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Playbook zur Schulung von Social Media-Mitarbeitern

Soziale Medien sind viel mehr als nur Marketing und Branding. Um die Macht der sozialen Medien wirklich zu nutzen, müssen sie unternehmensweit eingesetzt werden. Indem Sie die Social-Media-Reife anderer Teams fördern, können Sie die Wirkung sozialer Medien auf Ihr Unternehmen steigern – die Reichweite von Inhalten wird erweitert, andere Teams werden dabei unterstützt, wertvolle Geschäftsinformationen zu gewinnen, und die Erstellung von Inhalten für die Bandbreite wird maximiert.

Damit andere Teams soziale Medien nutzen können, um Geschäftseinblicke zu gewinnen und Inhalte zu erstellen – für Ihre oder ihre Kanäle –, ist jedoch die richtige Schulung erforderlich. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die wichtigsten Vorteile der Schulung von Social-Media-Mitarbeitern und was Sie für den Einstieg benötigen.

Die Vorteile eines Social Media-Mitarbeiter-Schulungsprozesses

Es gibt wahrscheinlich viele Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen, die sich in sozialen Netzwerken engagieren möchten – im Namen Ihrer Marke oder um ihre eigene Marke aufzubauen. Laut einer Studie von Zoho Social würden 56 % der Mitarbeiter Unternehmensbeiträge teilen, nur weil ihr Unternehmen sie dazu ermutigt.

Ob während der Einarbeitung oder im Laufe des Jahres – persönlich oder über Webinare – Social-Media-Mitarbeiterschulungen beseitigen viele der üblichen Hindernisse, die Mitarbeiter davon abhalten, sich zu engagieren, oder die Marken davon abhalten, sie dazu zu ermutigen. Denken Sie an: Angst vor dem Posten von Beiträgen oder Markenrisiken.

Sehen wir uns einige Möglichkeiten an, wie Mitarbeiterschulungen zu sozialen Medien ihre Mitarbeiter stärken und Marken ein gutes Gefühl geben können.

Organische Markenvertretung

Ihre Mitarbeiter zählen zu den besten Fürsprechern Ihrer Marke. Wenn Sie ihnen Schulungen anbieten, die sie dazu befähigen, Unternehmensinhalte in sozialen Netzwerken zu teilen, werden Ihre Marke und Ihre Beiträge bekannter, während Ihr Team Budget für bezahlte Werbung spart.

Markenfürsprache führt zu der authentischsten Werbung, die man sich wünschen kann. Und im Zeitalter der Authentizität sind organische Social-Media-Posts wichtiger denn je. Menschen vertrauen echten Menschen – 39 % der Verbraucher sagen, dass echte Kundenreferenzen oder Demos die Inhalte sind, die sie von Marken am liebsten sehen, laut dem Zoho Social Index™ 2022.

Wenn mehr Reichweite selbst in Zeiten knapper Budgets wie ein Wunschtraum klingt, sollten Sie Vizient in Betracht ziehen. Der Einsatz von Mitarbeiter-Advocacy führte bei einer kürzlich durchgeführten Kampagne zu einer zehnfachen Reichweite der Mitarbeiternetzwerke. Elida Solis, Social Media Director bei Vizient, rät den Teammitgliedern: „Teilen Sie, was am relevantesten ist. Betrachten Sie es nicht als ‚Werbung für Inhalte‘. Überlegen Sie, worüber Ihr Netzwerk mehr erfahren möchte. Wenn Sie einen Beitrag teilen, passen Sie den Text so an, dass er Ihre Erfahrung einfließt und für Ihr Publikum relevant ist.“

Verbesserte Leadgenerierung

Im Alltag hilft dies Ihrem Vertriebsteam, mit direktem Social Selling erfolgreich zu sein. Aber allgemein kann die Schulung anderer Teams zur gezielten Nutzung sozialer Medien den gesamten Markteinführungsansatz einer Marke verändern. Laut dem Bericht „The State of Social Media 2023“ sagen 43 % der Unternehmensleiter, dass soziale Daten und Erkenntnisse derzeit ihre Strategie zur Lead-Generierung beeinflussen.

