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SEO-Ranking-Drop-Leitfaden: 10 Schritte zur Behebung häufiger Probleme

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: SEO-Ranking-Drop-Leitfaden: 10 Schritte zur Behebung häufiger Probleme

Ist einer Ihrer leistungsstärksten Inhalte gerade um 10 oder mehr Positionen in den SERPs gefallen?

Oder sind Ihre Inhalte vielleicht ganz aus den Suchmaschinenergebnissen verschwunden?

In jedem Fall fürchtet jeder Website-Besitzer einen Rückgang des SEO-Rankings, da er Sie am Ende viel Geld kosten kann.

Das liegt daran, dass ein erheblicher Ranking-Rückgang zweierlei Auswirkungen hat: Sie verlieren die Möglichkeit, so viel organischen Traffic wie zuvor zu generieren, und die Ressourcen, die Sie für die Erstellung der Inhalte aufgewendet haben, werden nun verschwendet.

Wir möchten nicht, dass Sie dies erleben, deshalb haben wir diesen SEO-Ranking-Drop-Leitfaden für 2023 erstellt.

Auf diese Weise wissen Sie genau, was zu tun ist, wenn auf einer Ihrer Webseiten ein Rankingabfall auftritt.

Auch wenn der Verlust eines Spitzenplatzes nie leicht zu schlucken ist, Es gibt viele Änderungen an der Website, die Sie vornehmen können, um diese wiederzugewinnen.

Mit den richtigen Optimierungen erreichen Sie möglicherweise sogar einen höheren Rang als zuvor.

Viele Faktoren können dazu führen, dass Ihre SERP-Rankings sinken, darunter auch Aktualisierungen des Google-Algorithmus (wie die neueste). Link-Spam-Update), Indexierungsfehler, verlorene Backlinks und Änderungen an Ihrer Website.

Da es so viele Ursachen gibt, kann es schwierig sein, die zugrunde liegende Ursache für Ihren Ranking-Rückgang zu ermitteln.

In diesem Leitfaden gehen wir auf die häufigsten Ranking-Probleme ein. Bleiben Sie also auf dem Laufenden, um zu erfahren, wie Sie ein Experte für die Wiederherstellung von SEO-Rankings werden.

Warum sind meine SERP-Rankings gesunken?

Die meisten SEO-Experten überprüfen wöchentlich Tools wie die Google Search Console (GSC), um ihre SERP-Rankings zu überwachen.

Sie tun dies, um sicherzustellen, dass sie ihr Ranking halten oder verbessern.

In einigen gefürchteten Fällen öffnen sie jedoch GSC und stellen dann fest, dass ihre Webseiten um mehr als 10 Positionen zurückgefallen sind, was zu einem Traffic-Verlust führt.

Abgesehen davon, dass sie ihre Computerbildschirme reinigen müssen, nachdem sie Kaffee darüber gespuckt haben, müssen SEO-Experten auch ihre Fassung fassen und versuchen herauszufinden, warum ihre Rankings bisher gesunken sind.

Manchmal ist es kein so großes Rätsel, beispielsweise wenn Sie Ihre URL-Struktur neu organisiert oder andere wichtige Änderungen an Ihrer Website vorgenommen haben.

In diesen Fällen ist es normal, dass sich Ihre SERP-Rankings ändern, und Sie können sich sogar darauf vorbereiten.

Doch es sind die unerwarteten Ranking-Rückgänge, die Website-Betreiber wirklich in Aufruhr versetzen, etwa wenn ihre Inhalte ganz aus den SERPs verschwinden.

