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Um nicht gehackt zu werden, gibt Ihnen die NSA ganz einfache RatschlÀge

Insbesondere auf dem iPhone kommt es immer hĂ€ufiger zu Cyberangriffen. Das beliebteste Smartphone-Modell der Welt, das angebissene Apfeltelefon, ist offensichtlich ein Hauptziel. Doch immer hĂ€ufiger werden Angriffe durchgefĂŒhrt, ohne dass eine Manipulation durch den Benutzer erforderlich ist.

Diese „Zero-Click-Exploit“ handelt es sich, wie der Name schon sagt, um Computerangriffe, bei denen kein Benutzerfehler erforderlich ist, um auf einem Computer Einzug zu halten. Obwohl es sie schon immer gab, haben sie sich im Laufe der Zeit zur bevorzugten Lösung fĂŒr groß angelegte Cyberangriffe entwickelt.

Sie sind sehr schwierig zu entwickeln und ermöglichen es Angreifern, die Kontrolle ĂŒber ein iPhone (oder zumindest einige wichtige Daten) zu ĂŒbernehmen, ohne dass der Benutzer davon Kenntnis hat oder erkennen kann. Diese scheinbar unaufhaltsamen Angriffe werden heute immer hĂ€ufiger eingesetzt, insbesondere gegen „Premium-Ziele“ (Persönlichkeiten, Politiker, Journalisten usw.).

Wie schĂŒtzt man sich vor einem Zero-Click-Angriff?

Laut einem neuen Bericht der NSA, der amerikanischen nationalen Sicherheitsbehörde, gibt es jedoch eine recht einfache Lösung, um einem Hackerangriff zu entgehen. TatsĂ€chlich mĂŒssen Sie Ihr Telefon nur in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden ausschalten. Die Behörde empfiehlt, einmal pro Woche den Strom komplett abzuschalten.

Auch wenn diese Lösung sehr (zu) einfach erscheint, ist sie in Wirklichkeit Ă€ußerst effektiv. Durch das Ausschalten eines iPhones wird der Schadcode (sofern vorhanden) auf natĂŒrliche Weise zerstört. Technisch gesehen ist der Neustart des iPhones der entscheidende Moment bei dieser Methode.

TatsĂ€chlich setzt das Telefon beim Neustart die temporĂ€ren Dateien zurĂŒck. Schadcode kann diesen Sicherheitsschritt normalerweise nicht passieren.

Andere Schutzlösungen

Die NSA erklĂ€rt in demselben Bericht, dass andere „gute Reflexe“ ergriffen werden sollten, um Hackerangriffe so weit wie möglich zu vermeiden. Die Agentur empfiehlt insbesondere, ihr Material regelmĂ€ĂŸig zu aktualisieren. Wer schließlich möglichst wenig Risiko eingehen möchte, dem empfiehlt die NSA die Verwendung einer Mikrofonabdeckung und einer Kameraabdeckung, um Spionage zu vermeiden.

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