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Was ist Enterprise Reporting? 7 Reporting-Tipps für Marketer

Beim Enterprise Reporting steht viel auf dem Spiel. Denn mit der Größe Ihres Unternehmens wächst auch der Umfang der von Ihrem Unternehmen überwachten Kennzahlen. Beim Reporting auf Unternehmensebene geht es nicht nur darum, wie viele Daten Sie verarbeiten. Tatsächlich gibt es eine viel größere Herausforderung in Wie Sie kommunizieren diese Daten abteilungsübergreifend. Und all dies unterstreicht die Bedeutung einer ausführlichen, teilbaren Social-Media-Berichterstattung. Wahrscheinlich haben Sie bereits Stakeholder und externe Abteilungen, die Ihre Zahlen sehen möchten. Die Fähigkeit, den Return on Investment (ROI) und die geschäftlichen Auswirkungen klar zu kommunizieren, ist für Social Marketer heute von entscheidender Bedeutung. Die Optimierung Ihres unternehmensweiten Berichtsprozesses kann Ihnen dabei helfen, konsistente und zuverlässige Antworten zu liefern. Im Folgenden erklären wir, wie Sie dies erreichen können und warum dies eine Priorität sein sollte.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Unternehmensberichterstattung?

Unter Unternehmensberichten versteht man die Analyse und Kommunikation unternehmensweiter Daten innerhalb einer Organisation. Diese Berichte verfolgen KPIs in Ihrem gesamten Unternehmen, einschließlich abteilungsspezifischer Daten. Durch Unternehmensberichte erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick darüber, wie Ihr Unternehmen (zusammen) funktioniert. Diese Berichte decken geschäftliche KPIs, Betriebsabläufe, Produktivitätskennzahlen und mehr ab. Das Ziel von Unternehmensberichten? Ergebnisse und Erkenntnisse unternehmensweit an wichtige Stakeholder kommunizieren. Berichte sind für Teams am wertvollsten, wenn sie drei Kästchen ankreuzen:

  • Die gemeldeten Daten sind korrekt und aktuell
  • Berichte gelangen konsistent und sicher zu den richtigen Stakeholdern
  • Die Daten sind klar, umsetzbar und werden genau interpretiert

Die oben genannten Punkte scheinen recht einfach zu sein. Aber wie sieht es in Wirklichkeit aus? All das mit Hunderten oder Tausenden von Mitarbeitern zu erreichen, ist keine Kleinigkeit.

Warum sind soziale Medien für die Unternehmensberichterstattung wichtig?

Einfach ausgedrückt sind soziale Medien eine Goldgrube, wenn es um Business Intelligence-Berichte geht. Das liegt daran, dass Ihre soziale Präsenz so viele Bereiche Ihres Unternehmens beeinflusst. Dazu gehören auch Ihre Vertriebs- und Marketingkanäle. Die Fülle an Daten, die über soziale Medien gesammelt werden können, ist nicht zu verachten. Nachfolgend finden Sie eine kurze Übersicht darüber, warum soziale Medien für die Unternehmensberichterstattung so wichtig sind:

  • Die Marken- und Produktrecherche in den sozialen Medien ist auf einem historischen Hoch. Als Markenentdeckung in sozialen Medien wächst, und damit auch die Möglichkeiten, Daten über die Lead-Generierung hinaus zu sammeln. Dazu gehören Kundeneinblicke und Einkaufspräferenzen basierend auf Engagement.
  • Entdecken Sie Marketingerfolge (und zukünftige Möglichkeiten, andere Abteilungen zu unterstützen). Vom Kundenservice bis zum Vertrieb und darüber hinaus sind soziale Interaktionen auf der gesamten Customer Journey nahezu garantiert. Berichte über diese wichtigen Kontaktpunkte können den Wert für Ihre Abteilung und darüber hinaus hervorheben.
  • Soziale Medien sind ein wesentlicher Bestandteil der Zielgruppenforschung. Über die Engagement-Kennzahlen hinaus sind die qualitativen Daten, die Sie aus sozialen Medien gewinnen können, von entscheidender Bedeutung. Von der Marktforschung bis zur Wettbewerbsanalyse gibt es keinen besseren Ort, um Trends in Echtzeit zu verfolgen.

