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Unsere umfangreiche Website-Migrations-Checkliste zur Erhaltung Ihrer SEO

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: Unsere umfangreiche Website-Migrations-Checkliste zur Erhaltung Ihrer SEO

Der Begriff „Website-Migration“ löst bei SEO-Experten oft einen Schauer aus.

Hier ist eine typische Horrorgeschichte: Ein Unternehmen investiert Monate und Tausende von Dollar in die Umstrukturierung seiner Website, nur um unmittelbar danach einen starken Rückgang des organischen Traffics und der Suchmaschinen-Rankings zu verzeichnen.

Unabhängig davon, ob Sie eine tiefgreifende Neugestaltung Ihrer Website-Architektur vornehmen oder zu einer neuen Domain wechseln, erfordert eine erfolgreiche Migration eine sorgfältige Planung, damit sie ohne negative Auswirkungen durchgeführt werden kann.

Bevor Sie mit der Website-Migration fortfahren, sollten Sie außerdem bestätigen, dass dies unbedingt erforderlich ist. Wenn Migration jedoch Ihre einzige Option ist, sind Sie bei uns genau richtig.

Seien Sie gespannt auf unsere Schritt-für-Schritt-Checkliste für die Website-Migration, die Ihnen dabei hilft, Ihre SEO intakt zu haltenT.

Was ist Website-Migration?

Eine Website-Migration erfolgt immer dann, wenn eine Website erhebliche Änderungen an URL, Domainname, Struktur, Benutzeroberfläche, Benutzeroberfläche, Inhalt oder Plattform erfährt.

Das Schlüsselwort dort ist „signifikant“, da kleinere Optimierungen und Änderungen keine Site-Migration darstellen. Die Änderungen müssen drastische Auswirkungen auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen haben, um unter das Dach der Website-Migration zu fallen.

Deshalb haben SEO-Experten den Migrationsprozess gefürchtet, da er leicht zu einem enormen Traffic-Verlust führen und dazu führen kann, dass Ihre Website ihr Ranking verliert.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben eine Reihe von Zielseiten, die auf Seite eins der SERPs (Suchmaschinen-Ergebnisseiten) von Google ranken. Sie sind Ihre wichtigsten Seiten und sorgen ständig für Traffic und neue Leads für Ihr Unternehmen.

Dennoch müssen Sie auf ein neues CMS migrieren, damit Ihre Website überleben kann. Nach der Migration stellen Sie fest, dass Ihre Zielseiten nicht nur an Rang verloren haben, sondern aufgrund eines Problems mit dem Crawler des Googlebot (oder aufgrund eines der vielen anderen Probleme, die während einer Migration auftreten können) nicht einmal bei Google angezeigt werden.

Diese sind echte Gefahren, die vielen Organisationen widerfahren, die Website-Migrationen versuchen.

Das heißt nicht, dass Migrationen keinen Platz hätten. Tatsächlich kann eine Site-Migration manchmal die einzige Maßnahme sein, um Ihr Unternehmen zu retten – beispielsweise der Wechsel von einem veralteten CMS mit eingeschränkten Funktionen zu WordPress.

Verstehen Sie die Art der Migration, die Sie benötigen

Standortmigrationen

Im Allgemeinen beinhalten Site-Standortmigrationen Änderungen an den URLs Ihrer Website, wie zum Beispiel:

Protokolländerungen

Das Protokoll bezieht sich auf den http://-Teil Ihrer URLs. Eine wichtige Migration des Protokollstandorts, die viele Websites durchlaufen müssen, ist die Umstellung von HTTP auf HTTPS/HTTP2.

Warum den Wechsel wagen?

In erster Linie dient es der zusätzlichen Sicherheit, die HTTPS bietet. Das gilt insbesondere dann, wenn Sie planen, E-Commerce in Ihre Website zu integrieren. Es wird dringend empfohlen, dass alle Websites, auf denen Waren verkauft werden, HTTPS verwenden, um die Sicherheit der Kundendaten zu gewährleisten.

