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SEO und Website-Design: 8 Möglichkeiten, wie sie zusammenarbeiten

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: SEO und Website-Design: 8 Möglichkeiten, wie sie zusammenarbeiten

Wenn Sie sich schon einmal mit der SEO-Recherche beschäftigt oder versucht haben herauszufinden, was eine solide SEO-Strategie ausmacht, werden Ihnen vielleicht viele Komponenten auffallen, die mit Ihrer Website zu tun haben. Dies führt viele zu der Frage: „Ist Webdesign dasselbe wie SEO?“

Die kurze Antwort lautet: Nein – Webdesign und SEO sind zwei verschiedene Dinge. Es gibt jedoch viele Überschneidungen zwischen der Arbeit von Website-Designern oder -Entwicklern und deren Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung.

Wenn Sie das Design und die Entwicklung Ihrer Website nicht selbst verwalten, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Webentwickler genau weiß, wie sich Design- und UX-Entscheidungen auf SEO auswirken können.

Viele der Strukturelemente Ihrer Website, die während des Webdesign-Prozesses erstellt werden, spielen eine Rolle für Ihre SEO. Gleichzeitig gibt es Aspekte von SEO, die außerhalb der Welt des Website-Designs stattfinden, und es gibt Teile des Webdesigns, die nichts mit SEO zu tun haben.

Lassen Sie uns die Besonderheiten von SEO und Website-Design durchgehen, wie sie miteinander verbunden sind und warum sie sich unterscheiden.

Was ist Website-Design?

Unter Website-Design versteht man den Aufbau oder die Erstellung einer Website. Dazu gehören viele verschiedene Komponenten, wie zum Beispiel:

  • Schreiben des Codes, aus dem die Website besteht.
  • Festlegung des Layouts und der Struktur der Website.
  • Platzieren des Inhalts auf der Website.
  • Erstellen der Grafiken für die Website.
  • Ermittlung der besten Benutzererfahrung für die Website.
  • Verlinkung der richtigen Seiten für ein optimales Benutzererlebnis.
  • Stellen Sie sicher, dass die Website für jedes Gerät (Mobilgerät, Tablet, Desktop usw.) optimiert ist.
  • Und vieles mehr.

Der Website-Designprozess kann auch das Hinzufügen von Plugins oder Codierung umfassen, um die Funktionen bereitzustellen, die Ihre Website haben soll, wie Live-Chat oder eine Click-to-Call-Telefonnummer auf Mobilgeräten. Grundsätzlich fällt alles, was mit der Funktionalität Ihrer Website zu tun hat, unter Webdesign.

Was ist SEO?

SEO steht für Suchmaschinenoptimierung und ist der Prozess, mit dem Sie Ihre Website und Online-Präsenz optimieren, um bei Suchanfragen, die für Ihre Produkte oder Dienstleistungen relevant sind, in Suchmaschinen ein Ranking zu erzielen.

Google und andere große Suchmaschinen crawlen jede Website mit sogenannten Bots Spinnenum den Inhalt dieser Websites zu verstehen.

Von dort aus indizieren Suchmaschinen die gefundenen Informationen. Wenn jemand eine Abfrage durchführt (also eine Suche durchführt), gehen die Suchmaschinen ihre Indizes noch einmal durch und rufen die relevantesten Informationen zum jeweiligen Thema ab.

Während einige SEO-Elemente davon beeinflusst werden, was Ihr Publikum sehen kann – zum Beispiel der Inhalt Ihrer Website, der erklärt, was Sie tun –, geschehen andere Elemente, die beeinflussen, wie Suchmaschinen Websites bewerten, hinter den Kulissen.

Hier arbeiten SEO und Website-Design zusammen, damit Sie in Suchmaschinen gefunden werden.

Holen Sie sich Tipps zum Verfassen von Website-Texten.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 1: Verwenden Sie Ihre HTML-Tags

Wenn es um die Codierungsarbeit auf Ihrer Website geht, wird jede Seite einige wichtige HTML-Elemente enthalten. Der Titel-Tag, die Meta-Beschreibung und der Alternativtext des Bildes liefern Suchmaschinen wertvolle Informationen zum Thema der Seite.

Title-Tags und Meta-Beschreibungen signalisieren Suchmaschinen nicht nur, was sie auf der Seite zu finden erwarten. Sie geben Ihrem Publikum auch eine Vorschau der Informationen.

Titel-Tags sind in den blauen Links enthalten, die Sie auf Suchmaschinen-Ergebnisseiten (SERPs) sehen, und Meta-Beschreibungen sind die Klappentexte darunter. Indem Sie beschreibende, schlüsselwortreiche Titel-Tags und Meta-Beschreibungen schreiben, können Sie Google und Ihren Lesern signalisieren, worum es auf einer bestimmten Seite Ihrer Website geht.

Das Gleiche gilt für Bild-Alternativtexte. Mit Bild-Alt-Text können Sie den Inhalt eines beliebigen Bildes auf Ihrer Website beschreiben.

Auch hier sollten es sich um Beschreibungen mit vielen Schlüsselwörtern handeln. Wenn Sie eine Bäckerei betreiben, beschreiben Sie Ihr Image nicht nur als „ein Stück vom Kuchen“. Schreiben Sie stattdessen etwas wie „Pekannusstorte von Amy’s Bakery, Anytown, USA“. Je mehr Informationen Sie in diese HTML-Elemente einfügen können, desto besser können Suchmaschinen den Inhalt Ihrer Website verstehen.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 2: Erstellen Sie lesbare URLs

Lesbare URLs sind sowohl für Ihr menschliches Publikum als auch für Ihr Crawling-Roboter-Publikum wichtig. Anstatt komplexe Codes zu verwenden, die nur für ein internes Team sinnvoll sind, erstellen Sie URLs, die in einfachem Englisch verfasst sind und Schlüsselwörter enthalten, um darzustellen, was die Leute auf der Seite finden.

