Offiziell geht es um die Zusammenarbeit mit den im Silicon Valley ansässigen Technologiegiganten. Konkreter geht es darum, Vermittler beim Austausch zwischen Regulierungsbehörden und Dienstleistern wie Google, Meta (Facebook), Airbnb, Amazon und natürlich Apple zu reduzieren. Das Interesse an dem von der Europäischen Union eröffneten neuen Büro im irischen Konsulat in San Francisco spiegelt die jüngsten Untersuchungen der Institution zu Praktiken wider, die von der Europäischen Union als wettbewerbswidrig erachtet werden GAFAMist mehr als symbolisch.
Unter Hinweis auf „demokratische Werte” seiner Organisation, der Vizepräsident der Europäische Kommission Josep Borrell versichert, dass die Bewegung seiner Truppen auf eine Stärkung der Zusammenarbeit abzielt.transatlantisch„. Ein subtiler Angriff auf die Millionen von Dollar, die Apple seit Beginn seiner Gründung in Cork, heute eine wichtige Technologiestadt in Irland, investiert hat.
Lobbyismus mit zwei Geschwindigkeiten
Diese Positionierung sollte sich jedoch als relativ strategisch erweisen, da die Kosten für die Wirtschaftsrechtsspezialisten von Apple ebenfalls auf der Ebene von berechnet werden sieben bis neun Ziffern in den Vereinigten Staaten. Auf dem alten Kontinent sind die Beträge geringer, aber wer die Interessen großer Gruppen vertritt, hat immer noch einen eigenen Zugang zum Parlamentsgebäude.
In Amerika wie in Europa gibt es zwei Schulen. Wenn man also eher dazu neigt, seine Argumente während einer gefilmten Anhörung im Kapitol lautstark zu verkünden, sind diese Debatten in Brüssel diskreter und selten öffentlich. Dort Mentalität Auch die Verbraucher selbst folgen dieser Logik, mit mehr Transparenz bei der Vertraulichkeit im Austausch für bessere Botschafter von Uncle Sam.
Irgendwelche Updates für den Benutzer?
Unter den Hauptkritikpunkten der Beamten an Apple ist der Verdacht, dass das Unternehmen bei iOS-Apps ein Monopol habe, vielleicht der aussagekräftigste. Um Abhilfe zu schaffen, muss das Unternehmen seine iPhones dann möglicherweise ohne vorinstallierte proprietäre Apps ausliefern, zum Nachteil der Käufer wie beim Ende des Ladegeräts in der Verpackung des iPhone 12 und iPhone 12 mini.
Dabei stellt sich auch die Verarbeitung personenbezogener Daten. Diese werden zwar von Apple für kommerzielle Zwecke gefordert, gelten aber dennoch als sicherer als die Konkurrenz.