Subdomain-Änderungen

Die Subdomain ist „www.“ Segment der URL. Möglicherweise müssen Sie Änderungen an Ihrer Subdomain vornehmen, wenn Sie eine Version Ihrer Website in einer anderen Sprache erstellen. Ein Beispiel ist die französische Version von Yahoo (fr.yahoo.com). Die Subdomain „fr.“ gibt an, dass die Website auf Französisch angezeigt wird.

Sie müssen Ihre Subdomain anpassen, wenn Sie auch eine mobile Version Ihrer Website hinzufügen. (d. h. m.yourwebsite.com)

Änderungen des Domainnamens

Ihr Domainname ist der ursprüngliche Name, den Sie für Ihre Website gewählt haben. Änderungen des Domainnamens stehen in der Regel im Zusammenhang mit einem Rebranding. Wenn sich Ihr Firmenname und Ihr Branding ändern, möchten Sie wahrscheinlich, dass Ihr Domainname dies auch widerspiegelt.

Änderungen der Top-Level-Domain

Die Top-Level-Domain ist der „.com“-Teil Ihrer URL. Eine Änderung der Top-Level-Domain wäre der Wechsel von „.com“ zu „.net“ oder „.org“. Das Hinzufügen oder Entfernen einer ccTLD (Ländercode-Top-Level-Domain) ist eine weitere Änderung, die Sie in Australien vornehmen können, z. B. das Hinzufügen von „.au“ für neue URLs (oder alte URLs).

Plattformmigrationen

Hier sind einige weitere Gründe, die Migration auf ein neues CMS in Betracht zu ziehen:

  • Die Veröffentlichung von Inhalten dauert zu lange
  • Es generiert für Sie keine Einnahmen mehr
  • Es bietet nur begrenzte Unterstützung für mobile Geräte
  • Es kann nicht in wichtige Marketingtools integriert werden

Dies sind alles Anzeichen dafür, dass Sie von einem Wechsel zu einem robusteren CMS profitieren werden. Der Wechsel der Plattform wird aufgrund technischer Probleme und Einschränkungen wahrscheinlich zu Änderungen an Ihrer URL-Struktur und Ihrem URL-Design führen. Das Ergebnis wird wahrscheinlich eine Website sein, die Ihrer alten Website ähnelt, aber deutliche Unterschiede aufweist.

Inhaltsmigrationen

Wesentliche Änderungen an Ihren Inhalten wirken sich auf Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen aus, insbesondere wenn es sich um umfangreiche Änderungen handelt. Dazu gehört:

  • Große Umschreibungen
  • Konsolidierung und Bereinigung alter und neuer Seiten
  • Änderungen an einer großen Anzahl von Meta-Beschreibungen und Seitentiteln
  • Inhalte ausblenden
  • Entfernen doppelter Inhalte

Dies alles wirkt sich auf Ihre SEO und Ihr Benutzererlebnis aus. Aus diesem Grund müssen Sie bei der Migration großer Inhaltsmengen besondere Vorsicht walten lassen, damit keine negativen Auswirkungen auftreten.

Strukturelle Migrationen

Alle Änderungen an der Navigation, den internen Links und der Taxonomie Ihrer Website gelten als strukturelle Migrationen.

Das kann so einfach sein wie das Hinzufügen von Breadcrumbs zu Ihrer Navigationsleiste oder so komplex wie eine völlige Neudefinition der Strukturierung Ihrer Website.

Designmigrationen (UI & UX)

Planen Sie erhebliche Änderungen an Ihrer technischen Suchmaschinenoptimierung, z. B. die Verbesserung der Ladezeiten und das Hinzufügen von 301-Weiterleitungen zu 404-Seiten? Wenn ja, planen Sie eine Designmigration.

