Technologische Neuigkeiten, Bewertungen und Tipps!

Studio-Display-Potenzial mit spätem Mini-LED-Bildschirm

Berichten zufolge bereitet Apple einen 27-Zoll-Mini-LED-Bildschirm vor. Das Erscheinungsdatum wurde auf ein unbekanntes Datum verschoben. Seine Vorteile: hohe Helligkeit, hervorragender Kontrast und Millionen von Farben

Wir gingen davon aus, dass das Gerät im ersten Quartal 2023 auf den Markt kommen würde, aber wir haben fast die Hälfte geschafft und immer noch nichts in Sicht. Apples zukünftiger externer Monitor mit einer Diagonale von 27 Zoll und einer ProMotion-Bildwiederholfrequenz von einhundertzwanzig Bildern pro Sekunde kommt offenbar zu spät. Allerdings wurde das Produkt vom Hersteller nie offiziell bestätigt und bleibt bis heute ein Gerücht. Doch ein Analyst, der eine Veröffentlichung vor Ende März angestrebt hatte, hat gerade seine Meinung geändert: Ihm zufolge gibt keine Quelle Hinweise darauf, dass die Massenproduktion begonnen hat. Angesichts des vermeintlichen Zeitplans hätte dies der Fall sein müssen.

Es ist Ross Young wer über diese Informationen verfügt. Der Forscher wird von Apple-Aktionären aufmerksam verfolgt, die darauf vertrauen, dass er weiß, wann sie ihre Token platzieren oder abheben müssen. Laut AppleTrack ist unser Experte des Tages auch derjenige, der am wenigsten Fehler macht, wenn es darum geht, Cupertinos Geheimnisse in der Vorschau preiszugeben. Genauer gesagt läge der Zuverlässigkeitswert hier bei 92,9 %, mehr als der des Journalisten Bloomberg Mark Gurman (86,5 %) oder Ming-Chi Kuo (72,5 %) und Jeff Pu (50 %).

Was sind die Vorteile für Benutzer?

Dieser hypothetische Apple-Bildschirm, dessen Präsentation letztendlich auf einen unbekannten Zeitpunkt verschoben würde, könnte mit einem Mini-LED-System ausgestattet sein. Diese Lösung wird von Apple bereits für sein 12,9-Zoll-iPad Pro favorisiert, das mit mehr als zehntausend Dioden betrieben wird. Diese sollen einhundertzwanzigmal kleiner sein als die Komponenten der vorherigen Generation.

Die Mini-LED ermöglicht eine sehr hohe Helligkeit und damit die Nutzung des Tablets in voller Sonne. Was würden Sie mir also für einen Bildschirm eines Drittanbieters nützen, insbesondere für eine relativ stattliche Größe von 27 Zoll? Die Antwort liegt wahrscheinlich im Kontrast, der auf dem iPad Pro M2 eine Million Level bietet. Genug, um möglichst realitätsnahe Inhalte anzubieten, mit besonders leuchtenden Farben und bei Bedarf auch sehr tiefen Schwarztönen. Ein wichtiger Vorteil für Grafikdesigner, die beispielsweise ihre Inhalte vor dem Drucken so gut wie möglich in der Vorschau anzeigen möchten.

Ein günstigerer Preis wäre wirklich willkommen

Qualitativ hochwertiger als das aktuelle Studio Display, sollte dieser mögliche Monitor allerdings mehr kosten. Aber wenn wir wissen, dass sich das Erste lohnt 1.749 Euro mindestenswir stellen uns offiziell vor, wie Apple in einem ähnlichen Bereich mit einem höheren Preis überzeugen will. Für das Pro Display XDR, Apples hochwertigstes Modell, sollte der Preis jedoch 5.499 Euro nicht überschreiten.

Bei der Konkurrenz gibt es auch sehr gute 27-Zoll-Monitore für unter tausend Euro. Aber diese profitieren natürlich nicht von der Funktionalität Zentrierter Rahmen das Gesichtsbewegungen während eines FaceTime-Anrufs verfolgt…

Your Header Sidebar area is currently empty. Hurry up and add some widgets.