Welche Vorteile bietet die Unternehmensberichterstattung?

Sie haben wahrscheinlich schon das Gefühl, dass Sie bereits mit mehr als genug Daten zu tun haben. Sie verfolgen bereits Ihren Anteil an Zahlen, warum also noch mehr auf Ihren Teller legen? Das ist Warum Allerdings investieren immer mehr Unternehmen in Tools für das Enterprise Reporting. Die Zeit, die Sie mit der Verfolgung von KPIs verbringen, sollte nicht verschwendet werden. Durch genauere und optimierte Unternehmensberichte können Sie diese Zahlen über Ihr Dashboard hinaus nutzen und in echte Ergebnisse umsetzen. Hier ist ein Beispiel für die Vorteile eines besseren Enterprise Reportings für jedes Unternehmen:

Zeigen Sie Stakeholdern den ROI auf, ohne zu hinterfragen

Der Nachweis des Social Media ROI ist Jahr für Jahr eine der größten Herausforderungen für Vermarkter. Das liegt daran, dass einige Stakeholder Trotzdem skeptisch, was den Nutzen angeht. Das ist ein Grund mehr, harte Zahlen im Kontext von Ergebnissen und KPIs zu präsentieren. Detaillierte Social-Media-Analysen gehen Hand in Hand mit Unternehmensberichten, da Sie mehr als nur oberflächliche Auswirkungen auf das Geschäft präsentieren.

Treffen Sie unternehmensweite Entscheidungen (und Prognosen) mit mehr Vertrauen

Marken haben die Qual der Wahl, wenn es um potenzielle Social-Media-Kampagnen geht. Content-Marketing. Social Ads. ABM. Die Liste ist endlos. Um zu verstehen, welche Plattformen, Prozesse und Taktiken echte Ergebnisse liefern, müssen Sie sich in die Daten vertiefen. Auf diese Weise können Sie Prioritäten setzen und genauere Vorhersagen treffen.

Silos aufbrechen und auf einheitliche Unternehmensziele hinarbeiten

Durch unternehmensweite Berichte behalten Sie die Zahlen im Auge, die nicht für Sie, sondern für andere Teams wichtig sind. Ebenso können Sie sich auf die Taktiken konzentrieren, die direkt mit den aktuellen Zielen übereinstimmen. Datensilos sind eine universelle Herausforderung für Unternehmen. Je größer Ihr Unternehmen, desto größer sind Ihre Silos. Diese Silos führen zu falsch interpretierten Berichten, Produktivitätsverlusten und Zeitverschwendung. Auf der anderen Seite fördert der Abbau von Silos durch unternehmensweite Berichte die teamübergreifende Zusammenarbeit. Dies kann auch die Entscheidungslast Ihres Marketingteams verringern.

So erstellen Sie in 7 einfachen Schritten einen effektiven Unternehmensbericht

Nachdem wir nun wissen, wie Enterprise Reporting Unternehmen theoretisch hilft, wollen wir uns die Praxis ansehen. Hier finden Sie eine schrittweise Aufschlüsselung dessen, was in einen Bericht einfließt, der bei Stakeholdern Anklang findet.

1. Bereitstellung von Berichtsvorlagen für eine schnellere Zusammenarbeit

Social-Media-Teams in Unternehmen müssen ständig mit Berichtsanfragen jonglieren. Eine Abteilung möchte beispielsweise Daten zur Klickzuordnung. Eine andere Abteilung benötigt möglicherweise Kontextinformationen zur Engagement-Rate oder Reichweite einer Werbekampagne. Der anhaltende und wachsende Bedarf an abteilungsübergreifenden Berichten bringt Marketingfachleute in eine schwierige Lage. Auf den ersten Blick haben Sie folgende Optionen:

  • A. Erstellen Sie bei Bedarf mehrere maßgeschneiderte Berichte für jedes Team
  • B. Senden Sie einen allgemeinen, einheitlichen Bericht an alle Abteilungen

