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Was ist CPM und wie berechnet man den CPM in Google Ads?

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: Was ist CPM und wie berechnet man den CPM in Google Ads?

CPM steht für Cost-per-1000-Impressions. Dabei handelt es sich um eine Gebotsstrategie in Google Ads, bei der Sie für jede 1.000-malige Schaltung Ihrer Anzeige auf einer Website oder in einer mobilen App bezahlen.

Bei CPM-Geboten werden Ihnen nicht die Klicks auf Ihre Anzeigen berechnet, sondern die Anzahl der Impressionen oder Aufrufe. Das bedeutet, dass Sie für die Möglichkeit bezahlen, dass Ihre Anzeige von potenziellen Kunden gesehen wird, unabhängig davon, ob diese darauf klicken oder nicht.

Wann sollten Sie CPM-Gebote verwenden?

CPM (Cost-per-Thousand Impressions) ist ein Gebot Strategie in Google Ads Dadurch können Werbetreibende für jeweils 1.000 Impressionen ihrer Anzeige bezahlen. Auch wenn dies möglicherweise nicht für jeden die beste Option ist, gibt es bestimmte Situationen, in denen CPM besonders nützlich sein kann.

Erstens würden Unternehmen, die sich auf Markenbekanntheit konzentrieren, vom Einsatz von CPM profitieren. Da das Ziel dieser Anzeigen darin besteht, so viele Menschen wie möglich mit der Botschaft zu erreichen und nicht, sofortige Conversions zu erzielen, ist die Zahlung pro Impression sinnvoller als die Zahlung pro Klick.

Zweitens: Wenn Ihre Anzeige eine ganz bestimmte Zielgruppe hat und Sie sicherstellen möchten, dass diese mehrmals angezeigt wird, sind CPM-Gebote möglicherweise eine gute Wahl. Wenn Sie beispielsweise für eine Veranstaltung in einem lokalen Bereich werben und sicherstellen möchten, dass Personen in einem bestimmten Umkreis Ihre Anzeige so oft sehen, dass sie sich daran erinnern, eignet sich CPM gut.

Wenn Sie inhaltsintensive Anzeigen wie Videos oder interaktive Anzeigen haben, die mehr Aufmerksamkeit von den Nutzern erfordern, bevor sie konvertieren, dann wird die Wahl von CPM dazu beitragen, ihre Sichtbarkeit bei relevanten Zielgruppen zu erhöhen.

Warum ist CPM wichtig?

CPM oder Cost-per-1000-Impressions ist eine wichtige Kennzahl, die Werbetreibende wann berücksichtigen sollten Durchführung von Kampagnen auf Google Ads. Mit CPM können Werbetreibende die Effektivität ihrer Anzeigenplatzierung messen und feststellen, ob sie ihre Zielgruppe erreichen.

Ein Grund, warum CPM wichtig ist, besteht darin, dass es Werbetreibenden ermöglicht, die Leistung verschiedener Anzeigenformate zu vergleichen. Beispielsweise kann ein Werbetreibender mithilfe von CPM-Metriken ermitteln, ob eine Videoanzeige oder ein Display-Banner hinsichtlich der Generierung von Aufrufen und Klicks besser abschneidet.

Darüber hinaus ermöglicht CPM Unternehmen eine effektive Budgetierung, indem es Aufschluss darüber gibt, wie viel jede Impression kosten wird. Mithilfe dieser Informationen können Vermarkter fundierte Entscheidungen darüber treffen, wie viel sie für Werbung ausgeben und wo sie diese Mittel einsetzen sollen.

Darüber hinaus kann die Verfolgung des CPM im Laufe der Zeit Marketingfachleuten dabei helfen, Trends im Benutzerverhalten zu erkennen und ihre Strategien entsprechend anzupassen. Durch die Analyse von Veränderungen im Engagement-Level über verschiedene Kanäle hinweg können Unternehmen ihre Marketingbemühungen effektiver optimieren. Für jeden ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, warum CPM wichtig ist Unternehmen, das sein Bestes geben möchte seinen Return on Investment (ROI) aus digitalen Werbekampagnen. Durch die effektive Nutzung dieser Kennzahl können Unternehmen ihre Marketingstrategien optimieren und online größere Erfolge erzielen.

Wie berechnet man den CPM in Google Ads?

Um den Cost-per-1000-Impressions in Google Ads zu berechnen, verwenden Sie die folgende Formel:

CPM = (Gesamtkosten der Impressionen / Anzahl der Impressionen) x 1000.

Beispiel für eine CPM-Berechnung

Nehmen wir an, Sie haben eine Display-Kampagne durchgeführt und 50.000 Impressionen zu einem Gesamtpreis von 150 $ erhalten. Zur Berechnung des CPM würden Sie die folgende Formel verwenden:

CPM = (150 $ / 50.000) x 1000 = 3,00 $

Das bedeutet, dass Ihr Cost-per-1000-Impressions (CPM) 3,00 $ beträgt.

Was ist ein guter CPM?

Eine der häufigsten Fragen, die Werbetreibende bei der Verwendung von CPM-Geboten in Google Ads stellen, lautet: „Was ist ein guter CPM?“ Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein guter CPM für eine Branche oder ein Kampagnenziel für eine andere möglicherweise nicht ideal ist.

