Das USB-C-zu-MagSafe-3-Kabel zum Aufladen eines MacBook Air oder MacBook Pro wurde aktualisiert. Genauer gesagt hat Apple dem Katalog gerade eine neue Farbe hinzugefügt: die Weltraum schwarz. Allerdings muss man für das Produkt, das zudem nur zwei Meter lang ist, ganze 55 Euro ausgeben. Dies ist jedoch der Durchschnitt vergleichbarer Modelle, die bei leistungsstarken Laptops automatisch im Lieferumfang enthalten sind. Mit einem geflochtenen Design auf der Speisekarte, das verhindert, dass sich der Faden zu leicht verheddert.
Gleichzeitig stellte Apple zur Erinnerung neue 14- und 16-Zoll MacBook Pros vor. Weitere Ankündigungen folgten während einer Keynote, die am Abend organisiert wurde, die wir uns jedoch die Zeit genommen haben, für Sie zusammenzufassen. Unter diesen können wir insbesondere den Fall der Einführung eines Nachfolgers für den 24-Zoll-iMac nennen. Auf der Speisekarte seines technischen Datenblatts steht ein effizienterer Chip mit dem M3 unter der Haube.
Mit diesem Kabel kompatible Geräte
Offiziell listet Apple nur einige ganz bestimmte Geräte auf, die ordnungsgemäß mit dem Space Black USB-C-zu-MagSafe-3-Kabel funktionieren. Dabei handelt es sich einerseits um das 15- und 13-Zoll MacBook Air mit M3-Chip, andererseits um das 14- und 16-Zoll MacBook Pro aus den Jahren 2023 und 2021. Und das wars.
Es ist sicher, dass alle Produkte, die mit der MagSafe-Konnektivität der dritten Generation ausgestattet sind, in Zukunft kompatibel sein werden. Besonders sehnsüchtig erwartet wird ein MacBook Air M3, denn dieses Modell könnte sich bei seinem Erscheinen als günstigster Laptop auf dem Markt von Apple präsentieren.
Wird der MagSafe-Sockel auf dem Mac bald verschwinden?
Heute sind alle neuen Laptops von Apple mit dem MagSafe 3-Sockel ausgestattet. Allerdings hatte der Apple-Konzern mehrere Jahre lang die hauseigene Konnektivität zugunsten von USB-C aufgegeben. Die Rückkehr zu den Ursprüngen könnte sich für Cupertino jedoch bald als besonders problematisch erweisen. Tatsächlich versucht die Europäische Union, den universellen Standard durchzusetzen – was es theoretisch ermöglicht, weniger Abfall zu erzeugen. Somit könnten wir schon bald in der Lage sein, alle unsere Geräte mit einem einzigen Ladegerät mit Strom zu versorgen. Praktisch, das versteht sich von selbst.
Insbesondere das iPhone 15 ist das erste Apple-Smartphone, das über einen USB-C-Anschluss für die Stromversorgung verfügt. Auch die AirPods Pro der zweiten Generation haben Anspruch darauf, da ihr Gehäuse kürzlich aktualisiert wurde. Derzeit gelten die offiziellen Richtlinien der Regulierungsbehörde jedoch nicht für Laptops. Darüber hinaus haben die Hersteller auch bei Mobiltelefonen bis Ende 2024 Zeit, auf proprietäre Anschlüsse zu verzichten.