Natürlich sind beide Optionen nicht gerade ideal. Option A kann schnell zu einem Zeitfresser werden. Ganz zu schweigen davon, dass sie Sie von Ihren Marketingbemühungen und Ihrer Strategie an anderer Stelle abhält. Option B ist vielleicht zeiteffizienter, lässt aber Raum für Fehler. Daten können von Stakeholdern falsch interpretiert oder (noch schlimmer) ganz ignoriert werden. Hier können Vorlagen die Situation retten. Das Erstellen einer Social-Media-Berichtsvorlage für jede Abteilung sollte Ihre oberste Priorität sein. Wenn Sie dies im Voraus tun, sparen Sie auf lange Sicht unzählige Stunden. Sie fördern außerdem die Zusammenarbeit zwischen Teams und finden Möglichkeiten, Arbeit zu delegieren. Sie können Vorlagen selbst erstellen und speichern mit Tools wie Google Docs, Tabellen (oder Excel) und Präsentationen. Welche Sie verwenden, hängt von Ihren Vorlieben und Ihrem Präsentationsstil ab. Besser noch, ziehen Sie eine Social-Media-Management-Lösung wie Zoho Social in Betracht. Benutzerdefinierte Berichte in Zoho Social erfüllen die Anforderungen und die Tiefe der Unternehmensberichterstattung. Das Tool „Report Builder“ richtet Ihre sozialen Daten sofort aus und ist ein netter zusätzlicher Bonus. Außerdem macht es die Plattform von Zoho Social zum Kinderspiel, Berichte so schnell wie möglich mit mehreren Teams zu teilen. Dies fördert einen optimierten Berichtsprozess, der Ihr gesamtes Unternehmen erfreut.

2. Fügen Sie eine Zusammenfassung bei

Sobald Ihr Bericht Ihren Postausgang verlässt, weiß man nicht, wo Ihre Daten landen. Sie werden manchmal ungelesen. Noch schlimmer wird es, wenn Berichte an andere Personen weitergegeben werden, als sie eigentlich gedacht waren. Ihre Empfänger haben es vielleicht gut gemeint, als sie sie weitergegeben haben. Dies führt jedoch häufig zu Folgefragen und Verwirrung. Möglicherweise werden Sie gebeten, Daten zu erklären, die Sie bereits in Ihrem ursprünglichen Bericht erklärt haben. Dies ist eine weitere Verschwendung von Zeit und Energie. Deshalb ist es so wichtig, Berichte mit Kontext zu teilen. Daten allein bedeuten nicht viel. Zum Beispiel könnte ein Anstieg der Markenerwähnungen bedeuten, dass die Leute Ihren Service lieben. Es kann aber auch bedeuten, dass Leute sich beschweren. Um sicherzustellen, dass Ihre Daten immer mit Blick auf das Gesamtbild dargestellt werden, fügen Sie eine Zusammenfassung bei. Zusammenfassungen bieten eine kurze Übersicht über die Berichtsergebnisse. Dies ermöglicht Ihnen die Kontrolle über Ihre Datenerzählung.

Funktionen in Zoho Social wie Textelemente, die in unseren benutzerdefinierten Berichten verfügbar sind, sind hier enorm. Sie können sie verwenden, um Kontext hinzuzufügen, der den vollständigen ROI von Social Media zeigt. Dazu gehören Benchmarks, Daten aus Google Analytics und mehr. Diese Details machen Berichte wertvoller, da sie zugänglich und umsetzbar sind. Jeder, der sie sieht, kann sie verstehen, ohne die Kennzahlen selbst interpretieren zu müssen.

