Setapp hat gerade angekündigt, einen eigenen App Store für iOS und macOS zu starten, der mit dem Apple App Store konkurrieren soll. Das neue Produkt wird für 2024 erwartet, aber MacPaw, der Herausgeber, bietet bereits Download-Plattformen an, ohne den virtuellen Store von Cupertino zu nutzen. Beispielsweise ist es möglich, 9,99 Dollar pro Monat oder etwas weniger als 9 Euro pro Monat zum aktuellen Wechselkurs zu zahlen, um auf Lösungen wie zu zugreifen CleanMyMacwas wir testen konnten.
Setapp folgt mit seinem künftigen Dienst dem DMA (Digital Markets Act), einer Verordnung der Europäischen Kommission, um das Monopol von Google und Apple auf ihre jeweiligen Alternativen zu begrenzen. Bei Mountain View konzentriert sich der Play Store auf den Großteil der Downloads, auch wenn es möglich ist, APK-Dateien manuell zu installieren. Aber auf dem iPhone heißt diese Praxis Seitenladenist auch heute noch sehr begrenzt. Allerdings nicht mehr lange.
So erhalten Sie die blind von Setapp?
Die Zukunft App-Store von Setapp wird seine ersten Tester am Tag der Veröffentlichung per E-Mail benachrichtigen. A Warteliste ist bereits zugänglich, jedoch ohne weitere Details zum Kalender.
Konkret soll es sich bei Setapp für iOS um eine klassische Anwendung zum Download im App Store handeln. Doch durch die Wahl einer der bei MacPaw verfügbaren Plattformen konnten sich Nutzer bei In-App-Käufen über sehr attraktive Preise freuen. Tatsächlich beträgt die von dem ukrainischen Unternehmen berechnete Provision nur 10 %, verglichen mit 15 % für bestimmte Befreiungen im App Store (oder 30 % ohne Privilegien). Dadurch können Entwickler niedrigere Preise festlegen.
Auf dem Mac können Sie die von Setapp angebotene Software bereits beziehen, indem Sie sie direkt über den Browser herunterladen. Einschließlich über Safari.
Ein Angebot auch für Profis
Über die breite Öffentlichkeit hinaus richtet sich Setapp auch an Unternehmen und bietet ein Abonnement für 9,99 $ pro Monat und Benutzer an, inklusive Zahlung von Rechnungen per Karte oder PayPal.
Nur wenige große Verlage haben damit begonnen Seitenladen im Moment, aber das gilt auch für Spotify und Netflix mit Streaming oder Epic Games mit seinen Videospielen. Wir alle erinnern uns an die Fortnite-Affäre …