Sie wissen bereits, dass soziale Medien eine direkte Verbindung zu Ihren Kunden darstellen. Wenn Sie Ihr Vertriebsteam darin schulen, in sozialen Medien strategischer vorzugehen, können Sie ihnen dabei helfen, soziale Medien als Tool zur Kundengewinnung zu nutzen.

Facebook ist beispielsweise die beliebteste Plattform für Social Commerce, was sich sehr gut für den Verkauf über soziale Medien eignet. Und LinkedIn-Geschäftsseiten verfügen über ein Formular zur Lead-Generierung sowie Werbefunktionen wie gesponserte Inhalte und Message Ads, die es einfacher machen, mit Ihrem idealen Publikum in Kontakt zu treten. Wenn Sie Ihr Vertriebsteam im Umgang mit plattformspezifischen Tools wie diesen schulen, können Sie ihm neue Möglichkeiten eröffnen, potenzielle Kunden zu gewinnen und mehr über den Kunden zu erfahren.

Letztendlich kommt dies auch dem Marketingteam zugute. Der Nachweis des ROI ist eine der größten Herausforderungen für Social-Media-Teams. Wenn Sie anderen Teams beibringen, Social Media zur Lead-Generierung zu nutzen, haben Sie und Ihr Team eine weitere Möglichkeit, Ihre Social-Media-Aktivitäten auf umfassendere Geschäftsziele auszurichten.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Es besteht immer ein gewisses Risiko, wenn Mitarbeiter Beiträge über Ihr Unternehmen veröffentlichen – von der einfachen falschen Darstellung der Marke bis hin zur Verletzung von Vertraulichkeitsvereinbarungen. Und wenn Sie in einer regulierten Branche arbeiten, können diese Risiken Sie zum Nachdenken bringen.

Aber nur weil Ihre Branche stark reguliert ist, heißt das nicht, dass Sie Social Media ganz vermeiden oder ganz aufgeben müssen. Sie brauchen ein System, um Markenrisiken zu minimieren, und ein Schulungsprogramm für Social-Media-Mitarbeiter kann Sie vor Gesetzesverstößen oder Compliance-Verstößen schützen.

Arbeiten Sie bei der Erstellung Ihrer Schulungs- und Mitarbeiter-Advocacy-Programme eng mit Ihrer Rechtsabteilung zusammen. Und wenn Sie eine Social-Media-Richtlinie haben, stellen Sie sicher, dass die darin dokumentierten Best Practices in Ihren Social-Media-Schulungen berücksichtigt und verstärkt werden.

Um tiefer in die Materie einzusteigen, lesen Sie unseren Leitfaden zur Einhaltung von Social-Media-Compliance.

Datenbasierte Entscheidungsfindung

Social Media Intelligence ist Business Intelligence. Laut dem Bericht „The State of Social Media“ sagen 85 % der Unternehmensleiter, dass soziale Daten und Erkenntnisse derzeit die umfassendere Geschäftsstrategie ihres Unternehmens beeinflussen. Soziale Daten können jedes Team dabei unterstützen, intelligentere Entscheidungen zu treffen – wenn es weiß, wie man sie nutzt.

Beispielsweise kann Social Listening Produktteams dabei helfen, Markttrends voraus zu sein. 97 % der Unternehmensleiter sind sich einig, dass die Nutzung sozialer Daten zum Verständnis von Markttrends in den nächsten drei Jahren zunehmen wird – etwas, das die Bekleidungsmarke River Island bereits tut. Mithilfe der Social Listening-Lösung von Zoho Social arbeitet River Island mit seinem Produktteam zusammen, um in sozialen Netzwerken erwähnte Trends zu erforschen und herauszufinden, welche Produkte beworben werden sollten.

Um das Beste aus Ihren Kanälen herauszuholen, ist es wichtig, andere Teams darin zu schulen, wie sie soziale Daten interpretieren und sie zur Entwicklung ihrer Strategie nutzen können. Die Verwendung gemeinsam nutzbarer Dashboards (wie sie in Zoho Social verfügbar sind oder integrierte BI-Tools wie Tableau) bricht Silos auf und macht Ihre Daten teamübergreifend zugänglich.

Geringere Arbeitsbelastung des Social-Teams

Es ist kein Geheimnis, dass Social-Media-Teams überlastet sind. Durch die Durchführung einer unternehmensweiten Schulung für Social-Media-Mitarbeiter wird anderen Teams die Möglichkeit gegeben, Ideen für Beiträge zu liefern und sogar als Social-Video-Talente zu filmen oder einzuspringen.

