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Was ist PPC im digitalen Marketing und wie funktioniert Pay-per-Click?

Hinweis: Der folgende Artikel hilft Ihnen weiter: Was ist PPC im digitalen Marketing und wie funktioniert Pay-per-Click?

Folgende Themen werden in diesem Blog behandelt:

Schauen Sie sich unsere an Kurs für digitales Marketing YouTube-Video:

Was ist PPC im digitalen Marketing?

Es handelt sich um ein digitales Marketingmodell, bei dem die Werbetreibenden für jeden Klick auf ihre Anzeigen einen bestimmten Betrag als Gebühr zahlen müssen. Der Name „Pay-per-Click“ leitet sich von diesem Verfahren selbst ab. Bezahlen Sie, sobald ein Klick auf die Anzeige erfolgt.

PPC ist eine kostenpflichtige Form der Werbung und des digitalen Marketings und wird von den meisten Unternehmen genutzt, um ihre Reichweite zu erhöhen und die Website-Besuche zu steigern. Die meisten Unternehmen bevorzugen Kandidaten, die einen Kurs für digitales Marketing abgeschlossen haben und PPC von Branchenexperten mit aktuellen Informationen erlernt haben.

Der Honorarbetrag wird erst gezahlt, wenn auf die Anzeige geklickt wird. Im Grunde geht es bei dieser Methode darum, Website-Besucher zu kaufen. Einige der Plattformen, die eine Pay-per-Click-Funktion für Werbung anbieten, sind Google Ads, Facebook Anzeigen und Twitter Anzeigen.

Jedes Mal, wenn auf eine Anzeige geklickt wird, muss der Werbetreibende für diese Anzeigenplattformen bezahlen. Die Werbeplattformen machen keine Vereinbarungen bezüglich garantierter Besucher und Klicks. Die einzige Bedingung zwischen den beiden Parteien besteht darin, für jeden Klick zu bezahlen.

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Warum PPC verwenden?

Auch wenn es sich um bezahltes Marketing handelt, hat PPC viele eigene Vorteile. Einige der Hauptgründe, warum PPC verwendet werden sollte, sind:

  • Pay-per-Click gilt als kosteneffektiv, da die Anzahl der für einen Klick gezahlten Gebühren höher ist als der Gewinn und Wert, den der Kunde dem Unternehmen bringt.
  • Die Plattformen bieten die Anzeige der ersten Ergebnisseite für Ihre Anzeige an, da Sie für die Klicks bezahlen. Es ist ein Modell zum gegenseitigen Nutzen.
  • PPC hilft dabei, Markenimage und Sichtbarkeit schneller und mit größerer Reichweite aufzubauen. Ihre Anzeigen erhalten mehr Aufmerksamkeit als unbezahltes Marketing und die verfügbaren kostenlosen Tools für digitales Marketing.
  • PPC hilft dabei, den Verkehr auf Ihrer Website zu erhöhen.
  • PPC ermöglicht mehrere Werbekampagnen für ein einziges Keyword.
  • Ein optimierter PPC führt zu erhöhten Click-Through-Raten (CTR).
  • Die Ergebnisse, die PPC bietet, sind rasant.

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Arbeiten am PPC-Modell

Schlüsselwörter bilden das Rückgrat des PPC-Modells. Wenn ein Kunde nach einem Produkt sucht oder ein bestimmtes Schlüsselwort in die Suchleiste eingibt, werden Online-Anzeigen geschaltet. Wenn der Kunde auf diese Anzeigen klickt, zahlt der Werbetreibende die Gebühren an die Anzeigenplattform. Da Schlüsselwörter nun einen entscheidenden Teil des gesamten PPC-Modells darstellen, erstellen die Organisationen, die PPC verwenden, optimierte Anzeigen mit den richtigen Schlüsselwörtern.

Ein ideales Keyword für Ihre Anzeige ist das Keyword mit einem höheren Ranking usw. Für diesen Prozess der Keyword-Optimierung gibt es ein separates Modell, das als SEO (Suchmaschinenoptimierung) bekannt ist und in unseren Blogs zu SEO-Tools und Leitfäden zur SEO-Optimierung behandelt wird.

Das PPC-Modell wirkt Wunder für digitale Vermarkter und Werbetreibende, da es ihnen ermöglicht, mehr Kunden zu erreichen, mehr Aufmerksamkeit zu erregen, die Sichtbarkeit zu verbessern und die Besucherfrequenz auf der Website zu erhöhen. Bei der Entwicklung einer Strategie für digitales Marketing beziehen Unternehmen PPC als eines der vorrangigen digitalen Marketinginstrumente ein, da es bekanntermaßen höhere Renditen auf Marketinginvestitionen bringt.

Der in PPC investierte Betrag führt nachweislich zu profitablen Kunden und höheren Umsätzen für Unternehmen.

Darüber hinaus ist das PPC-Modell auch für Online-Marketing-Plattformen von Vorteil, da es für sie eine der Haupteinnahmequellen darstellt. Google Ads bietet beispielsweise Werbeplattformen für Millionen von Organisationen und digitalen Vermarktern auf der ganzen Welt. Der durch jeden Klick erhaltene Betrag geht direkt an die Kasse.

