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Prestigeträchtige Auszeichnung für ehemaligen Apple-Designchef

Jony Ive erhielt einen Edison Award. Diese Auszeichnung würdigt Innovation. Jony Ive war für die Gestaltung vieler erfolgreicher Designs bei Apple verantwortlich

Jony Ive, ehemaliger Designer bei Apple, wurde gerade mit den Edison Awards ausgezeichnet. Die Gewinner werden für ihre Innovationserfolge gekrönt, was natürlich an das aktuelle Forbes-Ranking in dieser Hinsicht erinnert, bei dem das Apple-Unternehmen den sechsten Platz belegte. Dies hat sich gerade durch Jony Ive in der Branche durch vernetzte Geräte hervorgetan, die zu den meistverkauften der Welt gehören. Der Brite war seinerseits insbesondere für die verantwortlich iPod-Design.

Ich habe Apple jedoch 2019 verlassen, nach fast zwei Jahren dreißig Jahre guter und treuer Service. Ihm verdanken wir auch die ersten geschwungenen Linien des iPhone, Cupertinos symbolträchtigem Mobiltelefon. Mit mittlerweile mehreren zehn Millionen verkauften Einheiten pro Jahr gehört das Smartphone nach Schätzungen von Spezialfirmen auch heute noch auf mehreren Kontinenten zu den beliebtesten auf dem Markt.

LoveFrom

Jetzt entwickelt Jony Ive sein eigenes Agentur der Kommunikation: LoveFrom. Dieser arbeitete insbesondere nach dem Weggang seines Stardesigners mit Apple zusammen, der auch an Watch-Uhren, iPad-Tablets, HomePod-Lautsprechern und MacBook-Laptops arbeiten konnte.

Auch LoveFrom zählt Ferrari und Airbnb zu seinen Kunden. Die Aktivitäten des Unternehmens bleiben jedoch relativ vertraulich, eine seiner Errungenschaften erregte jedoch kürzlich die Aufmerksamkeit der internationalen Medien. Dies ist das Terra Carta-Label.

Sogar unter der Haube

Wenn Apple in puncto Design oft als Referenz gilt, liegt das auch daran, dass das Unternehmen bei seinen Elektronikprodukten besondere Sorgfalt walten lässt, bis hin zum Aluminiumgehäuse. Wenn man heute ein MacBook Pro zerlegt, fällt die Beobachtung auf: zwei symmetrische Lüfter und ein proprietärer Chip, der äußerst raffiniert ist. Darüber hinaus gelten die Prozessoren der Apple-Silicon-Reihe derzeit als die leistungsstärksten, auch angesichts der starken Konkurrenz des amerikanischen Intel.

Das günstigste Motherboard, das M1, stammt aus dem Jahr Ende 2020 und erschien im selben Jahr erstmals auf dem Mac mini. Dem Stück folgt eine neue Generation, der M3, der nun auf dem gleichnamigen MacBook Air zu finden ist. Einziger und nicht unwichtiger Nachteil: Der RAM ist hier tatsächlich mit dem Rest der Leiterplatte verlötet, was Reparaturen nicht erleichtert und das Hinzufügen von Streifen nach dem Kauf verhindert. Schaden.

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