Dieselbe Bäckerei erstellt möglicherweise eine URL für ihre individuellen Kuchendekorationen, die mit „/custom-cakes/“ endet. Dadurch wird jedem, der es liest, ganz klar klar, was er dort sehen wird.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 3: Setzen Sie Robots-Meta-Anweisungen mit Bedacht ein

Manchmal möchten Sie Suchmaschinen mehr Anleitung geben, wie sie Ihre Website crawlen und indizieren. Das ist wo Roboter-Meta-Anweisungen Komm herein; Sie ermöglichen es Ihnen, einer Suchmaschine spezifische Anweisungen zum Crawlen bestimmter Seiten zu geben. Sie können beispielsweise darum bitten, eine Seite aus dem Indexierungsprozess auszuschließen.

Dies kann Ihnen zusätzliche Kontrolle darüber geben, wie Ihre Website in SERPs angezeigt wird. Aber bitte beachten Sie: Böswillige Akteure im Internet werden diese Meta-Anweisungen wahrscheinlich ignorieren. Wenn Sie sie also verwenden möchten, um Informationen auf Ihrer Website privat zu halten, sind sie nicht die beste Sicherheitsmaßnahme.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 4: Integrieren Sie Weiterleitungen und entfernen Sie tote Links

Wenn Ihre Website schon eine Weile existiert, kann es sein, dass einige Inhalte veraltet sind. Möglicherweise ändern Sie den Namen eines Ihrer Produkte und möchten die alte Produktseite auf eine neue umleiten. Oder vielleicht haben Sie einen Blog, der schon ein Jahrzehnt alt ist, und Sie haben einige ältere, veraltete Beiträge, die Sie auf neuere, relevantere Inhalte umleiten möchten. Mithilfe von 301-Weiterleitungen können Sie Datenverkehr von einer alten URL an Ihren neuen Link weiterleiten.

Es ist auch wichtig, Ihre 404-Fehlerseiten zu identifizieren, um tote Links zu Inhalten zu entfernen, die nicht mehr vorhanden sind.

Wenn Sie diese Fehlercodes im Auge behalten, können Sie dafür sorgen, dass Ihre Website auf höchstem Niveau funktioniert, was von Suchmaschinen belohnt wird.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 5: Erstellen Sie eine XML-Sitemap

Ihre SEO- und Website-Design-Agentur weiß, wo sich alles auf Ihrer Website befindet, aber für Suchmaschinen-Crawler ist es hilfreich, ihnen eine Karte zu hinterlassen. Das ist wo Sitemaps Komm herein.

Sitemaps beschreiben jede Seite Ihrer Website im Detail und sind eine hervorragende Möglichkeit, sicherzustellen, dass Suchmaschinen alle Seiten Ihrer Website crawlen und indizieren. Es ermöglicht Spidern außerdem, schnell und einfach die Hauptthemen für das Layout Ihrer Website und die Art und Weise, wie Seiten miteinander verbunden sind, zu erkennen.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 6: Erstellen Sie eine für Mobilgeräte optimierte Website

Die Mobilfreundlichkeit ist zu einem der wichtigsten Elemente dafür geworden, wo Websites in den SERPs landen. Google indiziert und bewertet jetzt alle Websites basierend auf ihrer mobilen WebsiteWenn Ihre Website also auf Mobilgeräten keine gute Leistung erbringt, fallen Sie im Ranking ab – selbst wenn Ihre Website auf dem Desktop gut aussieht.

Website-Designer können Ihnen hier helfen, indem sie auf responsives Design setzen, das es ermöglicht, den Inhalt Ihrer Website an die Bildschirmgröße anzupassen.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 7: Integrieren Sie strukturierte Daten

Strukturierte Daten Bietet Suchmaschinen ein besseres Verständnis des Inhalts einer bestimmten Webseite. Durch die Einbettung zusätzlicher Signale in den Code Ihrer Website kann Ihr Website-Designteam Ihnen eine bessere Chance geben, in SERPs einen höheren Rang zu erreichen und sogar in Snippets vorgestellt zu werden.

Webdesign- und SEO-Tipp Nr. 8: Erstellen Sie eine schnell ladende Website

Wie schnell Ihre Website lädt, ist ebenfalls wichtig wichtiger Rankingfaktor. Ihr Webdesign-Team hat einen gewissen Einfluss auf dieses SEO-Element. Sie können ihren Code komprimieren und minimieren, die Anzahl der Seitenumleitungen reduzieren und umständliche JavaScript-Elemente eliminieren, um sicherzustellen, dass Ihre Seiten blitzschnell sind.

SEO und Website-Design können zusammenwirken, um das Ranking Ihrer Website in Suchmaschinen zu verbessern, was Ihre Chancen erhöht, von Verbrauchern gefunden zu werden, wenn diese nach Produkten und Dienstleistungen suchen, die Sie anbieten.

Ein gutes Website-Design ist eine gute Grundlage für erfolgreiches SEO, aber SEO umfasst eine Reihe von Faktoren, die nicht im Backend Ihrer Website vorhanden sind, einschließlich Offsite-Signalen wie lokalen Einträgen und Bewertungen. Ein SEO- und Webdesign-Unternehmen kann Ihnen dabei helfen, mit allen Faktoren Schritt zu halten, die Sie für den SEO-Erfolg benötigen – sowohl innerhalb als auch außerhalb Ihrer Website.