Technologische Neuigkeiten, Bewertungen und Tipps!

So verwenden Sie im Jahr 2023 ein VPN mit Google WiFi

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen dabei: So verwenden Sie im Jahr 2023 ein VPN mit Google WiFi

Immer mehr Haushalte bauen intelligente Netzwerke auf.

Damit können alle Ihre elektronischen Geräte an einen Router angeschlossen werden, sodass Sie sie von überall aus sehen und steuern können.

Um das Beste aus Ihrem Netzwerk herauszuholen, benötigen Sie natürlich mehrere Router, um sicherzustellen, dass alle Geräte über ein gutes Internetsignal verfügen.

Mehrere WLAN-Router von Google Nest sind eine beliebte Wahl, da sie erschwinglich und sehr einfach einzurichten sind.

Allerdings unterstützen sie keine VPNs und Sie werden für diese Router keine Firmware von Drittanbietern finden.

Das sollte bedeuten, dass Sie sich beim Surfen nicht mit einem VPN schützen und nicht einmal auf lokale Websites zugreifen können, wenn Sie nicht vor Ort sind.

Wenn Sie erst einmal herausgefunden haben, wie man ein VPN mit Google Wifi nutzt, werden Sie glücklicherweise feststellen, dass es überraschend einfach ist.

Google WiFi und VPNs

Eines der größten Probleme mit Google Wi-Fi besteht darin, dass es keine VPNs unterstützt.

Der wahrscheinlichste Grund dafür ist, dass Google Ihren tatsächlichen Standort kennen und auf möglichst viele Ihrer Daten zugreifen möchte.

Ein gutes VPN macht dies unmöglich.

Da Google keine VPNs unterstützt, besteht die offensichtliche Alternative darin, Firmware von Drittanbietern zu verwenden.

Das bedeutet, dass ein separates Unternehmen ein Programm entwickelt hat, das die WLAN-Einstellungen von Google anpasst und die Verbindung zu einem VPN ermöglicht.

Leider gibt es derzeit keine Lösung von Drittanbietern. Niemand hat eine Software entwickelt, mit der Sie die erforderliche Verbindung herstellen können.

Es ist leicht zu glauben, dass die Anschaffung eines anderen WLAN-Routers die beste Lösung sein könnte.

Allerdings gehört Google zu den besten auf dem Markt und es kann kostspielig sein, Ihre vorhandenen Router zu ersetzen.

Stattdessen müssen Sie lediglich lernen, wie Sie ein VPN mit Google Wi-Fi verwenden.

So verwenden Sie ein VPN mit Google WiFi

Es gibt zahlreiche Router auf dem Markt, die mit VPNs funktionieren.

Sie müssen Ihr aktuelles Setup nicht ändern; Kaufen Sie stattdessen einen Router, der mit VPN funktioniert, und koppeln Sie ihn mit Ihrem Google-Router.

Die Router müssen fest miteinander verkabelt sein und der VPN-fähige Router sollte die Verbindung zum Internet herstellen.

Kurz gesagt, Ihr Google wird zum sekundären Router.

Dadurch kann Ihr Google-Router über ein VPN-fähiges Gerät eine Verbindung zum Internet herstellen.

1. Anschließen eines zweiten Routers

Als Erstes müssen Sie in einen Router investieren, der Ihnen die Nutzung eines VPN ermöglicht.

Dieser Router wird mit Ihrem Internet verbunden. Schließen Sie einfach wie gewohnt das Internetkabel an.

Obwohl Sie sich für ein VPN entschieden haben, dürfen Sie dieses noch nicht installieren.

Die meisten Router verwenden denselben Bereich von Subnetzadressen. Diese lauten im Allgemeinen 192.168.1.xxx.

Allerdings kann Ihr VPN-Router nicht dieselben Subnetzadressen wie Ihr Google-Router verwenden, was zu Verbindungsproblemen führt.

Sie müssen das Subnetz im Google-Router ändern.

    Gehen Sie zu Ihrer Google-IP-Adresse und melden Sie sich an. Die Details finden Sie auf der Seite des Routers, sofern Sie sie nicht geändert haben. Wenn Sie die Google Home-App haben, können Sie sie einfach öffnen und zum WLAN-Bereich gehen, gefolgt von den Einstellungen , und wählen Sie dann die erweiterte Netzwerkfunktion aus. Sie können zu derselben Stelle in Ihrem Router gehen, wenn Sie sich über die IP-Adresse angemeldet haben. Wählen Sie in den erweiterten Netzwerkeinstellungen die Option LANB und ändern Sie die IP-Adresse daneben. Statt 192.168.1.xxx setzen Sie es auf 192.168.2.1. Speichern Sie diese Änderung, suchen Sie dann das DHCP in Ihrem Router und schalten Sie es ein. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Router basierend auf seinem Subnetz eindeutige IP-Adressen bereitstellt, wodurch effektiv verhindert wird, dass er dieselben IP-Adressen wie der VPN-fähige Router verwendet

Sie können nun Ihre beiden Router mit einem Ethernet-Kabel verbinden. Schließen Sie es einfach an den LAN-Port Ihres VPN-Routers und den WAN-Port Ihres Google-Routers an

Es sollte nun auf jedem Gerät möglich sein, sich mit Ihrem Google-WLAN zu verbinden und eine Verbindung zum Internet herzustellen.