Diese Art der Migration umfasst auch Änderungen an der Funktionalität der Website (interaktive Formulare, interne Suche, Bloggen usw.).

Alles, was zum Erscheinungsbild Ihrer Website beiträgt (einschließlich Medien), fällt in diese Kategorie. Wenn Sie also vorhaben, Ihre Website einer umfassenden Überarbeitung zu unterziehen, müssen Sie sich auf Auswirkungen auf Ihre SEO einstellen.

Eine gründliche und SEO-freundliche Checkliste für die Website-Migration

Schritt #1: Erstellen Sie eine detaillierte Roadmap für die Migration

Bei der Ausarbeitung Ihrer Roadmap sollten Sie Ihre Stakeholder und Teammitglieder aktiv einbeziehen. Zur Vereinfachung können Sie Projektmanagement-Software verwenden, z Asana.

Dadurch wird es mühelos möglich, jedem Teammitglied seine spezifischen Aufgaben für die Migration zuzuweisen. Projektmanagement-Software eignet sich auch hervorragend zur Visualisierung aller Aspekte des Prozesses sowie zur Festlegung individueller Fristen. Wenn Sie keinen Zugriff auf Software haben, können Sie ein einfaches Gantt-Diagramm verwenden.

Während der Planungsphase ist es auch sinnvoll, einen Termin für die Markteinführung festzulegen.

Dadurch erhalten Sie ein endgültiges Ziel, auf das Sie hinarbeiten können, und legen die Fristen für jede Aufgabe fest. Bei der Auswahl eines Datums müssen Sie ausreichend Zeit einplanen für:

  • Neugestaltung und Genehmigung
  • Eventuell notwendige Entwicklungsarbeiten
  • Erstellung und Aktualisierung von Inhalten
  • Migration der Suchmaschinenoptimierung
  • Aufgaben für den Starttag

Schritt #2: Erstellen Sie ein Backup Ihrer alten Site

Bevor Sie mit der Migration beginnen, erstellen Sie ein Backup Ihrer Website im aktuellen Zustand. Auf diese Weise können Sie, falls die Migration völlig durcheinander geraten sollte, einfach zu Ihrer alten Website zurückkehren, um kostspielige Ausfallzeiten zu vermeiden.

Es ist auch eine kluge Entscheidung, eine unveränderte Version Ihrer Website beizubehalten, wenn Sie während der Migration etwaige Probleme beheben müssen.

Setzen Sie sich mit Ihrem Team zusammen, um einen Rollback-Plan für den Fall zu erstellen, dass das Schlimmste eintritt. Auf diese Weise können Sie stressfrei an Ihrer Migration arbeiten und wissen, dass Sie bei Bedarf immer noch eine funktionsfähige Version Ihrer alten Website zur Hand haben.

Schritt #3: Erstellen Sie eine Staging-Site, um Änderungen vorzunehmen

Auch mit einem Backup ist es immer noch ratsam, eine Staging-Site zu erstellen. Dies ist ein Duplikat Ihrer alten Website, das Sie als Operationstisch verwenden werden.

Da es sich lediglich um eine Kopie handelt, kann es nicht schaden, Fehler zu machen oder damit zu experimentieren. Das entlastet den Migrationsprozess und gibt Ihren Entwicklern viel Freiheit.

Eine Staging-Site gibt Ihren Entwicklern genügend Zeit, den Inhalt zu überprüfen und die Funktionalität der neuen Site zu testen. Sie haben außerdem die Möglichkeit, 301-Weiterleitungen zu nutzen, bevor Sie live gehen.

Ohne eine Staging-Site müssten Sie die URLs in internen Links und XML-Sitemaps sowohl vor als auch nach dem Start mehrmals ändern. Das ist ein umständlicher und zeitaufwändiger Prozess, daher lohnt sich die Erstellung einer Staging-Site.

