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So entwickeln Sie einen Content-Marketing-Plan

Angenommen, Sie haben eine Menge Inhalt. Produktfotos, Blogbeiträge und Anleitungsvideos. Wie bringen Sie das alles potenziellen Kunden und Kunden nahe? Sind mit Ihrem Inhalt bestimmte Ziele verknüpft? Vielleicht möchten Sie die Anzahl Ihrer Leads erhöhen? Wie wäre es, Ihre Markenbekanntheit und Ihre Präsenz in den sozialen Medien zu steigern?

Wenn Sie diese Fragen nicht beantworten können, benötigen Sie einen Content-Marketing-Plan.

Aber du bist nicht allein. Laut eine aktuelle Studienur 40 % der B2B-Vermarkter haben eine dokumentierte Content-Marketing-Strategie. Unabhängig davon, ob Sie zu diesen 40 % gehören oder nicht, ist es eine gute Idee, einen Content-Marketing-Plan zu erstellen oder einen bestehenden zu überarbeiten.

In diesem Artikel erläutern wir, was ein Content-Marketingplan ist und wie Sie Ihre eigene Content-Strategie erstellen.

Was ist ein Content-Marketing-Plan?

Ein Content-Marketingplan ist eine dokumentierte Strategie, die das Wer, Was, Wann, Wo, Warum und Wie Ihres Inhalts detailliert beschreibt.

  • WHO erstellt den Inhalt?
  • Was Art von Inhalt?
  • Wann wird der Inhalt veröffentlicht?
  • Wo wird der Inhalt verbreitet
  • Warum betreiben Sie überhaupt Content-Marketing?
  • Wie fördern und analysieren Sie die Marketingergebnisse?

Warum müssen Vermarkter eine Content-Marketing-Strategie entwickeln?

Ohne Plan wird Content-Marketing spontan durchgeführt. Wenn Sie jemals eines der folgenden Dinge getan haben, brauchen Sie einen Content-Marketing-Plan.

  • Sie haben nichts mehr zu posten
  • Sie haben mehrere Kanäle, wissen aber nicht, welche Art von Inhalten wo am besten funktioniert
  • Sie wissen nicht, welche Themen Ihrem Publikum wirklich gefallen
  • Du merkst, dass du an diesem Tag nichts gepostet hast
  • Sie wissen nicht, worüber Sie posten sollen

Eine Content-Marketing-Strategie bietet einen Rahmen für all das oben Genannte und noch viel mehr. Sobald Sie eine Strategie haben, können Sie außerdem anhand von Daten sicherstellen, dass sie funktioniert. Content-Marketing erstreckt sich über mehrere Abteilungen. Vertriebsteams können Produktblätter und Fallstudien verwenden, um ihre Leads zu pflegen, während das Marketingteam Newsletter verwenden kann, um neue Kunden zu erreichen.

Egal, wie groß Ihr Unternehmen ist, irgendwann werden Sie Inhalte verwenden, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen zu vermarkten. Und wenn Sie dies weiterhin tun, sorgt ein Plan dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Anstatt einen Beitrag auf der Stelle zu erstellen, haben Sie den Inhalt bereits fertig und geplant, sodass Ihnen mehr Zeit für das Engagement der Community bleibt.

10 Schritte zum Erstellen eines effektiven Content-Marketing-Plans

1. Ziele und KPIs festlegen

Jede Strategie beginnt mit Zielen. Was möchten Sie mit Ihrem Content Marketing erreichen? Laut einer Aktuelle Umfrage unter B2B-Vermarktern80 % gaben an, dass Content-Marketing ihnen dabei geholfen hat, erfolgreich Markenbekanntheit zu schaffen, 75 % halfen dabei, Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufzubauen und 70 % halfen dabei, ihr Publikum zu informieren.

Einige häufige Ziele sind im Bild oben aufgeführt. Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, können Sie unsere Vorlage für Social-Media-Ziele nutzen. Für jedes Ziel benötigen Sie mindestens einen KPI, um zu wissen, wie gut Sie auf diese Ziele hinarbeiten. Sie können nützliche Social-Media-KPIs erkunden, um Ziele wie Reichweite, Engagement, Konversion und Kundentreue zu verfolgen.

2. Legen Sie Ihre Zielgruppen fest

Der nächste Schritt besteht darin, Ihre Zielgruppen festzulegen. Oftmals stimmen diese bereits mit Ihren Buyer Personas oder Social Media Personas überein. Wenn Sie, wie die meisten Unternehmen, mehrere Zielgruppen haben, müssen Sie den einzelnen Zielgruppen Inhaltsthemen und -typen zuordnen.

