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Satelliten-Notrufe auf dem iPhone kommen nach Frankreich

Im September stellte Apple sein neues iPhone 14 und iPhone 14 Pro mit einem Markenmerkmal vor: Satellitenkonnektivität. Dadurch ist es möglich, Rettungsdienste zu verhindern, indem sie ein Netzwerk in niedriger Umlaufbahn passieren. im Falle eines nicht verfügbaren Netzwerkswas letztendlich mehr als ein Leben retten könnte. Bisher waren hierfür vor allem Geräte geeignet, die speziell für diese Aufgabe entwickelt wurden. Zumindest unter den beliebtesten.

Einziger Wermutstropfen: Als kompatible Märkte wurden vorerst nur die USA und Kanada angekündigt. Doch wie von vielen Nutzern erwartet, hat Apple gerade Abhilfe geschaffen und angekündigt, vier Länder in die Liste aufzunehmen. Dies sind Frankreich, das Vereinigte Königreich, Irland und Deutschland. Für den Apfelkonzern sind es bevorzugte Regionen, die dort besonders günstige Preise erzielen. Das iPhone 14 beispielsweise wird verkauft 1.019 Euro gegenüber 909 Euro für den Vorgänger…

Für einige bereits verfügbar

Gleichzeitig kündigte Apple an, dass Notrufe über Satellit erfolgen sollen jetzt auf der anderen Seite des Atlantiks erhältlich. Benutzer können sie auch verwenden, um im Gefahrenfall ihre Geolokalisierung mit ihren Lieben zu teilen, es ist jedoch nicht möglich, sie ständig zu nutzen. Daher wird das Senden von SMS-Nachrichten mit Nachrichten oder Konversationen mit FaceTime nicht unterstützt: WLAN oder 4G ist erforderlich.

In Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Irland müssen Sie etwas länger warten. Apple zielt daher auf den Monat „Dezember“, jedoch ohne Angabe eines genauen Datums. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass zu diesem Zeitpunkt auch ein großes Update auf iOS 16 veröffentlicht wird: Dies könnte die ideale Gelegenheit sein, Satellitenkonnektivität in Europa bereitzustellen.

iPhone-Kompatibilität

Die Satellitenkonnektivität funktioniert auf allen iPhone 14, iPhone 14 Pro, iPhone 14 Pro Max und iPhone 14 Plus. Zu Beginn gibt Apple an, dass der Dienst völlig kostenlos sein wird. Das Angebot wird jedoch nur von kurzer Dauer sein, da Kunden nach Ablauf der 24 Monate zur Kasse gehen müssen. DER Preis Für Frankreich ist derzeit nichts bekannt, aber zum Vergleich: Garmin bietet Geräte mit dieser Funktionalität für rund fünfzehn Euro pro Monat an.

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