Einen großen Teil seiner jüngsten Keynote widmete Apple der Umwelt. Die Marke Apple freute sich besonders darüber, bei der Produktion der Apple Wacth Series 9 CO2-Neutralität erreicht zu haben, wodurch ihre vernetzte Uhr das erste aus Cupertino herausgebrachte Produkt war, das vollständig CO2-neutral war (nach den Berechnungsmethoden von Apple).
Inmitten der vielen Lösungen, die Apple zur Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks vorschlägt, gab die Marke Apple bekannt, dass sie die Produktion von Schutzhüllen aus Tierleder für iPhone-Hüllen, aber auch für Apple Watch-Armbänder einstellen werde. Diese Änderung erklärt sich aus dem Wunsch von Apple, dies zu tun Reduzieren Sie Ihren CO2-Ausstoß sondern auch, um den Tierschutz besser zu respektieren.
Hermès und Apple, nicht auf einer Wellenlänge
Auch wenn Apples Ambitionen in der Lederfrage lobenswert sind, sind nicht alle Hersteller, die damit arbeiten, bereit, die gleichen Maßnahmen zu ergreifen. So vermarktet Hermès auf seiner Website neue Lederarmbänder für die Apple Watch Series 9.
Auch andere Dritthersteller, die nicht direkt mit Apple verbunden sind wie Hermès, haben Lederlösungen angeboten, sei es für Apple-Watch-Armbänder oder Schutzhüllen für das iPhone 15. Einfach um einen kleinen Rundgang zu machen bei Amazon Nur um festzustellen, dass das Problem immer noch besteht, hat es lediglich seinen Ursprungsort geändert.
FineWoven, Apples Lösung gegen Leder
Apple bietet seinerseits alternative Lösungen an. Das Unternehmen aus Cupertino stellt seit mehreren Jahren Schutzvorrichtungen und Armbänder aus pflanzlichem Leder her. Diese Produkte kommen einer bestimmten Zielgruppe zugute, da sie umweltfreundlichere Alternativen als Tierleder darstellen.
Anstelle von Leder bewarb Apple während seiner Keynote am Dienstag „FineWoven“. Dieses neue Textil besteht zu 68 % aus recycelten Materialien. Hinsichtlich der Ausstattung und des Zubehörs soll es als Apples High-End-Lösung präsentiert werden.