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Umfrage zeigt, dass ein Viertel der Amerikaner Zweifel an der beruflichen Qualifikation äußert

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„Fühlen Sie sich unterqualifiziert? Sie sind nicht allein“, heißt es in einer neuen Studie, die ergab, dass sich jeder vierte Amerikaner auf seinen Job nicht vorbereitet fühlt. Laut einer neuen Umfrage im Auftrag von Adecco-Gruppe Einer Umfrage von OnePoll zufolge fühlt sich heute jeder vierte Amerikaner für seinen Job „unterqualifiziert“.

Die Umfrage unter 2.000 Amerikanern, die aktiv auf Arbeitssuche waren, ergab, dass 39 % befürchten, dass potenzielle Arbeitgeber sie auch für die Stellen, auf die sie sich bewerben, als unterqualifiziert einstufen würden. Mittlerweile befürchten 18 % das Gegenteil – dass sie als zu überqualifiziert angesehen werden.

Optimismus und Mitarbeiterschulung

Trotz dieser Bedenken sind 39 % hinsichtlich ihrer Berufsaussichten im nächsten Jahr immer noch optimistisch. Und 56 % glauben, dass die Priorisierung der Mitarbeiterschulung die Lösung ihrer Probleme sein könnte. Drei Viertel der derzeit beschäftigten Befragten wären mit ihrem aktuellen Job zufriedener, wenn sie die Möglichkeit hätten, neben ihrer Arbeit neue, für ihren Job relevante Fähigkeiten zu erlernen.

Neue Fähigkeiten erlernen

77 % gaben an, dass sie sich für bestimmte Jobs besser qualifiziert fühlen würden, wenn sie neue Fähigkeiten erlernen würden. 67 Prozent gaben an, dass potenzielle Arbeitgeber für sie attraktiver wären, wenn sie im Rahmen ihrer Anstellung umfassende berufsbezogene Ausbildungsmöglichkeiten anbieten würden. Zwei Drittel (67 %) gaben außerdem an, dass sie mit ihrer Arbeit zufriedener wären, wenn sie über die grundlegenden Anforderungen ihrer Rolle hinaus mehr über das Unternehmen erfahren könnten.

Vertrauen und Herausforderungen

69 Prozent sind zuversichtlich, dass ihre aktuellen beruflichen Fähigkeiten in zukünftigen Jobs eingesetzt werden können. Darüber hinaus sind 58 % auch zuversichtlich, dass sie ihre Fähigkeiten auf einem anderen Karriereweg als dem, den sie gewohnt sind, anwenden könnten. Für 47 % ist es jedoch eine Herausforderung, überhaupt über die richtigen beruflichen Fähigkeiten zu verfügen. Sie gaben zu, dass sie nicht daran arbeiten, ihre Fähigkeiten durch zusätzliche Bildung oder Ausbildung zu erweitern, ob sie das wollen oder nicht.

Hindernisse für die berufsbezogene Bildung

Über die Hälfte der Befragten (52 %) gaben an, dass sie für eine Stelle abgelehnt wurden, weil sie die Qualifikationsanforderungen nicht erfüllten. Noch mehr (59 %) wurden von einer Bewerbung überhaupt abgehalten, weil sie sich aufgrund der Beschreibung ungeeignet oder unterqualifiziert fühlten. Es gibt auch mehrere Hindernisse, mit denen Menschen konfrontiert sind, wenn sie versuchen, ihre berufsbezogene Ausbildung fortzusetzen, darunter finanzielle Belastungen (45 %), zeitliche Einschränkungen (31 %), Transportmöglichkeiten (31 %) und mangelnde Ausrüstung (23 %).

Verantwortung für die Berufsausbildung

Fast zwei Drittel (63 %) waren der Ansicht, dass ihre Arbeitgeber am meisten dafür verantwortlich seien, ihnen eine angemessene Berufsausbildung zu bieten. Viele gaben jedoch auch an, dass eine ordnungsgemäße Berufsausbildung in der Verantwortung der Arbeitssuchenden selbst (46 %), der Bildungseinrichtungen (26 %) und der Bundesregierung (15 %) liege.

Jobvorteile und lebenslanges Lernen

Eine Mehrheit der Befragten (68 %) gab an, dass sie eher bereit wären, für Unternehmen zu arbeiten, die als Jobvorteil neben der Arbeitszeit auch Zeit für berufsbezogene Weiterbildung anbieten. Zu den weiteren verlockenden Vorteilen gehören die Weiterentwicklung von Fähigkeiten (63 %), eine Berufszertifizierung (43 %) und Bildungsgutschriften (34 %). Laut Molly Conway, Leiterin für öffentliche Angelegenheiten bei der Adecco Group, Nordamerika, „sind Arbeitssuchende, die sich eine Einstellung des lebenslangen Lernens aneignen, besser für die Arbeitsplätze der Zukunft gerüstet.“ Sie fuhr fort: „Gleichzeitig spielen Arbeitgeber eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der langfristigen Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer.“ Durch die Schaffung von Wegen für das Lernen am Arbeitsplatz, beispielsweise durch Ausbildungsprogramme, können Unternehmen dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und gleichzeitig ihre Belegschaft zukunftssicher zu machen.“

4 ansprechende Eigenschaften, die man bei Arbeitgebern erkennen kann

  1. Dem Erlernen neuer Fähigkeiten gewidmete Zeit – 56 %
  2. Ausbildung im Zusammenhang mit Ihrer spezifischen Rolle – 50 %
  3. Nationale Zertifizierung in Ihrem Bereich – 33 %
  4. Mentoring – 32 %

Umfragemethodik

Diese zufällige Double-Opt-In-Umfrage von 2.000 amerikanische Arbeitssuchende, davon 1.000 Arbeitslose und 1.000 Erwerbstätige, wurde im Auftrag von Adecco-Gruppe zwischen 4. Oktober Und 10. Oktober, 2022. Es wurde von einem Marktforschungsunternehmen durchgeführt OnePollderen Teammitglieder Mitglieder der sind Marktforschungsgesellschaft und sind Unternehmensmitglied der American Association for Public Opinion Research (AAPOR) und der Europäischen Gesellschaft für Meinungs- und Marktforschung (ESOMAR).

Dieser Beitrag erschien ursprünglich am Talker-Nachrichten und wurde von Wealth of Geeks syndiziert.