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Opera One: der neue Browser, der auf dem Mac Fuß fassen will

Opera bringt Opera One auf den Markt, seinen neuen Browser. Die mit Macs kompatible Software integriert einen Chatbot mit künstlicher Intelligenz. Jetzt sind auch Gruppen anpassbarer Registerkarten enthalten

Opera stellt seinen brandneuen Browser Opera One vor. Die App ist sowohl mit Windows als auch mit macOS kompatibel, bietet viele ähnliche Funktionen wie Safari oder Mozilla Firefox und kann jetzt von der Website des Entwicklers installiert werden. Der Fokus scheint auf künstlicher Intelligenz gelegen zu haben, mit freiem Zugang zur Leistung des GPT-Sprachmodells von OpenAI. Was natürlich an die Bemühungen von Bing (Microsoft) in diesem Bereich erinnert, bzw. an Google mit Bard.

Das KI-gestützte Tool von Opera One heißt Arieund ist direkt über die linke Seitenleiste der Software zugänglich. Dabei handelt es sich um einen generativen Chatbot, an den Nutzer Fragen stellen können, um mehr über ein bestimmtes Thema zu erfahren, ein Kochrezept zu erhalten oder an ihre Empfänger angepasste E-Mails zu erstellen.

Ein vollständig anpassbarer Browser

Mit Opera One können Internetnutzer mit einer hier genannten Alternative auch die Tab-Gruppen von Safari oder Google Chrome nachahmen Tab-Inseln. Die Idee besteht dann darin, die besuchten Websites nach jedem Thema oder jedem aktuellen Projekt zusammenzufassen, um Ablenkungen zu reduzieren und die Navigation zwischen den einzelnen Seiten zu optimieren.

Der Entwickler hat ein kurzes Erklärvideo veröffentlicht, mit dem Sie das Prinzip besser verstehen können Tab-Inseln bevor Sie es zu Hause testen. Urteilen Sie selbst:

Kompatibilität

Allerdings ist Opera One nicht für alle Macs verfügbar, zumindest noch nicht. Sie benötigen daher mindestens einen Computer mit OS

Opera bietet im App Store auch eine eigene mobile App für iOS an. Mit einem entscheidenden Vorteil: über ein integriertes und kostenloses virtuelles privates Netzwerk zu verfügen, das beispielsweise den Zugriff auf die Inhalte bestimmter Websites ermöglicht, die im Land des Benutzers gesperrt sind, aber von einer anderen Region aus zugänglich sind. Das iPhone bietet sein VPN auch über die Einstellungen-App an, aber dieses ist ganz anders.

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