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Vier Jahre warten: eine ziemlich anspruchsvolle Anfrage für Apple

Nach neuen Informationen des renommierten Fachanalysten Ming-Chi Kuo werden die AirTags der zweiten Generation nicht vor 2025 verfügbar sein. Und das frühestens! Tatsächlich entspricht dieses soeben kommunizierte Datum für den Forscher lediglich dem Beginn der Massenproduktion. Allerdings wird es nach diesem Start noch mindestens ein paar Wochen dauern, bis die ersten Pakete bei den Kunden zu Hause eintreffen. Mittlerweile sollen es die Apple Stores sowie diverse Wiederverkäufer sein, die an die berühmten Spitzbaken gelangen können.

Zur Erinnerung: Die ersten AirTags stammen – bereits – aus dem Jahr 2021. Genauer gesagt kamen die kleinen Geräte im April an, kurz vor dem Apple TV 4K der zweiten Generation (vorgestellt im Mai). Theoretisch müssten Sie also mindestens vier Jahre warten, um von der ersten zur neuen Ausgabe der Bluetooth-Tracker zu wechseln. Ein Rhythmus, der sich sicherlich stark von der Häufigkeit der Veröffentlichung neuer Macs, iPads oder iPhones unterscheidet. Aber letztendlich vielleicht mehr als genug für diese Art von Zubehör, das wir selten verwenden.

Was ändert sich für die AirTags der zweiten Generation?

Bisher liegen uns nur sehr wenige verlässliche Informationen zu den neuen AirTags vor. In Wirklichkeit sollten Sie wissen, dass die wenigen bisher veröffentlichten Hinweisfetzen ohnehin nie hundertprozentig sicher sein werden. Und das aus gutem Grund: Apple verrät praktisch nichts über seine künftigen Produkte, bevor diese im Rahmen einer Konferenz mit großem Tamtam präsentiert werden. Diese wird seit mehreren Jahren online und live übertragen.

Trotz allem setzt unsere heutige Quelle Ming-Chi Kuo daher auf eine Paarung zwischen dem Mixed-Reality-Headset Apple Vision Pro und den AirTags 2. Genaueres zu wissen ist im Moment schwierig, dennoch erwähnt der Analyst den Fall eines System“räumlich„, ein wirklich einzigartiges Ökosystem. Zur Erinnerung: Dies ist auch das von Cupertino vorgeschlagene Qualifikationsmerkmal, das das Wertversprechen ähnlich dem eines „Computer” seines neuen Reittiers. Tests sind in mehreren Städten verfügbar, darunter London oder München für Europa.

AirTags: Warum nicht deutlich verbessern?

Heutzutage werden AirTags als einfache Beacons dargestellt, die über Bluetooth mit dem Rest des Locate-Netzwerks von Apple kommunizieren. Mit anderen Worten: Um die Position des weißen Geräts zu identifizieren, ist es unbedingt erforderlich, dass ein anderes von der Firma Apple vertriebenes Gerät – beispielsweise ein iPhone – in der Nähe vorbeikommt. Und natürlich mit aktiviertem Bluetooth. Allerdings ist letzteres nicht nur für viele Nutzer, die ihre Akkulaufzeit schonen möchten, abgeschnitten. Aber darüber hinaus ist die Kommunikation über GPS-Satelliten deutlich wettbewerbsfähiger. Tatsächlich ist hierfür nicht die Anwesenheit eines anderen Geräts in der Nähe der Quelle erforderlich. Das ausreichende Orbitalnetz.

Also, Apple, wann wird AirTags GPS verfügbar sein? Eine Frage, die sich auch bei konkurrierenden Tags stellt, etwa denen der Marke Tile oder ihrer Chipolo-Alternative. Beides läuft seit einem aktuellen Update Hand in Hand mit Find My – wahrscheinlich von Apple bereitgestellt, um den europäischen Gesetzgeber nicht zu verärgern. Besonders vorsichtig sind sie mit dem vermeintlichen Monopol von Tim Cooks Unternehmen.

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