3. Erstellen Sie ein Datenglossar

Nehmen wir an, Ihr Team ist sich Ihrer KPIs und geschäftlichen Auswirkungen voll bewusst. Sie wissen, was Ihr Fortschritt bedeutet und wie er sich auf Ihre Geschäftsziele auswirkt. Allerdings lebt und atmet niemand außerhalb der Marketingabteilung soziale Kennzahlen. Sie verstehen vielleicht, wie sich ein Engagement von einem Klick unterscheidet. Sie wissen jedoch nicht, wie sich das auf die Abteilungs- und Unternehmensziele auswirkt. Mit einem Datenglossar können Sie jedem Bericht, den Sie senden, eine kurze Zusammenfassung des „Warum“ hinter Ihren Zielen beifügen. Ein formales Datenglossar ist eine Sammlung aller Begriffe, die Ihre Daten systemübergreifend definieren. Dabei handelt es sich häufig um große Vorhaben, die von einer IT-Abteilung geleitet werden, aber das muss nicht sein. Eine einfachere, marketingspezifische Version kann schnell und mit minimalem Aufwand erstellt werden. Dazu müssen zunächst Informationen zusammengestellt werden. Dies beginnt, wenn Sie zunächst Ihre vierteljährlichen oder jährlichen Ziele und KPIs festlegen. Sortieren Sie diese in einem Tabellenformat mit einer kurzen Zusammenfassung jedes KPI und wie dieser ein Geschäfts- oder Marketingziel unterstützt. Dies bietet externen Stakeholdern alles, was sie brauchen, um Ihre Berichte zu kontextualisieren. Hier ist ein Beispiel dafür, wie ein Eintrag aussehen könnte:

Impressionen: Eine Reichweitenmetrik, die verfolgt, wie oft ein Beitrag oder Profil gesehen wurde. Unsere vierteljährlichen und jährlichen Impressionsziele führen zum Markenbekanntheitsziel der Marketingabteilung.

Sie können Ihr Datenglossar auch als Dokumenten-Hub verwenden, der auf Folgendes verweist:

  • Benchmarkdaten
  • Ausführlichere Erläuterungen zu Social Media-KPIs
  • Strategiedokumente, um Interessenten zu ermutigen, mehr über die Teaminitiativen zu erfahren.

4. Richten Sie Ihr Reporting an Ihren Geschäftszielen und -bedürfnissen aus

Das mag wie ein Kinderspiel erscheinen, ist aber leichter gesagt als getan. Vor allem, wenn man bedenkt, wie viele Bereiche Ihres Unternehmens soziale Medien berühren. Um zu beurteilen, was in Ihre Berichte aufgenommen werden sollte, sollten Sie zunächst die großen Geschäftsziele in Betracht ziehen. Zum Beispiel die Erhöhung des MRR oder die Verbesserung der Lead-Qualität. Dann schauen Sie sich detailliertere Datenpunkte an, die damit zusammenhängen. Sie können Ihre Berichte auch aufschlüsseln nach verschiedene Arten von KPIs wie zum Beispiel:

  • Strategische KPIs in Bezug auf ROI, Gewinn und Umsatz
  • Operative KPIs im Zusammenhang mit der Zeit (oder dem Zeitaufwand) für bestimmte Aufgaben und Initiativen
  • Funktionale KPIs im Zusammenhang mit Ihrer Abteilung und ihrer Leistung

Nicht jede von Ihnen verfolgte Kennzahl ist direkt mit einem Geschäftsziel verknüpft. Das ist in Ordnung! Ihre Berichte sollten jedoch idealerweise die Kennzahlen priorisieren, die für Ihre Stakeholder am wichtigsten sind. Zusätzliche Informationen können zu einem Verlust des Interesses führen und ebenso von Ihren Erfolgen ablenken.

5. Erstellen Sie Datenvisualisierungen, die umsetzbare Erkenntnisse liefern

Alles, was Sie tun können, um Ihre Berichte so schnell wie möglich verständlich zu machen, ist ein Plus. Hier kommt die Datenvisualisierung ins Spiel. Sie können beispielsweise Zahlen in Berichten in folgende Formate übersetzen:

  • Flächendiagramme
  • Liniendiagramme
  • Balkendiagramme
  • Kreisdiagramme
  • Streudiagramme
  • Histogramme
  • Wärmekarten

Denkanstoß: fast zwei Drittel der Menschen betrachten sich selbst als visuelle Lerner. In diesem Sinne möchte niemand eine lange Liste von Zahlen durchgehen, selbst wenn diese im Kontext stehen. Mit der Datenvisualisierung werden Ihre Berichte sofort:

  • Leicht verständlich auf einen Blick
  • Besser teilbar
  • Umsetzbar

Zoho Social generiert automatisch visuelle Berichte für Ihre Social-Media-Performance. Sie können Visualisierungen für interne Berichte erstellen, darunter Fallleistung und Teamberichte. Mithilfe dieser visuellen Berichte können Sie außerdem ganz einfach die Follower-Wachstumsrate verfolgen, die Post-Performance messen und sich mit der Konkurrenz vergleichen.

