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SEC untersucht den ursprünglichen Kauf von Twitter-Anteilen durch Elon Musk

Die Zahl der Klagen im Zusammenhang mit Musks Twitter-Übernahme nimmt zu. Die jüngste Klage kommt von der US-Börsenaufsicht SEC wegen des Kaufs des ursprünglichen 5-Prozent-Anteils bei Twitter.

In der Klage wird behauptet, Elon Musk habe den Kauf eines 5-Prozent-Anteils an Twitter so spät bekannt gegeben, dass er dadurch eine beträchtliche Summe Geld für den nächsten Aktienkauf desselben Unternehmens sparen konnte. Schätzungen zufolge hat Musk rund 143 Millionen US-Dollar gespart, indem er den Deal nicht gemäß dem Zeitplan der SEC offenlegte.

Neue Ermittlungen zu Musks Anteil auf Twitter

So wie er mit dem Kryptomarkt gespielt hat, hat Elon Musk im letzten Monat mit der Twitter-Aktie gespielt. Der reichste Mann der Welt hat seine bevorzugte Social-Media-Plattform langsam erworben, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, wie er sagte.

Er begann mit dem Kauf eines 5%-Anteils an Twitter, erhöhte diesen später auf 9,2% plus ein Interesse daran, dem Vorstand des Unternehmens beizutreten, und entschied sich schließlich für den Kauf des gesamten Unternehmens für 44 Milliarden Dollar! Dies warf so viele Fragen auf, von denen einige dazu führten, dass Klagen gegen Elon Musk eingereicht wurden, um den Deal zu stoppen.

Dazu gehört eine Sammelklage, die Ende letzten Monats eingereicht wurde, und nun eine Untersuchung der SEC, die sich direkt auf Musks ursprünglichen Kauf von 5 % bezieht. Es heißt, der Milliardär habe den Deal zehn Tage nach dem von der SEC genannten Zeitplan bekannt gegeben und dadurch eine beträchtliche Summe Geld gespart.

Hätte er den Kauf der 5 % rechtzeitig bekannt gegeben, wären ihm die Anleger gefolgt und hätten einen Twitter-Anteil gekauft, was den Aktienkurs letztlich in die Höhe getrieben hätte. Seine verspätete Offenlegung hat die SEC nun dazu veranlasst, eine Untersuchung dieses Deals einzuleiten, so das Wall Street Journal.

Der Bericht behauptet, dass Elon Musk durch diese verspätete Offenlegung etwa 143 Millionen Dollar gespart haben könnte. Obwohl einige potenzielle Einschränkungen seitens der SEC zu erwarten sind, wird dies den Deal möglicherweise nicht gänzlich stoppen.

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