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Shani Leead 6 Möglichkeiten, Ihre Coupon-Marketingstrategie zu verbessern und den Umsatz zu steigern. Artikel lesen

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Von allen Gründen, warum Kunden etwas kaufen, steht Geldsparen ganz oben auf der Liste. Dieses Sparbedürfnis ist der Grund, warum Rabattgutscheine zu einem immer wichtigeren Bestandteil eines erfolgreichen E-Commerce-Geschäfts geworden sind. Studien zeigen, dass 92 % der Online-Käufer vor dem Kauf nach einem Gutschein oder Rabattcode suchen.

Gutscheine sind für den E-Commerce wertvoll, weil sie Kunden zum Handeln anregen. Besonders neue oder aufstrebende Marken profitieren wahrscheinlich vom Angebot von Coupons. Laut einer Studie von Inmar Intelligence kaufen 54 % der Käufer bei einer neuen Marke, weil diese günstiger ist, und etwa ein Drittel lässt sich von digitalen Coupons beeinflussen.​

Mit der richtigen Coupon-Marketingstrategie können Sie Kunden dort ansprechen, wo sie bereits Zeit online verbringen: per E-Mail, SMS und über soziale Medien. Eine Coupon-Kampagne, die Relevanz, Aktualität und wahrgenommenen Wert nutzt, kann Ihnen dabei helfen, die Präsenz und Kundenbindung zu maximieren.

1. Fügen Sie Rabatte zu Lead-Formularen hinzu

Wie der Name schon sagt, sind Lead-Magnete ein hilfreiches Werkzeug, um neue Leads zu gewinnen. Lead-Magnete sind flexibel und ermöglichen es Ihnen, je nach Unternehmenstyp und Kundenpräferenzen unterschiedliche Anreize zu bieten. Als Gegenleistung für die Weitergabe ihrer E-Mail-Adresse können Abonnenten beispielsweise ein E-Book, Zugang zu einem Webinar, eine Checkliste, einen Ressourcenleitfaden oder sogar ein Video voller Insiderinformationen erhalten.

Eine der beliebtesten Arten von Lead-Magneten ist das Rabattangebot. Abonnenten können bei einem zukünftigen Einkauf einen Prozentsatz oder einen Dollarbetrag sparen.

Lead-Magnete erscheinen automatisch auf Ihrer Website, nachdem Kunden:

    Verbringen Sie etwas Zeit damit, in Ihrem Shop zu stöbern. Scrollen Sie auf der Seite nach unten. Bewegen Sie die Maus, um die Seite zu schließen – die Idee dabei ist, die Leute durch einen Anreiz dazu zu bringen, länger auf der Website zu bleiben

Wenn Sie beispielsweise zum ersten Mal die Kunstwebsite von Nick Mayer aufrufen und versuchen, die Seite zu verlassen (entweder durch Bewegen der Maus zum Schließen des Tabs oder Klicken auf den Zurück-Pfeil), wird ein Popup angezeigt. Das Pop-up bietet dem Benutzer die Möglichkeit, an der Verlosung eines Gratisdrucks teilzunehmen, indem er seine E-Mail-Adresse eingibt und sein Glück beim „Drehen des Gewinnrads“ versucht. Dieser digitale Coupon hat nicht nur ein lustiges und cleveres Grafikdesign, sondern ist auch eine sehr verlockende Möglichkeit, Leads zu gewinnen.

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Lead-Magnete funktionieren besonders gut, wenn eines Ihrer Geschäftsziele darin besteht, Ihre E-Mail-Liste zu erweitern. Laut einer Studie von Google und der Boston Consulting Group sind 90 % der Kunden bereit, ihre E-Mail-Adresse preiszugeben, wenn sie dadurch ein Sonderangebot wie einen Rabatt erhalten.