6. Nutzen Sie ein Enterprise-Reporting-Tool

Angesichts der Fülle an Social-Media-Daten, die es zu verarbeiten gilt, ist es nicht realistisch, die Daten in Eigenregie zu erfassen. Bei Unternehmensmarken ist allein das Messen von Kundeninteraktionen und Engagement-Kennzahlen über mehrere Kanäle hinweg ein enormer Zeitfresser. Dies unterstreicht den Wert eines Social-Media-Tools für Unternehmen wie Zoho Social. Zoho Social nutzt den Aufstieg der KI mit Social-Listening-Tools, um aus Millionen ungefilterter Gedanken, Meinungen und Feedback geschäftskritische Erkenntnisse zu gewinnen. So können Sie Ihre Strategie verbessern und zukünftige Maßnahmen steuern. Automatisierte Engagement-Tools erfassen und analysieren die Daten, sodass Sie sich auf Maßnahmen konzentrieren und Ihre Daten entsprechend erfassen können.

7. Berichte proaktiv teilen

Soziale Medien haben die Art und Weise verändert, wie Unternehmen arbeiten und ihren Kunden einen Mehrwert bieten. Einblicke aus erster Hand in Verbraucherbedürfnisse, Trends und Wettbewerbsinformationen sind enorm. Dies gilt insbesondere für Unternehmen. Das Problem? Nur 8 % der Vermarkter sagen, dass soziale Daten wie eine unternehmensweite Business-Intelligence-Ressource behandelt werden. Wie das alte Sprichwort sagt: „Man weiß nicht, was man nicht weiß.“ Viele Unternehmen nutzen soziale Daten nicht voll aus, weil sie nicht wissen, was sie können. Der Einsatz sozialer Daten beginnt bei Ihnen. Schaffen Sie lehrreiche Momente, die den Wert sozialer Medien und ihre geschäftlichen Auswirkungen veranschaulichen. Das proaktive Teilen sozialer Daten legt den Grundstein für zukünftige strategische Initiativen. Besonders, wenn sie Leuten gezeigt werden, die nicht danach gefragt haben. Und dabei behalten Sie die Kontrolle darüber, wohin Ihre Daten gehen und wie sie geteilt werden. Darüber hinaus ist es so einfach wie eine schnelle CC oder das geplante Senden einer PDF-Datei.

So nutzen Sie Social-Media-Daten in Ihrem Unternehmensreporting

Auch hier gilt: Wahrscheinlich sitzen Sie bereits auf einem Berg von Social Media. Das ist kein schlechtes Problem! Vor allem, wenn es darum geht, umfassende Unternehmensberichte zu erstellen. Zum Abschluss geben wir Ihnen einige Beispiele für Möglichkeiten, Ihre Zahlen in die Tat umzusetzen.

Verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil durch Social Insights

  • Nachrichtenübermittlung: Verstehen Sie, welche Werte (denken Sie: Erschwinglichkeit vs. Benutzerfreundlichkeit vs. Ethik) für Ihr Publikum am wichtigsten sind, wie Ihre Botschaften im Vergleich zu denen Ihrer Konkurrenten abschneiden, welche Arten von Nachrichten und Inhalten zu den meisten (oder wertvollsten) Interaktionen führen
  • Gefühl: Welche Gedanken oder Gefühle werden mit Ihrer Marke assoziiert, basierend auf Gesprächen über Ihre Marke (dazu gehören bestimmte Ausdrücke, Bewertungen und Vergleiche zwischen Ihrer Marke und denen der Konkurrenz)
  • Inhaltstypen: Welche sozialen Assets bewirken tatsächlich etwas, was haben sie in Bezug auf Format (denken Sie: Fotos vs. Fotos) oder Ziel (denken Sie: Kundenaufklärung vs. Angebote vs. Community-Aufbau) gemeinsam?