Dieser Ansatz erweitert auch die Stimmen und das Fachwissen, die Ihre Kanäle bereichern. Laut dem State of Social Media Report sind Marketing, Kundenbetreuung/-support, Kommunikation, Betrieb und Vertrieb sowie die Führungsebene die sechs wichtigsten Teams, die die Social-Media-Strategien von Unternehmen beeinflussen – diese Teams können ihre Kundenerfahrungen nutzen und neue Ideen hervorbringen, die Ihren Content-Kalender bereichern.

Und das zusätzlich zu den Beiträgen, die durch Mitarbeiter-Advocacy geteilt und verstärkt werden. Zusammen mit Advocacy-Inhalten können Mitarbeiter, die Sie in sozialen Medien schulen, die Arbeitsbelastung verringern und die Lebensdauer Ihrer Inhalte verlängern.

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6 Komponenten einer effektiven Social Media-Mitarbeiterschulung

Die Elemente Ihrer Social-Media-Schulung für Mitarbeiter variieren je nach Ihren Unternehmenszielen und -anforderungen. Hier sind jedoch sechs Kernkomponenten, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

1. Führungssponsoring

Ihre Führungskräfte geben den Ton für den Rest des Unternehmens an. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, sich stärker in sozialen Netzwerken zu engagieren, müssen Sie ihnen zunächst klarmachen, dass soziale Medien in Ihrem Unternehmen eine wichtige Rolle spielen.

Wenn Ihre Führungskräfte nicht mit sozialen Medien vertraut sind, sollten Sie mit der Schulung Ihrer Mitarbeiter in sozialen Medien bei ihnen beginnen. Zumindest sollten sie die geschäftlichen Auswirkungen von sozialen Medien verstehen und wissen, warum sie für alle Teams von Vorteil sind.

Ermutigen Sie sie höchstens, aktiv zu posten, oder bieten Sie an, Inhalte für sie zu schreiben. Wenn Sie sie noch überzeugen müssen, bedenken Sie diese geschäftlichen Auswirkungen: Laut unserer BrandsGetReal-Studie fühlen sich 70 % der Verbraucher stärker mit Marken verbunden, deren CEOs in sozialen Netzwerken aktiv sind. Aktive C-Suite-Führungskräfte in sozialen Netzwerken setzen einen internen Standard und verbessern gleichzeitig die externe Markenwahrnehmung.

Gehen Sie noch einen Schritt weiter: Um ein Umfeld zu schaffen, in dem soziale Medien geschätzt werden, sollte ihre Bedeutung in Ihre gesamte Unternehmenskultur integriert werden. Erstellen Sie einen Plan für ein Mitarbeiter-Advocacy-Programm, um Mitarbeitern, einschließlich den Mitgliedern Ihres Führungsteams, das Posten von Beiträgen zu erleichtern.

2. Eine klare Social-Media-Richtlinie

Ihre Social-Media-Richtlinien sind eine Orientierungshilfe für die Einhaltung von Geboten und Verboten sowie für bewährte Vorgehensweisen im sozialen Bereich. Für Ihr Marketingteam ist dies ein großartiges Tool zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Eine Richtlinie gibt aber auch Mitarbeitern anderer Abteilungen die Möglichkeit, selbstbewusst zu posten und schützt sie und Ihre Marke.

Ihre Social-Media-Richtlinien sind auf Ihr Unternehmen und Ihre Branche zugeschnitten. Hier sind nur einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Gibt es Wörter, die Sie in Bezug auf Ihr Unternehmen, Ihre Marke und Ihre Produkte verwenden müssen/nicht verwenden dürfen?
  • Gibt es Themen, die im Zusammenhang mit Ihrer Marke nicht erwähnt werden sollen?
  • Was sollten Sie tun und was nicht, wenn Sie über Ihre Marke sprechen?
  • Sind Offenlegungen zu Themen oder Geschichten erforderlich, die Ihre Marke diskutiert? (Zum Beispiel, wenn Sie eine Nachrichtenmarke sind und eine Geschichte über eine verbundene oder übergeordnete Marke veröffentlichen.)
  • Reagiert Ihr Unternehmen auf aktuelle Nachrichten oder politische und gesellschaftliche Themen oder kommentiert es diese?
  • Können Mitarbeiter bei kuratierten Employee-Advocacy-Posts ihren eigenen Text hinzufügen oder gibt es bestimmte Bildunterschriften, die verwendet werden müssen?
  • Gibt es bestimmte Bilder, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie Beiträge zu Ihrer Marke veröffentlichen? (Zum Beispiel möglicherweise sensible Bereiche hinter den Kulissen.)
  • An die Mitarbeiter, die Beiträge für Ihre Markenkanäle erstellen: Was ist Ihre Markenstimme? Gibt es Wörter oder Tonfälle, die Sie vermeiden sollten?

