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Verinnerlichen Sie die Herstellung des iPhones: Chip, Modem und alles andere

Letztendlich möchte Apple die meisten Komponenten des iPhone selbst entwerfen. Internalisierung ist zwar der Schlüssel zu besseren Gewinnen, aber der Vorgang braucht Zeit. Zeit gemessen in Jahren. Der hauseigene 5G-Chip, an dem Cupertino seit vielen Monaten arbeitet, müsste frühestens 2026 warten, um ihn endlich unter der Haube eines Mobiltelefons zu entdecken. Gerüchten zufolge hätte auch das iPhone SE der vierten Generation Anspruch darauf, doch muss man sagen, dass der heutige Kalender dieser Hypothese nicht mehr wirklich entspricht. Tatsächlich wird das Gerät spätestens dieses Mal für nächstes Jahr erwartet.

Aber das interessanteste Gerücht stammt möglicherweise nicht aus diesen Informationen. Laut dem Journalisten Mark Gurman könnte das von Apple entwickelte 5G-Modem, das den Ursprung dieser Ankündigungen bildet, auch auf dem iPad und auf dem Mac landen. Denken Sie daran, dass heute nur WLAN von Computern mit macOS unterstützt wird. iPads verfügen allerdings über eine Mobilfunkverbindung – allerdings für eine kostenpflichtige Option im Wert von rund 150 Euro (die Preise können regelmäßig variieren).

Auf Wiedersehen Samsung?

Um dies zu nutzen und sich von der Konkurrenz abzuheben, möchte Apple auch einen eigenen Bildschirm präsentieren. Ob die Marke Retina überleben wird oder nicht, ist nicht so sehr die Frage, wohl aber eher die des Defizits für den derzeitigen Subunternehmer Nummer eins. Dies ist Samsung über seine Tochtergesellschaft Samsung Display. Natürlich wissen viele, dass sich der Koreaner auch damit rühmen kann, sich häufig an der Spitze der weltweiten Smartphone-Verkäufe zu positionieren – hier herrscht auf mehreren Kontinenten Konkurrenz zu Apple. So sehr, dass das Podium manchmal zugunsten von Tim Cooks Unternehmen umgedreht wird.

Gleichzeitig möchte Apple auch eigene Akkus entwickeln. Aber auch hier ist es vor allem Samsung, der sie beliefert, auch heute noch und trotz der massiven Umstrukturierung der asiatischen iPhone-Produktionskette. Die Mengen sind beeindruckend: Jedes Jahr verlassen Hunderte Millionen Geräte die Fabriken im Osten und landen in unseren Mobiltelefonen.

Sony auf dem Laufenden

Um noch weiter zu gehen, erwähnt Gurman sogar den Verzicht auf EXMOR-Sensoren für die iPhone-Kamera. Diese von Sony seit mehr als zehn Jahren für die Firma Apple entwickelten Teile sind dennoch besonders für die mobile Fotografie bekannt. DxOMark Auch das Back-Modul von Apple-Smartphones gehört qualitativ regelmäßig zu den Top 5.

Wie wäre es mit einem 100 % Apple iPhone? Bis dahin haben die Lieferanten ohnehin Zeit, sich anzupassen. Tatsächlich werden die Chips im Apple-Siliziumprogramm immer noch von TSMC zusammengebaut, und Apple dürfte noch lange nicht mit der Entstehung eigener Fabriken rechnen.

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