Sie können auch Ihre lokale IP-Adresse überprüfen. Sie liegt im Google-Subnetzbereich 192.168.2.xxx.

2. Konfigurieren der Router

Sie haben Internet, aber Sie haben das VPN noch nicht eingerichtet.

Ihr nächster Schritt besteht darin, Ihren gewünschten VPN-Anbieter auszuwählen. Eines der besten derzeit verfügbaren ist NordVPN.

Empfohlener Leitfaden: NordVPN-Rezension

👉 Holen Sie sich hier NordVPN

👉 Erhalten Sie 63 % Rabatt auf NordVPN!

Es ist ratsam, kostenlose VPNs zu meiden, da diese wahrscheinlich Ihre Daten nutzen, anstatt Ihre Verbindung zu sichern.

Sobald Sie sich für einen VPN-Anbieter entschieden haben, müssen Sie auf dessen Website ein Konto erstellen.

Auf diese Weise können Sie sich anmelden und für ein bestimmtes Abonnement registrieren.

Anschließend können Sie die VPN-Firmware direkt auf Ihren Router herunterladen. Greifen Sie einfach auf die Verwaltungseinstellungen des Routers zu und wählen Sie die Registerkarte „VPN“ aus.

Anschließend können Sie den VPN-Client auswählen und ein Profil hinzufügen. Dadurch können Sie Ihr ausgewähltes VPN installieren und verwenden.

Sie müssen lediglich den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.

Sie benötigen Ihren Login und Ihr Passwort für das VPN sowie die .ovpn-Konfigurationsdatei und das CA-Zertifikat. Diese werden bei der Registrierung für ein VPN bereitgestellt.

Der Vorgang sollte nur wenige Augenblicke dauern.

Anschließend können Sie Ihr VPN konfigurieren. Dazu müssen Sie zur Hauptnavigationsoberfläche gehen und die Setup-Option auswählen.

Wählen Sie anschließend das Grundsetup und dann DHCP aus. Sie müssen das statische DNS festlegen.

Die genauen Zahlen hierfür variieren je nachdem, welches VPN Sie ausgewählt haben.

Suchen Sie einfach auf der Website Ihres VPN-Anbieters nach den richtigen DNS-Adressen.

Speichern Sie nach der Eingabe den DNS und übernehmen Sie die Einstellungen. Die Änderung wird in wenigen Augenblicken abgeschlossen sein.

Es lohnt sich, noch einmal in die Einstellungen zu gehen und IPV6 auf Deaktivieren zu stellen. Dadurch wird verhindert, dass Ihr Router Ihre echte IP-Adresse preisgibt.

Um die Einrichtung abzuschließen, müssen Sie den VPN-Dienst aufrufen und in den geöffneten VPN-Einstellungen den Start-VPN-Client auswählen. Ändern Sie es einfach auf „Aktiviert“.

Das VPN schlägt einen Server vor. Sie können dies auch bejahen, es basiert auf Ihrem physischen Standort, kann aber auf einen beliebigen Standort Ihrer Wahl eingestellt werden.

3. Testen vor der Verwendung

Nachdem Ihr Google-WLAN nun verbunden ist, können Sie die Verbindung testen!

Dazu müssen Sie sich bei Ihrem VPN-Konto anmelden und es deaktivieren.

Anschließend können Sie überprüfen, ob alle Ihre Geräte mit Ihrem Google-WLAN-Netzwerk verbunden sind. Stellen Sie sicher, dass Sie ihre WLAN-Verbindung überprüfen und sicherstellen, dass sie auf das Internet zugreifen können.

Sobald Sie dies getan haben, können Sie eine der vielen Websites besuchen, die Ihre IP-Adresse bestätigen. Eine schnelle Suche zeigt Ihnen viele tolle Optionen, wie zum Beispiel „whatismyipaddress“.

Es zeigt Ihnen Ihre IP-Adresse und Ihren aktuellen Standort an. Dieser sollte sich in der Nähe Ihres tatsächlichen Standorts befinden.

Schalten Sie anschließend das VPN ein und geben Sie ihm eine Minute Zeit, um alle Ihre Verbindungen hochzufahren und zu aktualisieren. Aktualisieren Sie die Webseite, die Ihren Standort und Ihre IP-Adresse anzeigt.

Beide sollten sich geändert haben und werden nun den Standort widerspiegeln, den Sie für Ihr VPN ausgewählt haben, zusammen mit einer anderen IP-Adresse.

Sie können dies auf mehreren Geräten überprüfen. Wenn es jedoch auf einem funktioniert, sollte es auf allen funktionieren.

Das war’s, Ihr VPN funktioniert mit Ihrem Google-WLAN.