Verstehen Sie Ihre Zielgruppe besser

  • Schmerzpunkte: Erkennen Sie häufige Herausforderungen und Schwachstellen anhand von Gesprächen, Kommentaren und Feedback in den sozialen Medien (sowohl öffentlich als auch in Direktnachrichten).
  • Beliebte Produkte: Finden Sie heraus, über welche Produkte Ihr Publikum am meisten spricht oder nach denen es am meisten fragt, und verstehen Sie, welche spezifischen Merkmale oder Details es besonders interessiert.
  • Quellen des Engagements: Welche Inhalte generieren die meisten Interaktionen und bedeutsamsten Social-Media-Leads auf Ihren Plattformen (denken Sie an: IG vs. TikTok)

Sammeln Sie schnelle Erkenntnisse für eine bessere datengesteuerte Entscheidungsfindung

  • Was soll veröffentlicht werden: Content-Formate basierend auf Engagement-Rate, Reichweite und Interaktionen
  • Wo veröffentlichen: Welche Plattformen erzielen die meisten Interaktionen oder generieren die meisten Leads aus sozialen Medien?
  • Wann veröffentlichen: Verstehen Sie die ideale Veröffentlichungsfrequenz Ihrer Marke auf jeder Plattform, um Ihre Zeit und Produktivität zu maximieren

Ist Ihre Marke mit Unternehmensberichten ausgestattet?

Die Bedeutung sozialer Medien für Business Intelligence kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Jetzt ist es an der Zeit, Unternehmenssilos aufzubrechen und mit der Maximierung Ihrer Daten zu beginnen. Wenn Sie diese bereits in großem Umfang verfolgen, sollte Ihr nächster Schritt darin bestehen, Ihre Daten in die Tat umzusetzen. Und hier können die Unternehmensfunktionen von Zoho Social die Situation retten. Wenn Sie es noch nicht getan haben, sehen Sie sich die Tools von Zoho Social an, mit denen Sie Berichte schnell und effektiv teilen können.

Häufig gestellte Fragen zur Unternehmensberichterstattung

Was ist der Unterschied zwischen Business Intelligence und Enterprise Reporting?

Business Intelligence ist ein umfassenderes Konzept, das sich auf die Technologie und Methodik für Unternehmen bezieht, die KPIs und Daten analysieren. Unternehmensberichte sind eine Funktion von Business Intelligence.

Ist Unternehmensberichterstattung dasselbe wie eine Unternehmensstory?

Nein! „Enterprise Story“ ist ein journalistischer Begriff aus der Nachrichtenberichterstattung, nicht aus der Wirtschaftsberichterstattung.

Was ist eine Enterprise-Reporting-Strategie?

Eine Enterprise-Reporting-Strategie bezieht sich darauf, wie Sie Ihre Analysen implementieren und Berichte unternehmensweit bereitstellen. Beispiel:

  • Wie oft senden bestimmte Abteilungen ihre Berichte?
  • Nach welchen Kriterien legen Sie fest, welche Stakeholder Berichte sehen (und welche nicht)?
  • Gibt es in Ihrer Organisation ein universelles Format für Berichte?

Wie viel kostet das Unternehmensreporting?

Das kommt darauf an! Die Preise für Enterprise-Reporting-Tools variieren je nach ihren Merkmalen und Funktionen. Manche Unternehmen legen beispielsweise Wert auf Funktionen im Zusammenhang mit Visualisierungen, während andere eher an der umfassenden Berichtsfreigabe interessiert sind.

Was sind einige Beispiele für Unternehmensberichte?

Beispiele für Unternehmensberichte sind (aber nicht ausschließlich):

  • Verkaufsberichte die SQLs, Deal-Größen, die Leistung einzelner Mitarbeiter und mehr messen.
  • Personalberichte die das Engagement und die Leistung der Mitarbeiter messen.
  • Marketingberichte die die Leistung von Werbekanälen und Lead-Generierungsbemühungen messen.

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