Wenn Sie bei Null anfangen, können Sie unsere Ressourcen nutzen, um mehr über die Ansprache Ihrer Zielgruppen zu erfahren.

3. Überprüfen Sie Ihren aktuellen Inhalt

Woher wissen Sie, wo Sie hingehen sollen, wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen? Ein Audit hilft bei der Beantwortung dieser Frage und erleichtert die Bewertung Ihrer Inhalte. Zu Beginn sollten Sie alle Ihre vorhandenen Inhalte dokumentieren. Wenn es eine überwältigende Menge ist, legen Sie ein Limit fest, z. B. 3 Monate oder ein Jahr. Sie benötigen einen Datensatz, der einen guten Einblick in das bietet, was Sie veröffentlichen.

Durchführen eines Inhaltsaudits in Ihren Blogbeiträgen kann Ihnen helfen, Inhalte zu finden, von denen Sie nichts wussten. Außerdem können Sie damit doppelte Inhalte auf Ihrer Website identifizieren. Für Social-Media-Beiträge können Sie die Social-Media-Audit-Vorlage von Zoho Social verwenden, um Inhalte zu bewerten, die auf Ihren Social-Media-Plattformen veröffentlicht werden. Wenn Sie ehrgeizig sind, können Sie ein oder zwei Konkurrenten hinzufügen, um Ihr Content-Marketing zu vergleichen.

Achten Sie während des Audits auf:

  • Themen: Worüber posten Sie?
  • Arten: Welche Arten von Inhalten veröffentlichen Sie?
  • Kanäle: Wo teilen Sie den Inhalt?
  • Leistung: Wie sind Ihre Beiträge? Überprüfen Sie

Nach Abschluss der Dokumentation sollten Sie einige Trends erkennen können, welche Inhalte und Kanäle eine bessere Leistung erzielen als andere.

4. Identifizieren Sie die besten Content-Kanäle

Normalerweise sollten Sie Ihren Content-Marketing-Plan auf den Vertriebskanälen starten, auf denen Sie bereits eine aktive Präsenz haben. Während der Prüfung sollten Sie einige Trends bei den Kanälen gefunden haben, die für Ihren Inhalt am besten geeignet sind.

Weitere Daten erhalten Sie, indem Sie einen Blick auf die Analysen Ihrer Website werfen, um herauszufinden, woher die Verweisquellen kommen. Kommen die Leute über einen Newsletter oder einen Social-Media-Beitrag zu Ihrem Blogbeitrag? Finden sie Sie eher über die Suche? Wenn Sie wissen, woher Ihr Publikum kommt, können Sie Ihre Bemühungen auf diese Kanäle konzentrieren.

51 % der Verbraucher entfolgen Marken in sozialen Medien aufgrund irrelevanter Inhalte. Wenn Sie immer noch ratlos sind oder nicht über genügend Daten verfügen, lesen Sie Zoho Socials Ratschläge, was Sie auf den einzelnen Social-Media-Plattformen posten sollten.

5. Entscheiden Sie sich für Inhaltstypen

Nicht alle Inhaltstypen sind gleich und es gibt verschiedene Inhaltsformate, die Sie bei der Planung Ihrer Content-Marketing-Strategie berücksichtigen sollten. Einige funktionieren auf bestimmten Kanälen besser, während die Erstellung anderer teurer ist. Zu den gängigen Inhaltstypen gehören Fotos, Videos, Blogbeiträge, Podcasts, Infografiken und benutzergenerierte Inhalte.

Ihre Inhalte ändern sich auch je nach Phase des Marketing-Funnels und der Zielgruppe, die Sie ansprechen möchten.

Weitere Ressourcen zu Inhaltstypen finden Sie in den folgenden Artikeln:

6. Budget, Tools und Ressourcen festlegen

Um diesen Content-Marketing-Plan zu entwickeln, müssen Sie wissen, wie viel Ihnen zur Verfügung steht. Dazu gehören Ihr Budget, die verfügbaren Tools und die Mitarbeiter oder Freelancer, die Sie möglicherweise einsetzen.

Kreative Inhalte aus der Ferne zu produzieren, kann eine Herausforderung sein, ist aber nicht unmöglich. Finden Sie in diesem Schritt heraus, welche Ressourcen Sie bereits haben und was Sie benötigen (wofür möglicherweise eine Genehmigung erforderlich ist).

