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Social-Media-Scorecard für CEOs | Sprout Social

Als CEO verlassen Sie sich auf Kennzahlen wie Aktienkurs, Gewinnspanne und Umsatzwachstum, um die Gesundheit Ihres Unternehmens zu überwachen. Wenn Sie jedoch aussagekräftige Social-Media-Daten nicht berücksichtigen, entgehen Ihnen wichtige Erkenntnisse.

Heutzutage stehen riesige Mengen an Social-Media-Daten zur Verfügung und Unternehmen wollen diese gerne nutzen. Fast neun von zehn Unternehmensleitern gehen davon aus, dass sie in den nächsten drei Jahren mehr Social-Media-Daten für ihre Entscheidungsfindung nutzen werden, und 95 % stimmen zu, dass sie sich bei Geschäftsentscheidungen außerhalb des Marketings stärker auf Social-Media-Daten stützen müssen.

Doch Rohdaten oder lange, mit Statistiken vollgestopfte Berichte allein erzählen keine überzeugende Geschichte, was dazu führt, dass die Daten nicht ausreichend genutzt werden. Führungskräfte benötigen kontextualisierte Social-Media-Kennzahlen wie Stimmungsanalysen, Kundenzufriedenheit und Benchmarks der Konkurrenz, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Mit diesen aussagekräftigen Daten können Unternehmen den Ruf ihrer Marke verbessern, Trends vorhersagen, sich von der Konkurrenz abheben und eine Marktnische erobern. Damit diese Ziele Wirklichkeit werden, sollten CEOs zunächst proaktiv eine Social-Media-Scorecard anfordern, die sie regelmäßig überprüfen können.

Warum eine Social-Media-Scorecard für die Führung von entscheidender Bedeutung ist

Die meisten CEOs sind bereits Teil der externen Social-Media-Strategie ihrer Marke. Der Aufbau einer effektiven Kommunikationsstrategie für Führungskräfte ist ein solider Schritt zur Steigerung der Markenbekanntheit und der PR-Bemühungen. Um den Wert der sozialen Medien jedoch zu maximieren, muss das Engagement des CEOs über die Rolle des Sprechers hinausgehen. Wenn Führungskräfte das Beste aus ihren Investitionen in soziale Medien machen möchten, müssen sie neu bewerten, wie soziale Daten intern geteilt und in ihren Teams umgesetzt werden.

Durch die regelmäßige Nutzung von Social-Media-Informationen können Führungskräfte in der Führungsebene:

Messen Sie die Markenwahrnehmung

Erkenntnisse aus sozialen Netzwerken gehen weit über Likes, Kommentare und Engagements hinaus. Social ist eine rund um die Uhr verfügbare Fokusgruppe, in der Sie ungefiltertes Feedback darüber erhalten, wie Ihre Marke und Ihre Produkte wahrgenommen werden. Social Listening ermöglicht es Ihnen, diese Kundengespräche in großem Umfang zu analysieren und aufkommende Trends rechtzeitig aufzudecken, um sie zu ändern oder daraus Kapital zu schlagen.

So können Sie beispielsweise negative Stimmungen vermeiden, bevor sie sich zu etwas Ernsterem entwickeln, wie sinkende Aktienwerte oder sinkende Umsätze. Sie können auch positive Stimmungen und verbrauchergenerierte Trends ans Licht bringen und verstärken, wie McDonalds die viraler Grimace Shake-Trend in eine fast 12 % Steigerung bei den weltweiten Quartalsgewinnen der vergleichbaren Geschäfte.

Erkennen Sie Wachstumsmöglichkeiten

Erkenntnisse über die Stimme des Kunden aus sozialen Medien geben Unternehmen das Feedback, das sie brauchen, um in die richtige Richtung zu wachsen – von der Entwicklung neuer Produkte über die Planung von Expansionen bis hin zum Aufbau von Markenpartnerschaften. Mit sozialen Erkenntnissen können Sie die Schwachstellen der Verbraucher erkennen, herausfinden, wo sich Ihre Zielgruppe befindet und wie sie soziale Medien und andere Marken nutzt, die sie lieben. Diese Erkenntnisse helfen Ihrem Team, effektivere Kampagnen zu erstellen, Produktentwicklungsbemühungen zu fokussieren und den Umsatz zu steigern.

Nehmen wir Airbnb. Die Marke für Privatunterkünfte ist eine Partnerschaft mit Barbie™ the Movie eingegangen. Barbie Traumhausdie in den sozialen Medien für viel Aufsehen sorgten und dazu beitrugen, ihre profitablen Markenbekanntheitsstrategie.

@airbnb

das @barbie dreamhouse ist zurück auf airbnb. aber dieses Mal ist Ken Gastgeber. der rosa Palast wurde mit maximaler Kenergy neu gestaltet und ist bereit für Gäste. Buchung ab 17. Juli um 10:00 Uhr PT möglich. 🛼 barbie airbnb kendreamhouse Verpassen Sie nicht BarbieTheMovie, nur am 21. Juli im Kino.