Um sicherzustellen, dass Kunden wiederkommen, aktualisieren Sie gelegentlich Ihre Gutscheinangebote, da Kunden immer auf der Suche nach neuen Angeboten sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Angebote und Coupon-Strategien relevant sind und darauf basieren, was für Ihre Zielgruppe wichtig ist. Auf diese Weise können Sie, sobald Sie neue E-Mail-Adressen haben, Ihre Leads pflegen und exklusive Angebote teilen, zu denen die breite Öffentlichkeit keinen Zugang hat.

Beispielsweise bietet Biko, eine kanadische Schmuckmarke, Käufern 10 % Rabatt auf ihre erste Bestellung sowie Zugang zu Insider-Rabatten. Da die Zielgruppe dieser Website höchstwahrscheinlich Millennial-Frauen mit Interesse an Mode und einzigartigen Accessoires sind, erfasst Biko die E-Mails von Menschen, die mehr tolle Produkte kaufen und gleichzeitig Geld sparen möchten.

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Um den richtigen Lead-Magneten anzulocken, müssen Sie herausfinden, welche Anreize für Ihr Publikum wichtig sind. Beispielsweise geben 48 % der US-Verbraucher zusätzliche Kosten wie den Versand als Hauptgrund für den Abbruch des Einkaufswagens an. Daher kann das Anbieten eines Aktionscodes für kostenlosen Versand ein überzeugenderer Anreiz sein als ein Rabatt auf das Produkt oder die Dienstleistung selbst.

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2. Nutzen Sie zeitlich begrenzte Angebote

Ein zeitlich begrenztes Angebot ist ein Rabatt, auf den Kunden für einen bestimmten Zeitraum Zugriff haben. Sie können die Verfügbarkeit beispielsweise auf einige Stunden oder einige Tage festlegen. Ziel ist es, Kunden durch die Angabe eines Ablaufdatums auf dem Coupon schneller zum Handeln zu bewegen. Diese Art des Knappheitsmarketings kann dem Kunden den Eindruck vermitteln, dass ein Produkt jetzt begehrenswerter ist als noch wenige Tage vor dem Start der Coupon-Kampagne.

Zeitlich begrenzte Angebote tauchen in der Regel bei Produkteinführungen oder zu besonderen Zeiten im Jahr auf, beispielsweise über die Feiertage. Dieser Ansatz funktioniert auch gut, um Kunden anzulocken, die sich in der Überlegungsphase ihrer Customer Journey befinden. Sie haben die Recherche durchgeführt und ihre Möglichkeiten eingegrenzt. Wenn sie auf Ihrer Website landen und das Angebot sehen, verstehen sie den Wert, den Sie bieten, und bekommen das, was sie wollen, mit einem Rabatt.

Um Ihr Angebot von der Konkurrenz abzuheben, recherchieren Sie ein wenig, welche Arten von Angeboten andere Einzelhändler anbieten. Dann finden Sie einen Weg, noch einen Schritt weiter zu gehen. Wenn sie ihren Kunden beispielsweise bei ihrem ersten Einkauf kostenlosen Versand anbieten, machen Sie dasselbe und fügen Sie einen Geschenkgutschein für einen Freund oder ein Familienmitglied hinzu.

Nutzen Sie E-Mail-Marketing, um zeitlich begrenzte Angebote für Ihre Abonnenten im Gedächtnis zu behalten. Geben Sie ein Gefühl der Dringlichkeit zum Handeln, indem Sie einen Countdown-Timer in Ihre E-Mails integrieren, um Kunden daran zu erinnern, dass ihnen die Zeit knapp wird, das Produkt zu kaufen, nach dem sie gesucht haben.

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Sie können diese Idee der Dringlichkeit noch besser nutzen, indem Sie Social Proof hinzufügen. Fügen Sie beispielsweise einige Erfahrungsberichte von Kunden hinzu, die die von Ihnen beworbenen Produkte gekauft haben. Social Proof nutzt die als FOMO (Fear of Missing Out) bekannte Erfahrung, die das Kundenverhalten stark beeinflusst.