Gehen Sie noch einen Schritt weiter: Lesen Sie unseren Artikel über Tools zur Markensicherheit, um herauszufinden, wie Sie den Online-Ruf Ihrer Marke weiter schützen können, und bringen Sie anderen bei, dasselbe zu tun.

3. Live- und On-Demand-Schulungsoptionen

Das Angebot von Live-Schulungen in Kombination mit On-Demand-Optionen stellt sicher, dass jeder je nach Verfügbarkeit lernen kann. So können Mitarbeiter aber auch Schulungen erneut besuchen, Zugriff auf bestimmte Social-Media-Management-Apps wie Zoho Social anfordern und Dokumentationen finden, in denen beschrieben wird, wie sie Beiträge veröffentlichen und das Social-Media-Team einbinden können.

Beispielsweise veranstaltete das PR-Team eines meiner früheren Unternehmen vierteljährlich Social-Media-Schulungen für neue Mitarbeiter. In diesen Sitzungen ging es um Markenstimme und -werte, die Dos und Donts bei Bildern und markenfreundliche Sprache. Wenn Sie an einem Tag nicht teilnehmen konnten, gab es immer noch einen späteren Termin. Hier bei Zoho Social lieferte unser Social-Media-Team unserem Content-Team eine umfassende Schulung zu Best Practices für Social Copywriting, sodass unsere Autoren bei der Erstellung von Beiträgen helfen konnten.

Ähnlich kuratiert das IT-Softwareunternehmen Ivanti interne soziale Ressourcen, auf die seine Mitarbeiter zurückgreifen können. Über Blogbeiträge, Videos und Anleitungen können Mitarbeiter lernen, wie sie ihre Employee Advocacy-Plattform – genauer gesagt Zoho Social – nutzen können. Das Unternehmen hat sogar eine Social-Media-zentrierte Kultur geschaffen, indem es diese Schulung in seinen Onboarding-Prozess integriert hat.

Gehen Sie noch einen Schritt weiter: Identifizieren Sie eine kleine Gruppe sozial versierter „interner Influencer“ und verlassen Sie sich auf sie. Sie können die Mitarbeiter-Advocacy-Kampagne leiten oder die Inhaltserstellung für das Social-Media-Team unterstützen. Wenn Sie dann die Schulung Ihrer Mitarbeiter zu Social Media ausbauen, können diese Influencer als Experten dienen. Verwenden Sie diese Vorlage für ein Influencer-Programm zur Mitarbeiter-Advocacy, um loszulegen.

4. Ein maßgeschneiderter Trainingsplan

Was wir oben erwähnt haben, ist eine „Social Media 101“-Schulung für alle Mitarbeiter. Aber über das Mitarbeiter-Advocacy hinaus haben verschiedene Teams unterschiedliche Bedürfnisse und Verwendungsmöglichkeiten für Social Media – eine pauschale Schulung reicht also nicht aus.

Entwickeln Sie maßgeschneiderte Social-Media-Schulungen für Mitarbeiter bestimmter Teams. Wenn Ihr Content-Team beispielsweise die Erstellung von Reels unterstützen möchte, schulen Sie es in der Videoproduktion und -kuratierung auf Ihrer Social-Media-Management-Plattform.

Wenn Ihre Personalabteilung soziale Medien nutzen möchte, um ihre Employer-Branding-Strategie, ihre Rekrutierungsbemühungen und das Engagement ihrer Mitarbeiter auszubauen, schulen Sie sie in Mitarbeiter-Advocacy und LinkedIn-Taktiken.

