Aus Twitter wird X. Für Nutzer ändert sich dadurch fast nichts. Bald wäre es möglich, mit Twitter zu bezahlen
Twitter wird zu X und nimmt gleichzeitig ein neues Logo an. Als Stellungnahme von unseren Kollegen aus 01netDiese Metamorphose folgt früheren Hinweisen, die insbesondere vom Inhaber der Anwendung, Elon Musk, stammen. Letzterer erklärt auch, dass er die Plattform zu einem echten Schweizer Taschenmesser machen möchte, wie beispielsweise die vielen Funktionen von Telegram. Bald wäre es möglich, Transaktionen direkt von Twitter aus durchzuführen, über ein sicheres Zahlungsmodul, das noch aussteht.
Damit erklärt die neue CEO des Blue Bird (Linda Yaccarino), dass sie eine gründen möchte Marktplatz (Online-Marktplatz) für „Ideen, von derWaren, von derDienstleistungen“ oder sogar „Gelegenheiten„. Von da an, um es als neuen Konkurrenten von Fiverr oder LinkedIn zu sehen, das seinerseits 2016 für mehr als 26 Milliarden Dollar von Microsoft gekauft wurde, gibt es nur einen Schritt – den wir vorerst nicht gehen werden.
— Elon Musk (@elonmusk) 23. Juli 2023
Was ändert sich für Benutzer?
Für Mitglieder ist Twitter weiterhin problemlos über die offizielle App für iOS und Android zugänglich (die ihren Namen vorerst behält). Der ursprüngliche Domainname bleibt ebenfalls mit der Seite verbunden, es ist aber auch möglich, über die neue URL dorthin zu gelangen x.com Und auch das Logo hat sich geändert, um es an die Formen des vierundzwanzigsten Buchstabens des Alphabets anzupassen.
Ansonsten bleiben die verschiedenen Funktionen von Twitter gleich und es ist jederzeit möglich, ein kostenpflichtiges Abonnement zu wählen, um von mehr Sichtbarkeit zu profitieren oder eine Veröffentlichung zu bearbeiten, nachdem sie online gestellt wurde.
Threads setzt seinen Durchbruch fort
Gegenüber Twitter scheint auch ein Newcomer im Segment der sozialen Netzwerke gut unterwegs zu sein: Threads. Die Anwendung, die Hand in Hand mit Instagram arbeitet, wird von Meta (Facebook, Messenger, WhatsApp) veröffentlicht und scheint stark vom Design von Twitter inspiriert zu sein. Und das aus gutem Grund: Wie der Name schon sagt, ermöglicht der Dienst den Austausch in Form von recht gut organisierten „Diskussionen“, zu denen man öffentlich antworten kann.
Gegen Threads gibt es jedoch bereits viele Kritikpunkte, insbesondere hinsichtlich der Verwaltung personenbezogener Daten und seines Herausgebers Ich wünsche mir für den Moment nichts damit französische Benutzer darauf zugreifen können.