Schritt #4: Crawlen Sie Ihre alte Website und überwachen Sie die Protokolldateien

Sie können eine Plattform wie verwenden Schreiender Frosch um einen detaillierten Crawl Ihrer Website durchzuführen. Es wird ein umfassender Bericht über alle gefundenen Fehler bereitgestellt, die Sie so schnell wie möglich beheben sollten.

(Bildquelle)

Zusätzlich zum Crawlen Ihrer Website können Sie auch Ihre Staging-Site oder Staging-Umgebung (ein Duplikat Ihrer Website) crawlen. Da Sie hier aktiv die Änderungen für Ihre Site-Migration vornehmen, ist es eine gute Idee, sie auch auf Fehler zu durchsuchen.

Schritt #5: Identifizieren Sie Ihre leistungsstärksten Seiten

Nach dem Crawl erfahren Sie im Bericht, welche Ihrer Webseiten die beste Leistung erbringen. Daher sollten Sie diese Seiten nach der Migration behalten, um ihren SEO-Wert zu behalten.

Neben der Bestandsaufnahme Ihrer Top-Performer sollten Sie auch auf Kennzahlen wie Besuchsvolumen und HTML-Tags achten. Mithilfe dieser Daten können Sie bestimmen, was Sie während des Migrationsprozesses behalten und was Sie wegwerfen sollten.

Schritt #6: Überprüfen Sie den organischen Zustand Ihrer neuen Domain und führen Sie ein Backlink-Audit durch

Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie auf eine neue Domain migrieren.

Um den Zustand der Domain zu überprüfen, können Sie unser kostenloses Domain Authority Checker Tool verwenden. Es führt eine detaillierte Bewertung der Stärke Ihrer Webseiten und der Wahrscheinlichkeit eines guten Rankings in Suchmaschinen durch. Idealerweise möchten Sie auf eine Domain mit hoher Autorität migrieren – da dies für Ihre SEO am besten geeignet ist.

Wenn es um Backlinks geht, können Sie unser völlig kostenloses Backlink-Checker-Tool nutzen. Es zeigt Ihnen die Qualität der Backlinks an, die auf die Domain verweisen. Dadurch werden Sie auf Spam-Seiten oder bestrafte Seiten aufmerksam gemacht, die auf Ihre neue Domain verweisen.

Schließlich ist es eine gute Faustregel, den Inhalt der alten Website mit einem Tool wie dem zu überprüfen Wayback-Maschine.

Schritt #7: Registrieren Sie sowohl die alte als auch die neue Version Ihrer Website in der Google Search Console

Vergessen Sie nicht, Ihre alte und neue Website bei GSC zu registrieren. Dies ist ein recht unkomplizierter Vorgang und erfordert normalerweise das Kopieren/Einfügen eines Codes in Ihr CMS.

Warum sollte man sich die Mühe machen, beide Websites zu registrieren?

Das liegt daran, dass Sie sicher sein möchten, dass Ihre Website bei Google sichtbar ist. Mit GSC können Sie alle indizierten Seiten sehen, die es in der Datei hat, sowie alle Fehler, die beim Crawlen aufgetreten sind. Aus irgendeinem Grund treten manchmal Fehler beim Erkennen, Crawlen und Indizieren auf.

Wenn Google Ihre Website nicht indizieren kann, wird sie nicht in seinen SERPs angezeigt. Aus diesem Grund möchten Sie immer sicher sein, dass Google Ihre URLs indizieren kann – so können Sie Traffic- und Rankingeinbußen vermeiden.

Schritt #8: Verwenden Sie die robots.txt-Datei, um den Zugriff auf Ihre neue Website zu blockieren

Während Sie an der Site-Migration arbeiten, möchten Sie nicht, dass Ihre Staging-Site mit Ihrer alten Site bei Google konkurriert. Wenn Google doppelte Versionen Ihrer Website findet, weiß es nicht, welche es indexieren und bewerten soll – was Ihrer SEO schadet.

