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Neue iPads: Die wenigen Überraschungen beim Öffnen der Verpackung

Apple hat letzte Woche neue Tablet-Modelle vorgestellt. Zunächst einmal die iPad Prodie über einen effizienteren Chip und einen Bildschirm mit besseren Kontrasten verfügen. Es werden zwei Größen angeboten, mit elf oder dreizehn Zoll auf der Uhr. Einige bedauern bereits den Verzicht auf den Ultraweitwinkel auf der Rückseite dieser Geräte, doch die Leistung ist laut ersten Benchmarks eindeutig da.

Gleichzeitig stellte Apple auch die breite Öffentlichkeit vor iPad Air mit M2-Prozessor. Eine Besonderheit unterscheidet sie von ihren Vorgängern, abgesehen vom neuen Mainboard: Es ist die Anordnung der Frontkamera in Längsrichtung. Darüber hinaus bietet uns der Hersteller erstmals in dieser Reihe auch zwei Größen von elf und dreizehn Zoll an. Aber diese Tablets verbergen noch andere Überraschungen vor uns

Der OLED-Bildschirm macht bereits Probleme

Zunächst einmal versichern Nutzer des neuen iPad Pro mit OLED-Panel, dass das HDR-Inhalte werden nicht korrekt angezeigtmit ihrem Gerät. Tatsächlich wird die Farbe Blau manchmal zu Weiß, ohne dass wir wirklich wissen, warum. Die gute Nachricht ist, dass Apple sich dieser Besorgnis bereits bewusst geworden ist. Das Unternehmen stellt sicher, dass an einer Lösung gearbeitet wird, die in den kommenden Tagen bereitgestellt werden könnte. Puh! Es handelt sich also um ein Softwareproblem, das theoretisch einfacher zu lösen ist, als wenn eine Hardware-Reparatur notwendig wäre.

Was die technischen Daten betrifft, sollten Sie wissen, dass die neuen iPad Pros über zwei Panels mit einer Dichte von 264 Pixeln pro Zoll verfügen, die eine Helligkeit von eintausendsechshundert Nits erreichen können. Auf der Vorderseite befindet sich außerdem eine oleophobe Beschichtung, um das Auftreten von Fingerabdrücken auf dem Display zu begrenzen. Und natürlich ist die ProMotion-Bildwiederholfrequenz von einhundertzwanzig Bildern pro Sekunde des iPad Pro M2s weiterhin vorhanden.

Eine Überraschung in der Verpackung einiger iPad Pros

Ein anderes Thema, dieses Mal leichter: der Lappen drin Mikrofaser dass Apple anbietet, den Bildschirm seiner Geräte zu reinigen ist im Lieferumfang des neuen iPad Pro enthalten. Normalerweise wird das Produkt bei Tim Cook für satte 25 Euro verkauft. Dieser Preis hatte viel Geld angezogen, als der Artikel einige Monate zuvor im Geschäft ankam.

Beachten Sie jedoch, dass das Tuch von Apple in Wirklichkeit nicht für alle iPad Pros verfügbar ist. Um von diesem zusätzlichen Zubehör profitieren zu können, müssen Sie daher in ein Modell mit einem durch eine nanostrukturierte Glasabdeckung geschützten Bildschirm investieren. Aber wie zu erwarten ist, ist dieser Anzeigevorteil teurer. Rechnen Sie mit 1.949 Euro für ein elf Zoll großes iPad Pro M4 (1 TB interner Speicher) ohne diesen Vorteil, verglichen mit 2.019 Euro damit.

Was ist die Betriebssystemversion der neuen iPads?

Mit der Veröffentlichung von iPadOS 17.5 hätten wir vielleicht gedacht, dass diese Edition des Betriebssystems das neue iPad Air und iPad Pro ausstatten würde. Aber das ist nicht der Fall. Tatsächlich versichern diejenigen, die die Tablets erhalten haben, dass sie tatsächlich iPadOS 17.4 verwenden, ohne weitere Erklärungen des Entwicklers. Das ist ziemlich schade, insbesondere weil iPadOS 17.5 mehrere erhebliche Sicherheitslücken behebt.

Mit dieser Version können Sie Apps auch aus dem Internet und ohne Umweg über den App Store installieren (allerdings nur in der Europäischen Union). Diese Version enthält außerdem ein neues Spiel in Apple News+ sowie eine neue Funktion, mit der Sie unerwünschtes Tracking durch Objekt-Tracker blockieren können. Kompatible iPads wurden vom Hersteller bereits kommuniziert.

Ein technisches Datenblatt, das die Leistung beeinflusst

Beachten Sie abschließend, dass Sie je nach gewählter Speicherkapazität nicht auf denselben Chip unter der Haube des iPad Pro zugreifen können. Und das aus gutem Grund: Wenn Sie sich für ein Tablet mit nur 256 GB oder 512 GB internem Speicher entscheiden, haben Sie nur Anspruch auf eines Neun-Kern-CPU. Zum Vergleich: Bei einem iPad Pro, das mit 1 TB oder 2 TB Speicher ausgestattet ist, hat diese Komponente Anspruch auf einen Kern mehr.

Laut neuen Benchmarks, die gerade auf Geekbench veröffentlicht wurden, ist dieser signifikante Unterschied jedoch auch gleichbedeutend mit einer Leistungslücke. Der M4-Chip mit ähnlich neun Kernen wäre also ungefähr so 9 % weniger Leistung als der mit zehn Herzen, was Sinn macht.

Der M4-Chip mit neun Kernen ist einem Benchmark zufolge 9 % leistungsschwächer als der mit zehn Kernen. Im Lieferumfang der neuen iPad Pros liegt ein Mikrofasertuch bei. Die neuen iPads laufen nicht unter iPadOS 17.5, sondern unter iPadOS 17.4 von Apple Wir arbeiten an der Behebung eines Fehlers im OLED-Bildschirm der neuen iPad Pros

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