Es gibt viele Faktoren, die zu unerwarteten Einbrüchen wie diesem führen können, darunter die folgenden:

  1. Langsame Ladegeschwindigkeit
  2. Ihr Ziel-Keyword hat an Popularität verloren
  3. Ihr Domainname oder Ihr Hosting-Plan ist abgelaufen
  4. Eine falsch formatierte robots.txt-Datei
  5. Konkurrenten sind Ihnen überlegen
  6. Verlorene/gepochierte Backlinks
  7. Ein neu veröffentlichtes Google-Algorithmus-Update
  8. Onpage-SEO-Faktoren
  9. Crawling-Fehler
  10. Defekte Links und Weiterleitungen

Wie Sie sehen, gibt es eine lange Liste von Verdächtigen, die Sie streichen müssen, wenn Sie einen Ranking-Rückgang feststellen. Diese Probleme können sich alle negativ auf Ihre Online-Sichtbarkeit auswirken. Schauen wir uns sie also genauer an.

#1: Seitenladegeschwindigkeit

Wenn Sie den Core Web Vitals-Test von Google nicht bestehen, werden Ihre SERP-Rankings sinken.

Auch wenn Ihr Ranking nicht sinkt, wirken sich langsame Ladezeiten negativ auf Ihre Absprungrate und Verweildauer aus – da moderne Internetnutzer nicht länger als 3 Sekunden auf das Laden Ihrer Inhalte warten möchten.

Das bedeutet, dass Sie alle Anreize haben, dafür zu sorgen, dass alle Ihre Webseiten so schnell wie möglich geladen werden.

Zum Glück hat Google seine PageSpeed-Einblicke Tool, das eine große Hilfe ist.

Es informiert Sie darüber, wie schnell Ihre Ladezeiten sind, und empfiehlt, die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Optimierungen wie das Komprimieren von Bildern, die Verwendung von Browser-Caching und das Minimieren von Code sind alles gute Möglichkeiten, Ihre Website zu beschleunigen, wenn die Dinge langsamer geworden sind.

Auch, Google Search Console Hier können Sie sehen, wie gut Sie beim Core Web Vitals-Test abgeschnitten haben. Dabei wird nicht nur gemessen, wie schnell Ihre Website geladen wird, sondern auch, wie lange es dauert, bis Benutzer mit Ihren Inhalten interagieren (z. B. ihre E-Mail-Adresse in ein Newsletter-Formular eingeben).

#2: Ihre Keywords verlieren an Popularität

Eine weitere Ursache für einen Ranking-Rückgang ist, dass das Ziel-Keyword, das Sie für die Webseite verwendet haben, nicht mehr so ​​beliebt ist wie früher.

Es ist normal, dass die Beliebtheit von Suchbegriffen steigt und fällt und die meisten Schlüsselwörter nicht ewig an der Spitze bleiben.

Keywords, die sich auf Trendthemen, Modeprodukte und aktuelle Ereignisse beziehen, neigen dazu, nach ein paar Monaten nicht mehr verfügbar zu sein, was zu erheblichen Rankingeinbußen führen kann.

Während dies bei Inhaltsthemen zu erwarten ist, die nicht immer aktuell sind, können Schlüsselwörter manchmal schneller an Bedeutung verlieren, als Sie gedacht haben.

In diesem Szenario ist es am besten, ein anderes verwandtes Keyword für die Zielgruppensuche zu finden, das noch über ein angemessenes Suchvolumen verfügt.

Unser kostenloses Keyword-Planer-Tool von The HOTH ist in dieser Hinsicht Ihr bester Freund, da es den Trend für jede Suchanfrage berücksichtigt – so wissen Sie, ob ein Keyword an Popularität gewinnt oder sinkt, bevor Sie sich für eine gezielte Ausrichtung entscheiden.

#3: Domain-/Hosting-Probleme

Wenn Sie keinen aktiven Domainnamen oder Hostingplan haben, verschwinden alle Ihre Inhalte vollständig aus den SERPs.

Wenn Sie also eines Morgens im SEO-Albtraum aufwachen und feststellen, dass keiner Ihrer Inhalte ein Ranking hat, vergessen Sie nicht, Ihre Website zu überprüfen, um zu sehen, ob sie funktioniert.