3. Überlegen Sie, welche Arten von Angeboten Sie anbieten möchten

Prozent- und Dollarrabatte sind beliebte Rabattoptionen, weil sie funktionieren. Aber Sie müssen sich nicht nur auf diese Typen beschränken. Der von Ihnen angebotene Rabatt hängt von Ihrer Fähigkeit ab, die Kosten finanziell zu bewältigen. Es ist eine Sache, Erstkäufern 20 $ Rabatt zu gewähren, aber wie wirkt sich das auf Ihr Endergebnis aus? Werden Sie trotzdem Gewinn machen oder Geld verlieren?

Überlegen Sie vor dem Start Ihrer Rabattaktion, was für Ihr Publikum wichtig ist. Kundenbefragungen sind eine großartige Möglichkeit, mehr über die Wünsche Ihrer Kunden zu erfahren. Wenn Sie Ihre Kunden bereits befragt haben, verfügen Sie über Dateneinblicke, die Sie bei der Entwicklung einer Coupon-Strategie unterstützen.

Basierend auf Umfrageergebnissen und Kundenkommentaren können Rabattoptionen Folgendes umfassen:

    Kostenloser Versand. Sparen bei abgebrochenem Warenkorb. Gratisgeschenk beim Kauf – bieten Sie etwas Günstiges, aber Wertvolles an, das den Ton für die neue Kundenbeziehung angibt. Chance, eine Verlosung zu gewinnen – mehrere Personen melden sich an, aber Sie verschenken nur eine kleine Anzahl von Produkten. Teilen Sie eine Empfehlung oder schließen Sie sie ein Ein Geschenkgutschein – effektiv, weil viele Käufer als Trendsetter wahrgenommen werden möchten. Bieten Sie eine druckbare Version Ihres Gutscheins für ein älteres Publikum an, das möglicherweise lieber gedruckt als digital ist

Im Laufe der Zeit können sich Ihre Kundenpräferenzen aufgrund neuer Interessen, Erfahrungen und Ratschläge aus ihrem Netzwerk ändern. Experimentieren Sie daher mit den Arten von Angeboten, die Sie teilen.

Wenn Sie beispielsweise Lead-Magnet-Angebote auf Ihrer Website bewerben, können Sie ein Tool wie Google Analytics verwenden, um die Konversionsraten zu messen. Überprüfen Sie, wie oft Ihre Popups angezeigt werden und wie oft Leads eine E-Mail-Adresse übermitteln. Sobald Sie einen kontinuierlichen Rückgang der Conversions feststellen, ist es an der Zeit, Ihre Coupon-Marketingstrategie zu ändern.

4. Erstellen Sie ein Kundenprämienprogramm

Prämienprogramme sind eine tolle Möglichkeit, die Kundenbindung zu fördern. Als Gegenleistung dafür, dass Sie sich konsequent dafür entscheiden, Ihre Produkte gegenüber denen der Konkurrenz zu kaufen, erhalten Kunden exklusive Angebote, die einen Mehrwert bieten und es ihnen ermöglichen, Geld zu sparen. Je länger Kunden treu bleiben, desto höher ist ihr Lifetime Value (LTV) und desto höher ist Ihr Umsatz.

Auf jeden Fall scheinen Prämienprogramme zu funktionieren. Laut Fortune Business Insights werden Treueprogramme voraussichtlich von 4,43 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 auf 18,22 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028 wachsen. Dies ist zum Teil dem Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zu verdanken, die Unternehmen Erkenntnisse darüber liefern können, welche Strategien wahrscheinlicher sind Kunden zu konvertieren.

Belohnen Sie die Treue Ihrer Kunden durch spezielle Rabatte. Sie können sogar zusätzliche Vergünstigungen hinzufügen, wie etwa ein kostenloses Produkt, wenn Kunden bestimmte Meilensteine ​​erreichen, z. B. das Versenden eines Dankeschön-Produkts, wenn Kunden ihren ersten Jahrestag feiern.