Pay-per-Click-Modelle

Bisher haben wir darüber gesprochen, wie das PPC-Modell funktioniert und dass die Werbetreibenden für jeden Klick eine Gebühr zahlen müssen. Lassen Sie uns nun verstehen, nach welchen unterschiedlichen Modellen die Höhe der Gebühr festgelegt wird. Die beiden Modelle zur Festlegung des Gebührensatzes und der Gebührenstruktur sind das Pauschalpreismodell und das Gebotsmodell. Sie werden im Folgenden besprochen:

1. Flatrate-Modell

Bei dieser Art von PPC-Modell ist die Gebühr, wie der Name schon sagt, pauschal festgelegt. Diesen festen Betrag zahlen die Werbetreibenden für die Klicks. Normalerweise unterscheiden sich die Preise je nach Bereich der Website. Über die Differenz zwischen den Tarifen entscheiden die Anbieter der Werbeplattformen selbst.

Die Mehrheit der digitalen Vermarkter und Organisationen nutzt dieses Modell, weil es kostengünstig ist. Darüber hinaus sind auch die Publisher, also die Anbieter von Werbeplattformen, offen für Verhandlungen, wenn die Organisationen langfristige Verträge abschließen möchten.

2. Angebotsbasiertes Modell

Das gebotsbasierte Modell ermöglicht es den Werbetreibenden, ihren Höchstpreis in einer Auktion anzugeben. Das Bieten wird so lange fortgesetzt, bis der Publisher mithilfe automatisierter Tools einem Bietpreis zustimmt.

Der Gebotspreis wird in der Regel auf der Grundlage der in der Anzeige angebotenen Inhaltsqualität und des Rangs des Werbetreibenden vereinbart. Offensichtlich werden der höherrangige Werbetreibende und hochwertige Inhalte bevorzugt. Der endgültige Gewinner der Ausschreibung ist der Werbetreibende, der diese beiden Parameter erfüllen kann.

Benutzer von PPC

Die folgenden Parteien sind die Nutzer von PPC und haben am meisten davon profitiert:

  • Kleine Geschäfte
  • Unabhängige digitale Vermarkter
  • Agenturen für digitales Marketing
  • PPC-Spezialisten
  • Einzelunternehmer auf Anfängerniveau
  • Interne Teams für digitales Marketing multinationaler Unternehmen
  • Spezialisten für Social-Media-Kampagnen
  • Werbeagenturen
  • Inhaltsersteller

Arten von PPC-Anzeigen

Im gesamten Blog haben wir bisher mehrfach über Anzeigen gesprochen. Lassen Sie uns nun verstehen, was die verschiedenen Arten von Anzeigen in PPC sind:

1. Zeige Werbung an

Unter Display-Anzeigen versteht man solche Anzeigen, die jenen Kunden oder Nutzern angezeigt werden, die eine Website bereits zuvor besucht haben. Diese Anzeigen werden angezeigt, um den Kaufwunsch des Kunden zu wecken. Display-Anzeigen werden denjenigen Kunden angezeigt, die Interesse an denselben Produkten gezeigt haben wie die Branche, in der der Werbetreibende tätig ist.

2. Suchanzeigen

Suchanzeigen sind Anzeigen, die über ein in die Suchleiste eingegebenes Schlüsselwort geschaltet werden. Es ist die häufigste Form der PPC-Werbung. Es ist bekannt, dass es fast jeder Organisation dabei geholfen hat, maximale Reichweite und verbesserte Sichtbarkeit zu erzielen.

Diese Anzeigen konzentrieren sich nur auf die Zielgruppen, da sie nur erscheinen, wenn die Kunden nach den relevanten Schlüsselwörtern suchen. Wenn jemand also nicht die Absicht hat, ein Produkt zu kaufen oder danach zu suchen, wird er höchstwahrscheinlich keine Suchanzeigen sehen.

3. In-Stream-Anzeigen

In-Stream-Anzeigen werden zwischen einem Video abgespielt, das der Kunde sieht. Meistens sind diese Arten von Anzeigen auf Plattformen wie z. B. üblich YouTube Und Facebook wo Kunden mindestens einmal am Tag Videos ansehen.

In-Stream-Anzeigen können für Kunden manchmal störend sein, wenn sie mehrmals abgespielt werden. Dies kann zu negativem Marketing führen und dazu führen, dass der Kunde das Interesse am Produkt verliert. Einer der Vorteile besteht darin, dass die Anzeigen im Gedächtnis der Kunden bleiben, aber auch hier ist die Häufigkeit der Anzeigen sehr wichtig.

4. Soziale Anzeigen

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Social Ads um Anzeigen, die auf Social-Media-Marketingplattformen wie z. B. geschaltet werden FacebookLinkedIn usw. Social-Media-Plattformen sind nach Suchmaschinen die nächsten, wenn es um Werbung geht.

Da die Menschen heutzutage an Social-Media-Apps hängen, schalten digitale Vermarkter und Werbetreibende Social Ads auf diesen Apps, um ihre Reichweite zu erhöhen.

5. Google Shopping-Anzeigen

Diese Anzeigen beziehen sich hauptsächlich auf Shopping-Websites und E-Commerce-Unternehmen. Wenn ein Kunde bereits auf der Shopping-Website eingekauft hat oder sogar neu ist, wird die Anzeige oben auf einer Google-Suchergebnisseite angezeigt.

Der Anzeigeninhalt umfasst neue Angebote des E-Commerce-Unternehmens, Produktdetails, Rabatte usw., um die Kunden zum Klicken auf die Anzeige zu bewegen. Dies gilt auch als eine der Top-Einnahmequellen für die Google Ad-Plattform.

Lesen Sie auch: Grundlagen des digitalen Marketings

Abschluss

PPC stellt den wichtigsten Teil der bezahlten Werbung dar und hat vielen Unternehmen dabei geholfen, ihre Marketingziele zu erreichen. In diesem Blog wurden alle wichtigen Informationen im Zusammenhang mit PPC behandelt und wir hoffen, dass sie Ihnen auf Ihrem Weg zum digitalen Marketing helfen.