Und wenn Ihr Produktteam soziale Medien für Marktforschung und Kundenfeedback benötigt, bringen Sie ihnen Social Listening bei. Mit einem Tool wie Zoho Social können Sie bestimmten Mitgliedern verschiedener Teams jederzeit unterschiedliche Zugriffsebenen gewähren, um soziale Erkenntnisse in Ihrem gesamten Unternehmen zu demokratisieren.

5. Bieten Sie Tool-Schulungen an

Wenn Sie anderen Teams den Umgang mit sozialen Medien beibringen möchten, ist es schon die halbe Miete, sicherzustellen, dass sie auf die richtigen Tools in Ihrem Martech-Stack zugreifen und diese verwenden können. Integrieren Sie diese Demos in Ihre maßgeschneiderten Schulungen für jedes Team.

Welche Tools bestimmte Mitarbeiter benötigen, hängt davon ab, wie sie soziale Medien nutzen. Beispielsweise sollten Mitarbeiter aller Abteilungen wissen, wie sie Ihre Employee Advocacy-Plattform nutzen.

Wenn Ihr Produkt- oder Kundenbetreuungsteam soziale Medien nutzen muss, um Einblicke in Kunden und Märkte zu gewinnen, schulen Sie es im Einsatz von Social Listening oder im Abrufen von Analyseberichten aus Ihrer Social-Media-Management-Plattform.

Und wenn Sie Mitarbeiter aus anderen Teams haben, die Social-Media-Inhalte beisteuern möchten, bringen Sie ihnen den Umgang mit Design-Tools wie Canva bei. Wenn Sie Zoho Social verwenden, können Sie sie sogar Inhaltsentwürfe zur Genehmigung einreichen lassen.

6. Eine kontinuierliche Rückkopplungsschleife

Bei diesem Schritt geht es weniger um die Schulung Ihrer Mitarbeiter, sondern vielmehr darum, sich selbst und Ihr Team darin zu schulen, die Wirkung einer sozial versierteren Mitarbeiterbasis zu teilen.

Durch die Weitergabe der Ergebnisse der von Mitarbeitern erstellten Inhalte zeigen Sie ihnen, dass ihre Beiträge Auswirkungen auf das Geschäft haben.

Und das geht über die Mitarbeiterwerbung hinaus. Sie können beispielsweise Berichte mit von der Personalabteilung geleiteten Inhalten zur Arbeitgebermarke erstellen, um das Engagement hervorzuheben, das sie erhalten haben, oder ihre Auswirkung auf eingehende Bewerbungen. Auf der Vertriebsseite kann Google Analytics Leads hervorheben, die über soziale Netzwerke eingegangen sind und konvertiert wurden.

Hier bei Zoho Social trägt unser Content-Team jeden Monat eine Handvoll Social-Posts zum Produktionskalender des Social-Teams bei. Wir erstellen regelmäßig Mini-Performance-Berichte, in denen wir mitteilen, wie die Posts des Content-Teams die umfassendere Social-Strategie unterstützt haben.

Gehen Sie noch einen Schritt weiter: Das manuelle Trennen von Mitarbeiterbeiträgen und deren Kennzahlen ist äußerst mühsam. In Zoho Social können Sie durch das Taggen von von Mitarbeitern erstellten Inhalten sofort Erfolgskennzahlen speziell für diese Beiträge sowie ihre individuelle – und kombinierte – Wirkung melden.

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Damit Unternehmen heute und in Zukunft florieren können, sind weitere Investitionen in soziale Medien von entscheidender Bedeutung.

Wenn Sie sich bei der Erstellung oder Freigabe von Inhalten auf andere Teams verlassen, ist das eine Win-Win-Win-Situation. Sie vergrößern Ihre Reichweite, verringern die Arbeitsbelastung des Social-Media-Teams und schaffen neue Möglichkeiten für Mitarbeiter, ihre persönlichen Marken aufzubauen.

Und alles beginnt mit einem soliden Social-Media-Training für Mitarbeiter, das Ihren Kollegen die richtigen Fähigkeiten vermittelt.

Verwenden Sie unsere Vorlage für Social-Media-Richtlinien, um eine Richtlinie zu erstellen, die Sie als Leitfaden für alle Ihre Social-Media-Schulungen verwenden können.

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