Anfang März brachte Apple mit dem Studio Display einen externen Monitor mit Antireflexbeschichtung von Apple heraus, der sich ideal als Ergänzung zum Mac Pro eignet. Doch die Konkurrenz reagierte schnell mit dem M8 von Samsung, das den Vorteil hat, größer zu sein: 32 Zoll gegen 27 in Cupertino. Ein Vorteil, der auf Kosten der Bildqualität gewählt wurde, die beim Koreaner auf 3.840 x 2.160 Pixel begrenzt ist, im Vergleich zu 5.120 x 2.880 Pixel gegenüber dem anderen.
Für Vision-Anrufe ist der Smart Monitor M8 mit einem ausgestattet Slim-Fit-Kamera mit dem Vorteil, dass sie abnehmbar ist und nach Belieben versenkbar. Dieses Zubehör bietet HD-Auflösung in 1080p (5.000 Pixel) bei 30 Bildern pro Sekunde mit einem Winkel von 85 Grad. Beim Studio Display ist der Sensor direkt in die Ränder integriert und es handelt sich um ein 12 MPx Ultraweitwinkelobjektiv mit einem Sichtfeld von 122° und einer Blende von ƒ/2,4.
Ein weiterer bemerkenswerter Unterschied ist bei der Helligkeit zu erkennen: Maximal 600 Nits beim Studio Display, aber nicht mehr als 400 cd/m² beim M8.
Leistung, Software und Konnektivität
Angetrieben von einem A13 Bionic-Chip ist das Studio Display mit räumlichem Audio kompatibel und bietet die entsprechende Funktionalität Zentrierter Rahmen auf FaceTime, das auch auf dem iPad Pro M1 zu finden ist. Als Betriebssystem wurde iOS 15 gewählt, man sollte jedoch nicht damit rechnen, die Vorteile direkt zu nutzen, da das Programm für den Benutzer tatsächlich nicht zugänglich ist. Der Samsung M8 hingegen ist ein echter Smart-TV, auf dem Amazon Alexa, Bixby und Dutzende anderer nativer Apps installiert sind Tizensteuerbar über eine spezielle Fernbedienung.
Für Steckdosen ist das Wertversprechen einfach: drei USB-C bis zu 10 Gbit/s und ein Thunderbolt 3 mit 96-Watt-Ladung von Apple oder ein HDMI, zwei Universal-Ports und ein 65-Watt-Netzstecker von Samsung.
Preis
Der Samsung Samrt Monitor M8 ist mit einem Preis von eindeutig der günstigste in unserem Duell 799 Euro Egal für welche Edition Sie sich entscheiden (weiß, pink, blau oder grün). Aber Vorsicht bei Apples Display Studio, es brennt: Zählen 1.749 Euro mit einem Standard-Panel oder 1.999 Euro, wenn es mit einer Schicht aus nanostrukturiertem Glas überzogen ist. Wer mehr Glück hat, kann für einen Aufpreis von 460 Euro eine Kippstütze hinzufügen, die auch eine Höhenverstellung des Arbeitsplatzes ermöglicht.
Also, welches wirst du wählen?
Studio Display zum Bestpreis Grundpreis: 1.749 €
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