Der erste Schritt bei der Erstellung eines attraktiven Belohnungsprogramms besteht darin, herauszufinden, was Ihr Publikum will. Dies basiert auf dem, was Sie über sie wissen. Stellen Sie sich beispielsweise die Frage, welche Arten von Produkten Stammkunden am häufigsten kaufen und welche Arten von Prämien sie am häufigsten nutzen – prozentuale Rabatte oder Ersparnisse in Dollar.

Segmentieren Sie als Nächstes Ihre Kunden in Gruppen, damit Sie spezifische Programme und Nachrichten für bestimmte Kundentypen erstellen können. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben eine Bekleidungsmarke, die sich an Männer und Frauen richtet. Erstellen Sie ein Prämienprogramm, mit dem jedes Segment Prämien, Punkte usw. sammeln kann, die Sie für bestimmte Einkäufe verwenden können.

Einige Marken, wie Designer Shoe Warehouse (DSW), bieten sogar Treueprogramme mit Stufen an. Auf diese Weise erhalten Kunden mehr Prämien, wenn sie mehr ausgeben.

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Um die Kunden zu binden und sie für den Wechsel in eine andere Prämienstufe zu begeistern, nutzen Sie E-Mail- oder SMS-Marketing, um sie daran zu erinnern, auf welcher Stufe sie sich gerade befinden und welche Ersparnisse sie erwarten.

Erwägen Sie auch, künstliche Aufstiegsmöglichkeiten in Ihre gestaffelten Prämien einzubeziehen. Wenn sich ein neuer Kunde für das Prämienprogramm qualifiziert, begrüßen Sie ihn, indem Sie ihm zum Start ein paar „kostenlose“ Punkte oder Dollars geben. Eine Studie zum Endowed Progress Effect ergab, dass Kunden sich zu Prämienprogrammen hingezogen fühlen, bei denen sie das Gefühl haben, sie hätten bereits begonnen, im Gegensatz zu Prämienprogrammen, die bei Null beginnen und auf denen Kunden aufbauen müssen.

5. Nutzen Sie verschiedene Vertriebskanäle

Auch wenn der Versand von Gutscheinen per E-Mail durchaus sinnvoll ist, sollten Sie sich nicht ausschließlich auf diese Taktik verlassen, da E-Mails nicht immer sofort geöffnet werden (und auch nicht, wenn sie in der Registerkarte „Werbeaktionen“ von Gmail hängen bleiben). Stattdessen sollten Sie Ihre Coupon-Strategien erweitern und mit anderen Kanälen experimentieren, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auf beliebten Coupon-Websites anbieten und verschiedene Methoden testen, um Ihre Reichweite zu maximieren und Ihre Leads zu steigern.

Eine Möglichkeit, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Ihr Kunde mit einem Gutscheincode interagiert, besteht darin, ihm Rabatte per SMS mitzuteilen. Die Öffnungsrate für Textnachrichten liegt bei 98 %, die Klickrate sogar bei 36 %, dennoch nutzen die meisten Vermarkter immer noch kein SMS-Marketing in ihrer Strategie. Da die Smartphone-Nutzung weltweit zunimmt, möchten außerdem immer mehr Kunden per SMS mit Ihrem Unternehmen kommunizieren. Es ist wichtig, eine mobile Option in Ihre Coupon-Marketingstrategie einzubeziehen. Im Jahr 2021 fanden 71 % des E-Commerce auf statt smartphones.

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Die Werbung für neue Produkte und Rabatte in sozialen Medien ist eine weitere Möglichkeit, Ihre Coupon-Strategie zu verbessern. Es gibt Milliarden von Nutzern auf beliebten Social-Media-Kanälen wie Instagram, FacebookUnd TwitterDaher sollte Ihre Strategie das regelmäßige Teilen von Rabatten beinhalten.