♬ Originalton – airbnb – airbnb

Verbessern Sie das Kundenerlebnis

Laut dem Zoho Social Index™ 2022 teilen 36 % der Verbraucher negative Erfahrungen mit einer Marke in den sozialen Medien mit Freunden und Familie. Vergleichbare 31 % schließen den Kauf nicht ab, während 30 % stattdessen bei einem Konkurrenten kaufen. Durch die regelmäßige Überprüfung von Kundenservice-Kennzahlen wie Reaktionszeit und Kundenzufriedenheit können CEOs sicherstellen, dass Teams über ausreichend Ressourcen, Schulungen und Personal verfügen, um die Kundenerwartungen zu übertreffen, insbesondere in den geschäftigsten Zeiten.

Dies ist bei Hudl passiert. Durch die Umstellung von Social Studio auf Zoho Social konnten 97 % der über Zoho Social abgewickelten Kundeninteraktionen von Hudl innerhalb eines Werktags gelöst werden – eine deutliche Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit und eine Verbesserung des Kundenerlebnisses.

Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Wettbewerber

Heute entsteht neue Konkurrenz schneller als je zuvor. Marken müssen sich sowohl mit etablierten Unternehmen als auch mit D2C-Playern messen und Sie müssen mit Unternehmen weit außerhalb Ihrer Branche um Aufmerksamkeit konkurrieren. Wie können Sie also all das verstehen?

Durch die Verknüpfung der Leistungskennzahlen Ihrer Marke mit Daten Ihrer Konkurrenz und Branchen-Benchmarks erhalten Sie ein vollständigeres Bild der sozialen Wirkung und erhalten den dringend benötigten Kontext, der die sozialen Daten für Ihr gesamtes Unternehmen aussagekräftig macht. Wenn Sie die Details der Leistung Ihrer Konkurrenz kennen, können Sie den Wert Ihrer eigenen Leistung besser einschätzen, intelligentere Ziele festlegen und Ihre PR-, Vertriebs- und Produktentwicklungsstrategien verfeinern.

Mit einem Tool wie Zoho Social können Sie visualisieren, wie sich Ihr Anteil an Sprach-, Engagement-, Stimmungs- und Impressionsdaten im Vergleich zur Konkurrenz schlagen. So bleibt Ihre Marke immer auf dem Laufenden, welche Botschaften und Strategien in Ihrer Branche Anklang finden.

Was in Ihre Social-Media-Scorecard gehört

Wenn Sie eine Social-Media-Scorecard anfordern, ist es am wichtigsten, Kennzahlen einzubeziehen, die für Ihr Unternehmen und Ihre Branche wichtig sind. Wenn Sie beim Einstieg Hilfe benötigen, bitten Sie Ihr Team, diese Social-Metriken in Ihr Dashboard aufzunehmen:

  • Markengesundheit/Stimmung des Publikums: Wahrnehmung Ihrer Produkte, Dienstleistungen oder Marken durch den Verbraucher. Normalerweise werden diese Daten als positiv, negativ oder neutral angegeben.
  • Earned Media-Wert: Der finanzielle Betrag, den Sie ausgeben müssten, um das gleiche Maß an Werbung zu erzielen, das Sie mit Ihren organischen Bemühungen erreichen. Mit anderen Worten, wie viel Ihr Unternehmen durch die Veröffentlichung organischer sozialer Inhalte spart.
  • Wichtige Erkenntnisse zum Social Listening: Diese Daten können je nach den Zielen Ihres Unternehmens variieren und sollten das Volumen und die Stimmung der Keywords rund um Ihre Marke und Produkte anzeigen. Diese Kennzahlen könnten beispielsweise Aufschluss über den Erfolg Ihrer letzten Kampagne, einer neuen Produkteinführung oder relevanter Branchennachrichten geben.
  • Einblicke und Analysen der Konkurrenz: Eine umfassende Übersicht über die Leistung Ihrer Mitbewerber über alle Kanäle und Datenpunkte hinweg. Dazu sollten nicht nur quantitative Kennzahlen (z. B. Follower und Aufrufe), sondern auch qualitative Kennzahlen (z. B. Engagement-Rate und Stimmung) gehören.
  • Effizienz des Kundendienstes: Kennzahlen zur Kundendienstleistung Ihres Teams, einschließlich Antwortzeit, empfangene Nachrichten, Antwortvolumen, Effizienz und Ihr Kundenzufriedenheitswert.

Beginnen Sie damit, die Social-Media-Performance Ihrer Marke zu bewerten

Die enorme Menge an Social-Media-Daten, die heute verfügbar ist, bietet Unternehmensleitern die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen und wichtige Unternehmensprioritäten umzusetzen. Doch taktische Social-Media-Daten allein reichen nicht aus, um etwas zu bewegen.

Um datenbasierte Erkenntnisse aus sozialen Medien zu gewinnen, sollten Sie Ihr Team bitten, regelmäßig eine Social-Media-Scorecard mit Ihnen zu teilen. Dies ist für CEOs, die der Konkurrenz einen Schritt voraus sein wollen, unerlässlich.

Geben Sie diese Social-Media-Scorecard-Vorlage an Ihr Team weiter, um die Datenerfassung zu steuern und regelmäßiger auf dem Laufenden zu bleiben.

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