Wenn es nicht angezeigt wird, liegt möglicherweise ein Problem bei Ihrem Webhosting-Unternehmen vor, beispielsweise ein DDoS-Angriff.

Oder es könnte sein, dass Ihr Domainname abgelaufen ist. In diesem Fall müssten Sie ihn erneuern.

Es mag wie eine Selbstverständlichkeit erscheinen, aber es ist schwer, logisch zu denken, wenn Sie plötzlich feststellen, dass Sie aus den SERPs verschwunden sind – vergessen Sie also nicht, Ihre Website zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie funktioniert.

In der Vergangenheit kannten wir einen Websitebesitzer, der in völlige Panik geriet, weil sein SEO-Ranking sank, aber keine Ahnung hatte, warum. Sie hatten alle On-Page- und technischen SEO-Faktoren überprüft, aber alles schien normal zu sein.

Der Schuldige?

Sie befanden sich mitten in einem fünftägigen DDoS-Angriff, der dazu führte, dass ihre Website nicht geladen wurde.

Das zeigt, dass Ranking-Rückgänge nicht immer in Ihrer Kontrolle liegen. Daher ist es wichtig, nicht in Panik zu geraten, wenn sie auftreten.

#4: Falsch formatierte robots.txt-Datei

Ihre robots.txt-Datei teilt Suchmaschinen mit, auf welche Webseiten ihre Crawler zugreifen können.

Warum ist es für Ihre SEO wichtig?

Dies ist der Fall, weil es Ihnen hilft, Ihr Crawling-Budget effektiver zu verteilen. Das Crawlen von URLs beansprucht viel Bandbreite und Suchmaschinen-Bots crawlen nur eine begrenzte Anzahl von URLs, um eine Überlastung ihrer Server zu vermeiden.

Das Crawling-Budget ist bei großen Websites mit Millionen von URLs tendenziell wichtiger, da sich kleinere Websites normalerweise keine Sorgen machen müssen.

Es kann jedoch sein, dass einige Ihrer wichtigsten URLs nicht gecrawlt werden, weil Ihre robots.txt-Datei ihnen keinen Zugriff gewährt.

Wenn also ein Inhalt, für den Sie viel Zeit und Geld aufgewendet haben, nicht in den SERPs erscheint, sollten Sie Ihre robots.txt-Datei überprüfen, um sicherzustellen, dass sie Suchmaschinen-Bots nicht daran hindert, ihn zu crawlen.

Wenn eine Suchmaschine Ihren Inhalt nicht crawlen kann, wird er nicht in den SERPs angezeigt. Behalten Sie daher Ihre robots.txt-Datei und die Noindex-Tags im Auge.

#5: Konkurrenten haben Sie übertroffen

Manchmal kommt es zu einem Rückgang des SEO-Rankings, weil einer Ihrer Konkurrenten Sie übertroffen und Ihre Inhalte entthront hat.

Auch wenn es sicherlich schade ist, passiert so etwas ständig und liegt in der Natur von SEO (und digitalem Marketing im Allgemeinen).

Wie können Sie herausfinden, ob Ihre Konkurrenten Ihre Rankings stehlen?

Erstens ist es wahrscheinlich, dass Ihr Ranking auf mehreren Seiten und nicht nur auf einer Seite sinkt. Als nächstes können Sie es herausfinden, indem Sie einfach nach Ihrem Ziel-Keyword suchen und dann auf die Website klicken, die sich an Ihrer alten Stelle befindet.

Versuchen Sie herauszufinden, was sie tun, was Sie nicht tun.

Auf diese Weise können Sie deren Inhalt möglicherweise übertreffen und Ihre vorherigen Platzierungen zurückerobern.