Es ist jedoch wichtig, auf eine übermäßige Verwendung von Gutscheinen zu achten. Wenn Ihre Produkte ständig im Angebot sind, wirken sie zunehmend weniger wertvoll und Ihre Lead-Magneten betrachten Ihre Coupon-Strategie möglicherweise als Marketingtrick, um mehr E-Mails oder Follower zu gewinnen.

Um diese Ernüchterung zu vermeiden, planen Sie Ihre Rabatte rund um besondere Ereignisse, Kundenjubiläen oder Feiertage. Dies sind Zeiten, in denen Kunden ohnehin dazu neigen, mehr einzukaufen, und es ist sinnvoll, sie über verschiedene Kanäle anzusprechen. Sie können auch die Hilfe von Influencern nutzen, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu bewerben. Auf diese Weise können Kunden Ihren Coupon über eine sympathische Quelle erhalten, die sie bereits bewundern und der sie vertrauen.

6. Verwenden Sie kreative Bilder

Im Kern sind Coupons eine Aufforderung an Kunden, etwas zu kaufen. Dadurch können Gutscheincodes problemlos als Nur-Text-Nachricht versendet werden. Aber wo ist da der Spaß? Kunden schätzen attraktive visuelle Elemente. Integrieren Sie daher auffällige Grafiken, Farben und Schriftarten in Ihr Coupon-Design. Schließlich möchten Sie doch, dass Ihr Angebot Kunden begeistert, oder?

Wenn Sie eine E-Mail-Kampagne als Teil Ihrer Coupon-Marketingstrategie verwenden, können Sie Ihre visuelle Darstellung auf Ihren Kundensegmenten basieren.

Nehmen Sie diese automatisierte E-Mail-Kampagne für Sephora. Nachdem sich Kunden für den E-Mail-Newsletter angemeldet haben, erhalten sie eine Version mit einem Sonderangebot, wenn sie 200 $ oder mehr ausgeben, und eine andere Version, wenn sie dies nicht tun. Beide Coupon-Designs sind auffällig und bieten relevante Informationen.

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Dieselbe Strategie können Sie bei der Bewerbung Ihrer Sonderangebote nutzen. Wenn ein Kunde beispielsweise einen Gutschein verwendet, senden Sie eine Dankes-E-Mail und fügen Sie Links zu ähnlichen Produkten hinzu, die er möglicherweise beim nächsten Mal kaufen möchte. Wenn ein Kunde beim Kauf keinen Gutschein einlöst, senden Sie ihm eine E-Mail mit einem Sonderangebot für einen zukünftigen Kauf.

Dieser Ansatz funktioniert, weil Kunden die Personalisierung schätzen. Erwägen Sie Cross-Selling und Up-Selling, indem Sie Links zu Produkten einfügen, die auf deren bisherigen Käufen basieren. Wenn Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen, um Ihre Angebote optisch ansprechend und persönlich zu gestalten, können Sie den Betrag erhöhen, den ein Kunde letztendlich ausgibt.

Bringen Sie Ihre Coupon-Marketingstrategie auf die nächste Stufe

Bedenken Sie, dass Coupon-Marketingstrategien am besten in Kombination mit anderen Taktiken funktionieren. Wenn Sie sich allein auf Gutscheine verlassen, um Ihr Geschäft auszubauen, wird dies den gegenteiligen Effekt haben, da die Kunden den Wert Ihres Produkts nicht erkennen. Sie kaufen möglicherweise in einem anderen Geschäft ein, in dem der wahrgenommene Wert höher ist, einfach weil die Konkurrenz strategischer vorgeht, wann und wie sie Rabatte anbieten.​

Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihren idealen Kunden und seine Erwartungen kennenzulernen. Von dort aus können Sie eine Coupon-Marketingstrategie entwickeln, die Aufmerksamkeit erregt und mehr Kunden gewinnt.