten. Tim Cook hat auch in diesem Jahr Überraschungen zu diesem Thema versprochen und wir werden die bald kommenden Ankündigungen des Unternehmens aus Cupertino aufmerksam verfolgen.

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