Es gibt einige Schlüsselfaktoren, auf die Sie bei der Bewertung von Wettbewerbern achten sollten, darunter:

  • Ihr Backlink-Profil. Verfügen sie über mehr Backlinks mit hoher Autorität als Sie?
  • Haben sie mehr hochwertige Webseiten als Sie? Websites mit einer großen Menge herausragender Inhalte haben tendenziell einen höheren Rang.
  • Haben sie eine bessere Benutzererfahrung als Ihre Website?
  • Ist der Inhalt, der Sie überholt hat, länger und aufschlussreicher als Ihrer?

Das sind alles wichtige Fragen, die es zu stellen gilt.

Um ein klares Bild der Kennzahlen eines Mitbewerbers zu erhalten, können Sie diese in unser kostenloses SEO-Audit-Tool integrieren. Es gibt Ihnen einen Überblick über ihr Backlink-Profil, On-Page-SEO-Faktoren, technische Faktoren und mehr.

#6: Überprüfen Sie Ihr Backlink-Profil

Ihr Backlink-Profil spielt eine große Rolle bei der Bestimmung Ihres Rankings, insbesondere für die Google-Suche.

Je mehr Websites mit hoher Autorität online auf Ihre Inhalte verweisen, desto besser.

Wenn Sie jedoch einige Ihrer stärksten Backlinks verlieren würden, würde Ihr Inhalt in den SERP-Rankings zurückfallen, manchmal sogar deutlich.

Was führt dazu, dass Sie Backlinks verlieren?

Es könnte sein, dass ein Konkurrent die Skyscraper-Technik verwendet hat, um einen Ihrer Links abzuwerben, oder der Webmaster hat ihn aus verschiedenen Gründen einfach entfernt (z. B. um den Inhalt mit dem Link zu löschen, seine Website neu zu gestalten, alte Links zu löschen usw.). ).

Um herauszufinden, ob Sie Backlinks verloren haben, können Sie unser kostenloses Backlink-Checker-Tool verwenden.

Auch Spam und unnatürliche Backlinks können dazu führen, dass das SEO-Ranking sinkt, daher sollten Sie auch danach Ausschau halten.

Folgendes sollten Sie bei der Bewertung Ihres Backlink-Profils überprüfen:

  • Zu viele Links, die von derselben IP-Adresse stammen, erscheinen Google unnatürlich (und sie vermuten möglicherweise, dass Sie eine PBN verwenden).
  • Stellen Sie sicher, dass nicht zu viele Links von fremdsprachigen Websites stammen. Eine Handvoll ist in Ordnung, aber wenn 6.000 französische Websites auf Ihre amerikanische Website verlinken, werden einige Warnsignale ausgelöst.
  • Doppelter Inhalt schadet Ihrem Backlink-Profil. Verwenden Sie daher ein Tool wie Copyscape um sicherzustellen, dass jede URL original ist. Das sollten Sie auch kanonisieren Seiten, die zu ähnlich sind (z. B. E-Commerce-Produktseiten).

Solange Ihr Backlink-Profil frei von Spam ist und Sie keine Links verloren haben, können Sie verlorene/Spam-Backlinks als Grund für den Rückgang Ihres Rankings ausschließen.

#7: Ein Google-Algorithmus-Update

Google aktualisiert und ändert seinen Algorithmus ständig, um Probleme zu lösen und ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Diese Algorithmusänderungen wirken sich jedoch häufig und manchmal in erheblichem Maße auf das SERP-Ranking aus.

Beispielsweise sorgte das Link-Spam-Update im Dezember 2022 für großes Aufsehen, da es die Auswirkungen bezahlter Backlinks auf SEO-Profile zunichte machte.

Das hat dazu geführt, dass viele Websites praktisch über Nacht an Rankings verlieren aufgrund der verlorenen Wirkung bezahlter/Spam-Backlinks.

Dies ist ein Beispiel dafür, wie sich Google-Updates ernsthaft auf SEO-Kampagnen auswirken können. Sie müssen also auf dem Laufenden bleiben.

Wenn Sie feststellen, dass sich ein Google-Update auf Ihr Ranking ausgewirkt hat, besteht die Lösung immer darin, Ihre Website entsprechend dem neuen Update zu optimieren.

