Das Mixed-Reality-Headset Apple Vision Pro wird 2024 in China auf den Markt kommen. Tim Cook hat dies gerade in einem Interview mit chinesischen Medien gesagt, eine Premiere seit der erwarteten Einführung des Verkaufs des Geräts außerhalb der USA. Wir haben noch keinen genauen Monat oder Tag, aber Gerüchten zufolge plant der Hersteller, uns kurz vor seiner weltweiten Entwicklerkonferenz mehr zu sagen. Die Veranstaltung wäre für Juni geplant, aber wir warten auch darauf, mehr über den genauen Zeitplan zu erfahren. Auf jeden Fall wäre es überraschend, wenn Cupertino seine Gewohnheiten ändern würde, aber das Unternehmen hat tatsächlich die Angewohnheit, die Show zu dieser Jahreszeit zu organisieren.
Mit China könnten bald auch andere Länder Vision Pro-Tests in Apple Stores anbieten. Unter diesen können wir insbesondere den Fall Japan nennen, Frankreich oder sogar Deutschland. Regionen, in die Apple regelmäßig investiert und die das Herzstück seiner produktivsten Märkte bilden. Beachten Sie jedoch, dass sich das Unternehmen im Bereich Virtual Reality immer noch als Außenseiter positioniert, da die Verkaufszahlen für Metas Mixed-Reality-Headsets (ehemals Oculus VR) deutlich höher sind. Dies könnte insbesondere durch die günstigere Preisgestaltung erklärt werden, bei der man für den aktuellen Spitzrahmen stolze 4.000 Euro zahlen müsste.
Der Preis bleibt unbekannt
Bitte beachten Sie jedoch, dass wir derzeit nicht wissen können, wie viel das Apple Vision Pro in Europa kosten wird. Zumindest für die neue Version, die in offiziellen Geschäften erhältlich ist. Tatsächlich können wir das Gerät bereits zum Weiterverkauf auf Tauschbörsen zwischen Privatpersonen finden, meist aus zweiter Hand. Es gibt auch Mietangebote.
Beachten Sie zum Vergleich, dass der Preis des Vision Pro in den Vereinigten Staaten bei mindestens liegt 3.499 $. Ohne Steuern, die je nach Postleitzahl des Käufers zwischen Null und mehreren Dutzend Euro variieren können.
3.499 US-Dollar sind ganz einfach fast zehnmal teurer als einige konkurrierende Alternativen, insbesondere wiederum von Meta.
Ein günstigeres Modell wäre auf dem Weg
Bis 2027 könnte Apple noch ein Vision-Headset vorstellen, das günstiger ist als die erste Version. Der Preis könnte halb so hoch seinaber dennoch mit hervorragender Darstellungsqualität für den vor den Augen installierten Bildschirm. Tatsächlich gibt es beim Vision Pro drei davon. Zwei verfügen über eine 4K-Auflösung und sind zur Freude unserer Zuschauer im Innenbereich installiert. Ein weiterer befindet sich draußen und ist mit der Funktion „EyeSight“ dafür verantwortlich, Ihren Blick auf die Menschen in Ihrer Umgebung zu übertragen.
Apples neues „Budget“-Mixed-Reality-Headset könnte aller Wahrscheinlichkeit nach auch komfortabler sein. Damit wird einer der größten Mängel seines Vorgängers behoben: Heutzutage ist es schwierig, das Wertversprechen des Vision Pro als echten „Weltraumcomputer“ zu bestätigen. Und das aus gutem Grund: Wo mit einer guten Workstation auf Mac-Basis mehrstündige Arbeitssitzungen schmerzfrei möglich sind, lässt sich das mit visionOS nur schwer sagen, ohne Rücken und Nacken zu ermüden.
Das Apple Vision Pro wurde im Februar von Uncle Sam veröffentlicht, nachdem es während der WWDC im Juni 2023 der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Dort wurde auch sein Betriebssystem vorgestellt, das native Apps wie Fotos, Nachrichten oder Mail integriert, die auch auf dem iPhone verfügbar sind. iPad und Mac.
Das Apple Vision Pro Mixed-Reality-Headset wird 2024 in China auf den Markt kommen. Das Erscheinungsdatum in Frankreich ist derzeit noch unbekannt. Es war Tim Cook, der den Start im Reich der Mitte bestätigte