Sie sollten Google (und andere Suchmaschinen) anweisen, Ihre Staging-Site nicht zu indizieren, während Sie daran arbeiten.

Der einfachste und zuverlässigste Weg hierfür ist die Verwendung der robots.txt-Datei für die Testseite. Denken Sie unbedingt daran, den Zugriff zu entsperren, sobald Sie die Website starten – sonst ignoriert Google ihn trotzdem. Merken Sie sich, dass die Staging-Site blockiert ist und dass Sie sie vor dem Startdatum entsperren müssen.

Schritt Nr. 9: Erstellen Sie eine Liste der wichtigsten Website-URLs für die Weiterleitung durch SEO

Nachdem Sie Screaming Frog (oder einen anderen Crawler) auf Ihrer Website verwendet haben, möchten Sie möglicherweise Daten aus verschiedenen Quellen zusammenstellen, um deren SEO-Stärke zu bestimmen. Wir empfehlen die Verwendung von:

Mit diesen drei Tools erhalten Sie detaillierte Analysen darüber, wie optimiert Ihre URLs für Suchmaschinen sind. Mithilfe dieser Daten können Sie Inhalte, 301-Weiterleitungen und mehr für die Migration Ihrer Website priorisieren. Es hilft Ihnen auch herauszufinden, welche Seiten Sie aktualisieren, konsolidieren oder entfernen müssen.

Schritt #10: Implementieren Sie 301-Weiterleitungen

Als nächstes steht auf der Website-Migrations-Checkliste die Erstellung einer Karte für Ihre 301-Weiterleitungen an. Sie sollten diese Karte auf den SEO-Daten basieren, die Sie im vorherigen Schritt zusammengestellt haben. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Ihre alten URLs auf die richtigen neuen URLs umgeleitet werden. Es stellt außerdem sicher, dass alle Ihre internen Links ordnungsgemäß weitergeleitet werden.

Sobald die Umleitungs-Roadmap fertig ist, implementieren Sie sie noch nicht. Crawlen Sie stattdessen die Liste, um sicherzustellen, dass die Liste keine defekten Links oder Weiterleitungen enthält. Sobald der Crawl abgeschlossen ist und keine Fehler vorliegen, können Sie die Weiterleitungen über Ihr CMS implementieren.

Schritt #11: Erstellen Sie eine neue XML-Sitemap

Sobald alle Ihre neuen URLs fertig sind, möchten Sie eine neue XML-Sitemap erstellen, die Sie an Ihre Website anhängen. Laden Sie es anschließend in die Google Search Console hoch.

Warum ist das notwendig?

Das liegt daran, dass die Sitemap Suchmaschinen dabei hilft, Ihre Service-, Produkt- und Geschäftsseiten zu entdecken, sodass sie sie indizieren und in den SERPs einordnen können. Wenn Sie eine neue Sitemap hochladen, sobald Ihre Website online geht, werden Google Ihre Änderungen schneller bemerken, als wenn Sie dies nicht getan hätten. Es handelt sich um eine weitere Technik, die dem SEO-Einbruch entgegenwirkt, der mit Website-Migrationen einhergeht.

Schritt Nr. 12: Entscheiden Sie sich für ein responsives Design für mobile Geräte

Heutzutage konzentriert sich Google auf die Mobile-First-Indexierung. Das bedeutet, dass der Googlebot einen Blick auf die mobile Version Ihrer Website wirft, bevor er sich die Desktop-Version ansieht.

(Bildquelle)

Darüber hinaus bevorzugt Google ein responsives Design. Mit anderen Worten: Es ist am besten, nicht zwei Versionen Ihrer Website zu haben, sondern eine Version, die auf Desktops und Mobilgeräten einwandfrei angezeigt wird. Wenn Sie nicht sicher sind, wie mobilfreundlich Ihre Website ist, können Sie die von Google verwenden Mobilfreundlichkeit Prüfen.

