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Samsung-Aktien fallen stark aufgrund von Panikverkäufen institutioneller Anleger

Aus Angst vor steigenden DRAM-Kosten in naher Zukunft, Die institutionellen Anleger von Samsung verkauften einen großen Teil ihrer Anteile an dem Unternehmen, was zu einem starken Rückgang des Marktpreises der Samsung-Aktie führte.

Es heißt, institutionelle und ausländische Investoren hätten Aktien im Wert von etwa 30 Milliarden Won bzw. 9,8 Milliarden Won verkauft. Diese Panikverkäufe wirkten sich auch auf den Korea Composite Stock Price Index aus, bei dem Samsung eine wichtige Rolle spielt.

Befürchtungen hinsichtlich der DRAM-Kosten

Samsung hat kürzlich angekündigt, dass es mit der Massenproduktion von Chips auf Basis eines 3-nm-Prozessknotens begonnen hat – der bisher fortschrittlichsten Chip-Gießerei. Damit hat Samsung die Nase vorn im Rennen der Chipindustrie, in der TSMC immer führend ist.

Doch die Investoren sind nicht glücklich! Am Freitag verzeichnete Samsung mit 56.200 Won (43,28 Dollar) pro Aktie den niedrigsten Kurseinbruch seit 22 Monaten. Der Korea Times zufolge waren es vor allem institutionelle Anleger, die für diese Panikverkäufe verantwortlich waren.

Demnach verkauften institutionelle und ausländische Investoren Aktien im Wert von 30 Milliarden Won und 9,8 Milliarden Won, was am Freitag zu einem starken Rückgang des Aktienkurses von Samsung führte. Und es gibt immer mehr Befürchtungen, die sich um das DRAM-Geschäft des Unternehmens ranken.

Obwohl Samsungs jüngste Galaxy S22-Serie ein Hit war und sogar in der Chipindustrie Fortschritte macht, Investoren sind besorgt über den möglichen baldigen Anstieg der DRAM-Kosten. Faktoren wie die Coronavirus-Lockdowns im chinesischen Shanghai und die Möglichkeit einer Rezession haben Panikverkäufe von Samsung-Aktien ausgelöst.

Dieser Rückgang war so stark, dass auch der südkoreanische Aktienindex, der Korea Composite Stock Price Index (KOSPI), deutlich nachgab und am Freitag bei 2.305,42 Punkten schloss. Dies zeigt, wie stark Samsung in mehreren Sektoren in die koreanische Wirtschaft integriert ist.

Angesichts des Krieges zwischen der Ukraine und Russland, möglicher Lockdowns in Shanghai aufgrund von COVID-19 und anderer Faktoren prognostizierten Analysten, dass es bis Anfang 2023 zu Chipengpässen und Lieferkettenproblemen kommen würde.

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