Warum Sie ein VPN für Ihren Router benötigen

Sie fragen sich vielleicht, warum Sie eine Verbindung über ein VPN herstellen müssen. Das ist sicherlich etwas aufwändiger, als sich direkt über Ihr Google-WLAN mit dem Internet zu verbinden.

Es gibt mehrere Gründe, warum ein VPN für Google Wifi als wesentlicher Bestandteil jeder Internetverbindung betrachtet werden sollte.

Sicherheit

Sie denken vielleicht nicht darüber nach, aber Sie versenden jeden Tag viele persönliche Informationen über das Internet, insbesondere wenn Sie soziale Medien nutzen.

Ohne VPN können alle Daten von Cyberkriminellen gelesen werden und sie können schnell eine detaillierte Datei über Ihr Online- und Offline-Verhalten erstellen.

Dies ermöglicht es ihnen, Sie in Phishing-Kampagnen und auf andere Weise ins Visier zu nehmen, mit dem Ziel, an Ihr Geld zu kommen.

Ein VPN macht es unmöglich, Ihre Daten einzusehen und schützt Sie und alle Ihre Geräte daher vor Hackerangriffen.

Ermöglicht Konnektivität

Die Wahrheit ist, dass nicht alle Geräte eine Verbindung zu einem VPN herstellen können. Deshalb müssen Sie zuerst das WLAN von Google nutzen.

Dies gilt für die meisten Smart-Geräte. Sie verbinden sich über Google und der sekundäre Router sorgt dann dafür, dass sie vor böswilligen Personen und Hackern geschützt sind.

Privatsphäre

Auch wenn Sie Ihre Lebensgeschichte in den sozialen Medien veröffentlichen, bedeutet das nicht, dass Sie möchten, dass jeder alle Ihre Details kennt.

Aus diesem Grund verfügen Social-Media-Konten über Datenschutzeinstellungen.

Hacker und andere dubiose Online-Charaktere können auf Ihre persönlichen Daten zugreifen, selbst wenn Sie ein Social-Media-Konto auf „Privat“ eingestellt haben.

Wenn Sie jedoch ein gutes VPN verwenden, werden sie Schwierigkeiten haben, auf Ihre Daten zuzugreifen. Mit anderen Worten: Sie haben Privatsphäre.

Geografischer Zugang

Ein VPN ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Daten, auch wenn dieser aufgrund des geografischen Standorts eingeschränkt ist.

Wenn Sie beispielsweise in Europa sind, aber über die neuesten US-Sendungen auf dem Laufenden bleiben möchten, können Sie einen Streaming-Dienst wie Netflix abonnieren.

Das VPN teilt Netflix mit, dass Sie sich in den USA befinden, sodass Sie auf US-Inhalte zugreifen können.

Unbegrenzte Geräte

Bei den meisten VPNs können Sie einem VPN-Konto eine bestimmte Anzahl von Geräten zuweisen. Das kann frustrierend sein, wenn Sie mehr Geräte haben, als erlaubt sind.

Durch die Verwendung von Google Wi-Fi mit dem VPN-Router können Sie jedoch die Anzahl der Verbindungen reduzieren, da Sie effektiv nur über eine Route eine Verbindung zum Internet herstellen.

Das bedeutet, dass Ihr VPN-Konto jedes Familienmitglied abdeckt, vielleicht sogar mehr.

Öffentliche Zugänglichkeit

Ein guter Grund für ein VPN ist, dass Sie von überall aus sicher auf das Internet zugreifen können, sogar über eine öffentliche WLAN-Verbindung.

Das VPN verschlüsselt und schützt Ihre Daten und trägt so zu Ihrer Sicherheit bei, egal wo Sie sind und was Sie tun.

Zusammenfassen

Mit einem Google-WLAN-Netzwerk können Sie die vielen verschiedenen Geräte in Ihrem Zuhause ganz einfach mit dem Internet verbinden.

Dies ist unerlässlich, wenn Sie von überall auf der Welt auf Ihre Smart-Geräte zugreifen möchten.

Allerdings ist es auch riskant, da Hacker in Ihr Netzwerk eindringen und Ihnen viele Probleme bereiten können.

Sobald Sie jedoch wissen, wie Sie ein VPN mit Google Wifi verwenden, können Sie Ihre Online-Sicherheit verbessern und Ihre Daten schützen, ohne die Möglichkeit zu verlieren, eine Verbindung zu Ihren Smart-Geräten herzustellen.

👉 Holen Sie sich die KOSTENLOSE Testversion von NordVPN

In vielerlei Hinsicht ist die Kopplung eines VPN-Routers mit Ihrem ursprünglichen Google-Router die beste Möglichkeit, online zu gehen.

Sie haben alles, was Sie für den Einstieg benötigen. Versuchen Sie noch heute, Ihre Router zu koppeln.

Vergessen Sie nicht, dass Sie mit diesem Ansatz auch Firmware von Drittanbietern zu Ihrem VPN-Router hinzufügen können, wodurch die Optionen, die Ihnen und Ihrem WLAN-Netzwerk zur Verfügung stehen, erweitert werden.