Schritt #13: Migrieren Sie oder fügen Sie ein neues Schema hinzu

Ein Schema ist eine Reihe von Daten-Markup-Möglichkeiten, oder mit anderen Worten, ein Entwurf für den Aufbau einer Datenbank. Welchen Einfluss hat das Schema auf die Website-Migration?

Der Hauptzweck des Schemas besteht darin, Website-Crawlern dabei zu helfen, den Inhalt einer Webseite besser zu verstehen. Wenn Ihre Website kein Schema enthält, sollten Sie versuchen, es einzubinden. Das liegt daran, dass Schemata Ihr Ranking verbessern und zu Rich Snippets führen können, was sich beides hervorragend für Ihre SEO eignet. Wenn auf Ihrer alten Website ein Schema vorhanden ist, migrieren Sie es auf die neue.

Schritt #14: Aktualisieren Sie Ihre Backlinks und die robots.txt-Datei

Sie möchten nicht den Backlink-Kapitalwert verlieren, den Sie auf Ihrer alten Website aufgebaut haben. Aus diesem Grund sollten Sie einen Backlink-Checker durchführen, um alle Links zu ermitteln, die auf Ihre Website verweisen. Von dort aus erreichen Sie jeden Link, damit er die Backlinks aktualisieren kann, um auf Ihre neue Website zu verweisen.

Dies ist ein ziemlich aufwändiger Prozess, der einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Daher ist es ratsam, eines Ihrer Teammitglieder damit zu beauftragen, sich ausschließlich auf die Verfolgung der Backlinks und die Abwicklung der Kontaktaufnahme zu konzentrieren.

Sie müssen die Kontrolle über Ihre alte Domain behalten, bis alle Ihre Backlinks aktualisiert sind. Andernfalls kann jemand anderes die Domain beanspruchen und Ihr Backlink-Eigenkapital stehlen.

Wenn Sie über eine umfangreiche Website verfügen, die Seiten enthält, die nicht in Suchmaschinen indiziert werden sollen, müssen Sie eine neue robots.txt-Datei erstellen. Wenn Sie keine Seiten haben, die nicht in den SERPs erscheinen sollen, müssen Sie sich darüber keine Sorgen machen.

Führen Sie vor und nach dem Start ein gründliches SEO-Audit durch

Sobald alle Punkte der Website-Migrations-Checkliste abgeschlossen sind, sollten Sie ein ausführliches SEO-Audit der neuen Website durchführen – da Sie sicherstellen möchten, dass alles am richtigen Platz ist. Dazu gehört, sicherzustellen, dass alle URLs, Seiten, Inhalte, Links und Tags berücksichtigt und an der richtigen Stelle sind. Führen Sie einen Crawl durch, überprüfen Sie Google Analytics und testen Sie Ihre neue Website auf Mobilgeräten, bevor Sie mit der Einführung beginnen.

Auch nach der Einführung möchten Sie möglicherweise ein weiteres Audit durchführen. Dadurch wird sichergestellt, dass auch nach der Migration noch alles funktioniert.

Danach geht es darum, Ihre Leistungsergebnisse nach dem Start zu messen. Behalten Sie Ihren organischen Suchverkehr, Ihre Rankings, Ihre Seitengeschwindigkeit und Ihre Engagement-Kennzahlen im Auge.

Um sicherzustellen, dass Sie Ihr Ranking behalten, können Sie den kostenlosen Google Ranking Checker von The HOTH verwenden. Wenn Sie merken, dass Ihre Ränge sinken, haben Sie einiges zu tun. Kurz gesagt: Sie möchten Ihren Fortschritt überwachen, Ihren Erfolg sicherstellen und bei Bedarf zusätzliche Optimierungen vornehmen.

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Wenn Sie kein internes Team haben, das die Checkliste für die Website-Migration für Sie ausarbeitet, empfehlen wir Ihnen, sich an einen erfahrenen Fachmann zu wenden.

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