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Vor 24 Jahren präsentierte Steve Jobs den allerersten iMac (Video)

15. August 1998. Apple brachte an diesem Tag eines seiner berühmtesten Geräte auf den Markt. Im Pantheon der Apple-Markenprodukte nimmt der iMac neben dem iPod, dem historischen Macintosh und dem unverzichtbaren iPhone einen besonderen Platz ein. Der von Steve Jobs selbst wenige Monate vor dem Verkauf vorgestellte iMac spiegelt einen Bruch in der Vergangenheit des Unternehmens aus Cupertino wider.

Laut Steve Jobs sollte der iMac damals viele Probleme auf dem Computermarkt lösen. Bei der Präsentation des iMac am 6. Mai 1998 erklärte der Apple-Chef, dass die Konkurrenz „langsame, hässliche“ Geräte herstelle, die in den allermeisten Fällen über keine Verbindung zum Internet verfügten.

Aber mit dem iMac werden die Dinge ganz anders sein. Tatsächlich möchte Apple ein Produkt anbieten, das schön anzusehen ist. Schnell war der iMac bei seiner Veröffentlichung das leistungsstärkste Gerät auf dem Markt. Vor allem aber verfügt der iMac über eine Internetverbindung. Diese neue Welt öffnet sich dann für Millionen von Menschen in allen Teilen der Welt.

Ein technisches Blatt, das nach den 90ern riecht

Wenn Sie sich heute das technische Datenblatt des Produkts ansehen, zaubert es Ihnen ein Lächeln ins Gesicht. Aber für den Moment sind alle diese Komponenten die besten. Mit einem G3/233-Prozessor bringt Apple die gesamte Leistung des Macintosh in dieses neue Modell. Ein 15-Zoll-Bildschirm bietet Benutzern allen Komfort, den sie benötigen.

Mit 32 MB RAM und 4 GB Speicher stammt das Gerät aus einer anderen Ära, verfügt aber bereits über Funktionen, die die Computerwelt in den folgenden Jahren prägen werden. Dies gilt insbesondere für diesen 100-MB-Ethernet-Anschluss sowie einen CD-ROM-Leser, zu einer Zeit, in der die Kassette noch immer den Großteil des Verkaufs dominiert.

Heute verfügt Apples neuster iMac über einen 24-Zoll-Bildschirm und einen leistungsstarken M1-Chip. Das Gerät ist immer noch genauso erkennbar, hat sich im Laufe der Jahre jedoch stark verändert, behält aber das bei, was seine DNA ausmacht.

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