Für die meisten Content-Marketing-Pläne benötigen Sie:

  • Ersteller des Inhalts: Wer erstellt den Inhalt?
  • Inhaltsmanagementsystem (CMS): Wo Sie Ihre Inhalte planen, speichern und veröffentlichen
  • Verantwortlicher für den Inhalt: wer kümmert sich um Themen und Produktion?
  • Datenerhebung: Inhaltsanalysatoren, Berichte, alle digitalen Tools, die Sie im Content-Marketing verwenden

7. Erstellen Sie einen Inhaltskalender

Ein Inhaltskalender ist für Ihre Strategie von entscheidender Bedeutung. Sie benötigen einen Ort, an dem Sie Ihre Inhalte planen können. Zumindest sollte er in der Lage sein, die Themen und Inhalte zu verfolgen, die Sie veröffentlichen möchten, und wann. Ein erweiterter Inhaltskalender verfolgt auch den Status jedes Inhaltselements, seine Verbreitung, wer daran arbeitet und seine endgültige Leistung nach der Vermarktung.

Es gibt jede Menge Vorlagen für Inhaltskalender, die Sie ausprobieren können. Sie können Ihre Inhalte auch mit Ihrem Social-Media-Kalender oder einer Tabellenkalkulation verfolgen.

8. Inhalte erstellen

Jetzt ist es an der Zeit, den eigentlichen Inhalt zu erstellen, den Sie teilen möchten. An diesem Punkt sollten Sie eine gute Vorstellung davon haben, welche Inhaltstypen und Kanäle Sie verwenden werden. Das bedeutet, dass als Nächstes die Ideenfindung, Entwicklung und Kuratierung von Inhalten ansteht.

Zoho Social stellt Ihnen zahlreiche Ressourcen zum Thema Inhaltserstellung zur Verfügung.

9. Veröffentlichen und bewerben

Nachdem der Kalender festgelegt und der Inhalt erstellt wurde, besteht der nächste Schritt darin, ihn auf den verschiedenen Kanälen zu veröffentlichen und zu bewerben, auf die Sie sich konzentrieren möchten. Wenn Sie auf mehreren Kanälen werben, ist es am besten, ein Tool zu haben, mit dem Sie Ihren Veröffentlichungskalender klar und aus der Vogelperspektive betrachten können.

Die Social-Media-Publishing-Tools von Zoho Social wurden speziell für vielbeschäftigte Vermarkter entwickelt. Verwenden Sie den Veröffentlichungskalender, um Ihre Social-Media-Inhalte zu planen und zu terminieren. Die Asset-Bibliothek bietet Ihnen einfachen Zugriff auf markengeprüfte Bilder und vereinfacht die Asset-Verwaltung an einem einzigen Ort.

Denken Sie daran: Wenn Ihr Inhalt gut ankommt und nicht an einen Feiertag oder eine bestimmte Zeit gebunden ist, verwenden Sie ihn für andere Kanäle und Typen. Scheuen Sie sich nicht, denselben Inhalt auf unterschiedliche Weise erneut zu teilen.

10. Ergebnisse messen

Der letzte Schritt Ihrer Content-Marketing-Strategie besteht schließlich in der Analyse. Ohne Datenerfassung wissen Sie nicht, ob Sie die Ziele erreichen, die Sie sich zu Beginn gesetzt haben. Für Kanäle wie Newsletter oder Ihre Website benötigen Sie entweder Google Analytics oder ein natives Analysetool. Um die Social-Media-Performance zu verfolgen, verwenden Sie Social-Media-Analysetools wie das von Zoho Social.

Der Post Performance Report zeigt Ihnen beispielsweise die Leistung jedes veröffentlichten Inhalts. Sie kennen die Likes, Impressionen und Engagement-Zahlen jedes Beitrags.

Netzwerkspezifische Berichte wie der Instagram Business Profile Report gehen detailliert auf die Leistung jedes Netzwerks ein. Sie können sehen, welche Beiträge am besten abgeschnitten haben und wie sich Ihr Gesamtinhalt schlägt.

Planen Sie Ihre Content-Marketing-Strategie

Jetzt, da Sie die Schritte kennen, ist es an der Zeit, an Ihrer eigenen Content-Marketing-Strategie zu arbeiten. Wenn Sie Inhalte produzieren und verbreiten, müssen Sie eine Strategie haben, um das Beste daraus zu machen. Das bedeutet, dass Sie eine Strategie dokumentieren müssen, die den oben aufgeführten 10 Schritten folgt. Vorlagen und Arbeitsblätter finden Sie im B2B-Content-Planer, in einer Bewertung zur Ermittlung Ihres idealen Content-Mix und in Liste mit kostenlosen Vorlagen zur Inhaltserstellung.

Eine Content-Marketing-Strategie ist großartig, aber Sie müssen sie auch umsetzen. Hier ist ein Tool wie Zoho Social hilfreich, insbesondere für die Veröffentlichung und Analyse. Melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Testversion an.

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