#8: On-Page-SEO-Faktoren

Als nächstes müssen Sie Ihre On-Page-SEO überprüfen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

Zu den wichtigsten On-Page-SEO-Faktoren, die zu einem Rückgang des Rankings führen können, gehören:

  • Dünner Inhalt
  • Überoptimierung oder Unteroptimierung von Schlüsselwörtern
  • Fehlen eines schlüsselwortreichen Titel-Tags und einer Meta-Beschreibung

Google ist kein Fan von Thin Content (500 Wörter oder weniger), daher sollten Ihre Webseiten mindestens 1.000 Wörter enthalten. Wenn es sich um informative Blogbeiträge handeln soll, streben Sie eine Länge von mindestens 2.000 Wörtern an.

Das liegt daran, dass lange Inhalte einen höheren Rang einnehmen generiert mehr Backlinks.

Außerdem gibt es einen Sweet Spot für die Verwendung von Schlüsselwörtern.

Wenn Sie Ihre Schlüsselwörter zu häufig verwenden, wird dies als Spam angesehen. Wenn Sie sie nicht ausreichend nutzen, verknüpfen Crawler-Bots Ihren Inhalt möglicherweise nicht mit Ihren Zielschlüsselwörtern.

Als Faustregel gilt, dass Sie Ihre Schlüsselwörter an folgenden Stellen verwenden:

  • Ihr Titel-Tag und Ihre Meta-Beschreibung
  • Ihr H1-Header
  • Die ersten 100 Wörter des Inhalts
  • 3 – 7 Mal im Hauptinhalt (wenn es sich um einen Artikel mit 2.000 Wörtern handelt)

Vergessen Sie außerdem nicht, einen detaillierten Titel-Tag einzufügen, der Ihr Schlüsselwort enthält und zusammenfasst, worum es in Ihrem Inhalt geht.

#9: Crawling-/Indexierungsfehler

Wie bereits erwähnt: Wenn eine Suchmaschine Ihre Inhalte nicht crawlen und indizieren kann, werden Sie nicht in den SERPs angezeigt.

Das bedeutet, dass Sie Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass Ihre wichtigsten Webseiten erfolgreich gecrawlt und indexiert werden.

Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, die Google Search Console zu verwenden und diese anzuzeigen Bericht zur Indexabdeckung Und Bericht zur Seitenindizierung.

Beide zeigen Ihnen die genaue Anzahl der von Google indexierten URLs und das Vorhandensein etwaiger Crawling-/Indexierungsfehler.

#10: Überprüfen Sie die HTTP-Statuscodes

Wenn eine Seite im Ranking nachgelassen hat oder aus den SERPs verschwunden ist, kann dies an einem fehlerhaften Statuscode wie „404 nicht gefunden“ oder einer fehlerhaften Weiterleitung liegen.

Mithilfe der Überprüfung Ihrer HTTP-Statuscodes können Sie feststellen, ob ein defekter Link oder eine defekte Weiterleitung der Grund für Ihren Sichtbarkeitsverlust ist.

Jeder Inhalt, den Sie bewerten und Traffic generieren möchten, sollte den Statuscode 200 OK anzeigen.

Sie können dies verwenden Kostenloser HTTP-Statuscode-Checker um sicherzustellen, dass alle Ihre Inhalte so angezeigt werden, wie sie sollten.

Abschließende Gedanken: SEO Rankings Drop Guide

Es macht nie Spaß, mit Ranking-Einbrüchen umzugehen, aber sie sind ein fester Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung – Sie sollten sich also nicht zu sehr entmutigen lassen, wenn Sie sie erleben.

Mithilfe dieses Leitfadens können Sie die Ursache für Ihren Verlust an Online-Sichtbarkeit ermitteln. Vergessen Sie also nicht, diese Seite mit einem Lesezeichen zu versehen!

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