Der durchschnittliche CPM über alle Branchen und Anzeigenformate hinweg liegt zwischen 1 und 10 US-Dollar. Bei einigen Unternehmen können jedoch je nach Zielgruppenausrichtung und Wettbewerbsniveau höhere oder niedrigere Kosten anfallen. Wenn Sie beispielsweise während der Hauptferienzeit, wenn die Konkurrenz groß ist, eine Werbekampagne durchführen, sollten Sie mit einem überdurchschnittlich hohen CPM rechnen.

Ein weiterer Faktor, den Sie bei der Bestimmung eines guten CPM berücksichtigen sollten, sind Ihre Werbeziele. Versuchen Sie, die Markenbekanntheit zu steigern? Oder zielen Sie auf Direct-Response-Conversions ab? Markenbekanntheitskampagnen erzielen in der Regel höhere CPMs, da sie sich mehr auf die Reichweite als auf sofortige Conversions konzentrieren.

Um zu verstehen, was einen guten CPM ausmacht, müssen verschiedene Faktoren wie Ihre Branche, Ihre Zielgruppe und Ihre Ziele bewertet werden. Es ist wichtig, verschiedene Gebote und Strategien zu testen, bis Sie das richtige Gleichgewicht zwischen Kosten und Leistung für Ihre spezifischen Anforderungen gefunden haben.

Welche Vorteile bietet die Verwendung von CPM-Geboten in Google-Anzeigen?

CPM-Gebote, was für „Kosten pro tausend Impressionen“ steht, sind eine Methode der Online-Werbung, die mehrere Vorteile bietet. Hier sind einige davon:

  1. Sie zahlen nur für Anzeigenimpressionen: Bei CPM-Geboten zahlen Sie für jedes 1.000-malige Erscheinen Ihrer Anzeige auf einer Website oder App, unabhängig davon, ob jemand darauf klickt. Dies kann von Vorteil sein, wenn Sie die Bekanntheit oder Bekanntheit Ihrer Marke steigern möchten.
  2. Planbare Kosten: Mit CPM-Geboten können Sie ein Höchstgebot pro 1.000 Impressionen festlegen, sodass Sie genau wissen, wie viel Sie ausgeben werden. Dies kann Ihnen helfen, Ihr Werbebudget effektiver zu verwalten.
  3. Einfach zu messen: Da Sie für Impressionen bezahlen, können Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen ganz einfach messen, indem Sie nachverfolgen, wie oft Ihre Anzeige geschaltet wurde. Dies kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen über zukünftige Werbestrategien zu treffen.

Welche Nachteile hat die Verwendung von CPM-Geboten in Google-Anzeigen?

CPM-Gebote in Google Ads haben einige Nachteile, die Sie vor der Verwendung berücksichtigen sollten. Hier sind einige davon in einfacher Sprache erklärt:

  1. Eingeschränkte Kontrolle über die Anzeigenplatzierung: Wenn Sie CPM-Gebote verwenden, haben Sie nicht viel Kontrolle darüber, wo Ihre Anzeigen erscheinen. Google platziert Ihre Anzeigen auf Websites und Apps, die es für relevant hält, was dazu führen kann, dass Ihre Anzeige auf Websites geschaltet wird, die nicht gut zu Ihrem Unternehmen passen.
  2. Höhere Kosten: CPM-Gebote können teurer sein als andere Gebotsmethoden, beispielsweise Cost-per-Click-Gebote (CPC). Möglicherweise zahlen Sie für Impressionen, die nicht zu Klicks oder Conversions führen, was Ihre Werbekosten in die Höhe treiben kann.
  3. Weniger Fokus auf Leistung: Bei CPM-Geboten zahlen Sie für Impressionen, nicht für Klicks oder Conversions. Dies bedeutet, dass Sie sich möglicherweise nicht so sehr auf die Leistung Ihrer Anzeigen konzentrieren, da Sie nicht direkt für Klicks oder Conversions bezahlen.
  4. Eingeschränkte Targeting-Optionen: CPM-Gebote bieten nicht so viele Targeting-Optionen wie andere Gebotsmethoden, beispielsweise CPC-Gebote. Dadurch kann es schwieriger werden, Ihre Zielgruppe zu erreichen, und es kann zu verschwendeten Werbeausgaben kommen.

Abschluss

Wir wissen, wie wichtig es ist, in Ihrem Unternehmen die richtige Gebotsstrategie zu verwenden Google Ads-Kampagnen. CPM-Gebote sind eine solche Strategie, mit der Sie ein großes Publikum erreichen und die Markenbekanntheit steigern können. Durch die Verwendung von CPM-Geboten können Sie die Kosten pro tausend Impressionen berechnen, was Ihnen dabei helfen kann, die Effektivität Ihrer Anzeigen zu bestimmen und Ihre Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren. Unser Expertenteam kann Sie bei der Einrichtung und Verwaltung Ihrer CPM-Gebotskampagnen unterstützen und sicherstellen, dass Ihre Anzeigen von den richtigen Personen zur richtigen Zeit gesehen werden.

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